Danke werde erst mal OSS13.2 installieren und werde mich danach melden mit Teil 2 - SDA3 SDA3 Archiv. Wenn OSS13.X installiert wird, dass die Dokumente extern auf einer eigenen Partition gespeichert sind. einige haben ja : /home nicht auf einer virtuellen Partition. Von: Hugo Egon Maurer / 03.05.2015 22:06
Leute, ich will hier jetzt nicht den Moralapostel spielen, aber für den Stefan wird es so schwierig, wenn wir seinen Thread mit zu viel Information füttern.
Zitat von Stefan:
Leider habe ich ein schlechtes Gedächtnis, brauche wieder Hilfe, bitte.
Wörter, Begriffe, Sprachen, stur merken ist bei mir schlecht. Ich habe ein gut ausgeprägtes logisches Denkvermögen. Durch das schlechte Gedächtnis vergesse ich viele Details wieder. Ich sehe wieder da Zusammenhänge, wo andere nicht sehen. Fast so wie "Denken um 3 Ecken."
Danke Stefan --
Danke Hugo, Gruß Stefan. Nebenbei bemerkt: Eigentlich besteht unser Gedächtnis aus Gefühlen. Es ist im Unterbewusstsein. Das Bewusstsein wandelt es in Worte um. Früher und heute immer noch, wird das Wissen wörtlich von Generation zu Generation weiter gereicht. Dabei bestehen in den Wörtern feste Vorstellungen, wie in dem Wort "Demokratie" Bei mir gibt es Unterschiede in der demokratischen Entwicklung der Länder. Kann es sein, dass die USA nicht mehr vor Europa in der demokratischen Entwicklung liegt? - ich grüble gerne. (es mehr so ein Gedanke für jeden einzelnen persönlich mit Freunden außerhalb des Forums zu sprechen) "Das Leben wirft Fragen auf!" -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Stefan, Am 04.05.2015 um 07:22 schrieb Stefan Plenert:
Danke werde erst mal OSS13.2 installieren und werde mich danach melden mit Teil 2 - SDA3 SDA3 Archiv. Wenn OSS13.X installiert wird, dass die Dokumente extern auf einer eigenen Partition gespeichert sind. einige haben ja : /home nicht auf einer virtuellen Partition.
Ich weiß jetzt zwar nicht, was du mit einer "virtuellen Partition" meinst (meines Wissens sind Partitionen, also abgeteilte Bereiche eines Speichergeräts, als physisch und damit real, und nicht als virtuell abgeteilt zu verstehen). Es ist aber auf jeden Fall vorteilhaft, wenn Du Deine persönlichen Daten, die nicht durch eine Systeminstallation auf die Platten kommen (bis auf die vorgefertigten Konfig-Dateien bei der Anlage des Benutzerverzeichnisses /home/<user> während der Installation), in einem eigenen _Dateisystem_ hast, welches dann unter /home eingebunden -- aka "gemountet" -- wird. Das Verzeichnis /home nennt man dann den Mountpoint des Dateisystems. Das Dateisystem (egal, ob ext4 oder btrfs oder xfs) wiederum wird entweder direkt auf eine physische Partition (ein Teilbereich eines Speichergeräts) geschrieben oder auf ein Logical Volume (LVM = Logical Volume Manager, der eine Zwischenschicht zwischen Partitionen und Dateisystemen verwaltet). Das Dateisystem bemerkt keinen Unterschied. N.B.: Es kann sich sogar in einer Datei befinden und kann dann über ein Loop-Device gemountet werden. Bei Einsatz des LVM werden statt konventioneller Gerätedateien, wie z.B. Deine /dev/sda1, solche wie /dev/volumegroup/logvolume1 unter einem Verzeichnis gemountet. Das ist aber dem Dateisystem, wie gesagt, egal. Zu den Vorteilen des LVM-Einsatzes siehe mein anderes Posting in diesem und einem Thread kurz zuvor.
Leider habe ich ein schlechtes Gedächtnis, brauche wieder Hilfe, bitte.
Wörter, Begriffe, Sprachen, stur merken ist bei mir schlecht.
Geht mir auch so.
Ich habe ein gut ausgeprägtes logisches Denkvermögen. Durch das schlechte Gedächtnis vergesse ich viele Details wieder.
Wenn Du ausgiebig mit Deinem System experimentierst und die Literatur parallel dazu studierst, dann werden Dir die Fachbegriffe in Fleisch und Blut übergehen. Kennst Du 'den' Kofler? Das ist ein sehr umfangreiches (> 1400 S.), aber, wie ich finde, gut geschriebenes Einsteigerbuch, das man aber aufgrund der Fülle an Infos aber lange verwenden kann. Es ist auch sauber gegliedert mit Querverweisen auf andere Stellen im Buch und externe Quellen. Für das Geld (gut investierte 50 €) könnten aber deutlich mehr Lesezeichenbändchen drin sein. Aber die Fachbegriffe werden darin gut erklärt, und es hat auch einen umfangreichen Index. Jedenfalls sind Fachbegriffe notwendig, weil wir uns sonst, je mehr wir an Neuem schaffen und denken, immer umständlicher ausdrücken müssten. Das siehst Du daran, wenn Dir jemand einen Fachbegriff erklärt. Da muss man oft ganz schön ausholen. Und was kann man dabei als bekannt voraussetzen? Das ist auch oft nicht klar. Deswegen entschuldige bitte, wenn ich Dich überfordere. Aber frag ruhig immer nach, denn es gibt keine blöden Fragen, nur blöde Antworten :-) Und auf dieser ML wird gerne und geduldig erklärt -- so jedenfalls meine langjährige Erfahrung hier :-)
Ich sehe wieder da Zusammenhänge, wo andere nicht sehen. Fast so wie "Denken um 3 Ecken."
Das ist ja schon mal eine gute Voraussetzung, um Neues dazuzulernen.
Nebenbei bemerkt: Eigentlich besteht unser Gedächtnis aus Gefühlen.
Würde ich nicht so absolut sagen, denn wir sind i. Ggs. zu reinen Gefühlen besonders zu rationalem Denken befähigt. Aber ich gebe gerne zu, dass auch dieses von Gefühlen sicher immer beeinflusst wird. Und dann gibt es ja auch so etwas schwer erklärbares wie Intuition, d.h. dass Du in einem bestimmten Moment, ohne es vorher durchdacht zu haben, das vollkommen Richtige tust. Vielleicht meintest Du das. Ich glaube, diese Fähigkeit beruht auf der Speicherung vielfach gemachter ähnlicher und untereinander verknüpfter Erfahrungen, die im Unterbewusstsein abgespeichert sind.
Es ist im Unterbewusstsein. Das Bewusstsein wandelt es in Worte um. Früher und heute immer noch, wird das Wissen wörtlich von Generation zu Generation weiter gereicht. Dabei bestehen in den Wörtern feste Vorstellungen, wie in dem Wort "Demokratie" Bei mir gibt es Unterschiede in der demokratischen Entwicklung der Länder. Kann es sein, dass die USA nicht mehr vor Europa in der demokratischen Entwicklung liegt? - ich grüble gerne.
Tu ich auch. Aber ich finde, man muss dann und wann seine Gedanken aufschreiben, und z.B auf logische Richtigkeit prüfen, weil man sie sonst irgendwann nicht mehr überblickt und sie zwangsläufig vergisst. Das macht das Gehirn übrigens auch völlig automatisch: was man längere Zeit nicht mehr braucht, verwirft das Gehirn früher oder später, je nachdem, was für eine Bedeutung es für einen hatte. Deswegen besteht erfolgreiches Lernen aus ständigem Wiederholen des Wissens, natürlich möglichst abwechslungsreich durch Anwenden auf die unterschiedlichsten Fragestellungen. Erst dann findet es seinen Weg ins Langzeitgedächtnis, ob bewusstes Faktenwissen oder unbewusste Erfahrungen und deren vielfältige Assoziationen. Einer meiner Lehrer hat mal gesagt: Erst, wenn du Deine Gedanken aufschreibst, nehmen sie klare Konturen an und Du kannst die logische Richtigkeit oder Unrichtigkeit prüfen, erkennen und ggf. korrigieren. Wie recht er hatte! Deswegen kann ich auch nur empfehlen, so eine Art Administrationsbuch zu führen, in dem man alles aufzeichnet, was man gemacht hat, auch das, was nicht zur Lösung geführt hat, weil man auch aus Misserfolgen lernt. Viele Probleme tauchen nämlich nur in großen Zeitabständen auf, weshalb das Gehirn das einmal erworbene Wissen allmählich verwirft. Deshalb ist so ein Buch, aber auch das Web und diese ML als Wissensspeicher ja so wertvoll. Es spart einem einfach jede Menge Zeit :-) In diesem Sinne auch mal wieder meinen herzlichen Dank an alle hilfreichen Geister dieser ML! Viele Grüße Tom -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Stefan,
Am 04.05.2015 um 07:22 schrieb Stefan Plenert:
Danke werde erst mal OSS13.2 installieren und werde mich danach melden mit Teil 2 - SDA3 SDA3 Archiv. Wenn OSS13.X installiert wird, dass die Dokumente extern auf einer eigenen Partition gespeichert sind. einige haben ja : /home nicht auf einer virtuellen Partition.
Ich weiß jetzt zwar nicht, was du mit einer "virtuellen Partition" meinst (meines Wissens sind Partitionen, also abgeteilte Bereiche eines Speichergeräts, als physisch und damit real, und nicht als virtuell abgeteilt zu verstehen). .
Meinens Wissen nach, kann die Festplatte in 4 Laufwerke formatiert werden. Partitionen. Bei OpenSUSE wird /:home als virtuelles Laufwerk mit auf die Partition auf die das Betriebssystem auch ist. Installiere ich OpenSUSE neu, werden alle Laufwerke die mit auf der Partition sind gelöscht. SDA3 ist in Linux-Format, formatiert. /:home/Archiv bis bald. Stefan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 04.05.2015 um 22:21 schrieb Stefan Plenert: ...
Meinens Wissen nach, kann die Festplatte in 4 Laufwerke formatiert werden. Partitionen.
Oder drei primäre und eine erweitert Partition. In der erweiterten dann 12 andere, oder waren es 15? Alles zusammen wären das 3+15=18, oder so. Habe ich alles nie gebraucht. Eine primäre mit /, eine erweiterte, dort /home /swap /sehr_grosse_fuer_Daten. Hat den Vorteil, dass man die bei Bedarf verkleinern kann (unter ext4), sollten noch Partitionen gebraucht werden. Gruß Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo, Am Mon, 04 May 2015, Peter Mc Donough schrieb:
Oder drei primäre und eine erweitert Partition. In der erweiterten dann 12 andere, oder waren es 15? Alles zusammen wären das 3+15=18, oder so.
Das DOS-MBR-Partitionsformat setzt AFAIK eigentlich kein Limit[0]. Bei IDE/SATA (via libata) waren es maximal hda, hda1 .. hda63, also 63 Partitionen, davon 4 (inkl. der erweiterten) primäre, und hda5-hda63 logische. Also: 1-4 primäre (hda1-hda4) + max. 59 logische (hda5-hda63). Bei SCSI, und somit auch IDE und SATA Laufwerken seit libata obsolet ist, sind es sda, sda1 - sda15, also wieder max. 4 primäre plus sda5-sda15. Also maximal 15 Partitionen, davon 1-4 primäre (sda1-sda4) und max. 11 logische (sda5-sda15). GPT-Partitionen könnten mehr sein, GPT ist auf 128 Partitionen limitiert. Aber wie gesagt: unter Linux hat man klassisch über's SCSI-Interfaces (/dev/sd*) einfach keine Device-nodes dafür. Mit GPT ist man also ebenfalls auf 15 Partitionen beschränkt, hat aber eine mehr als beim MBR, da keine für die erweiterte draufgeht, also sda1-sda15. Ob's bei ganz aktuellen Kernels dynamische major/minors wie für manch anderes gibt weiß ich nicht, obiges stammt aus der Doku von 3.1.10 (also eher angestaubt). *kruschtel* Jup, ist auch bei 3.19.3 noch so dokumentiert. Achso: /usr/src/linux/Documentation/devices.txt HTH, -dnh [0] AFAIK könnte man die Disk mit "nur Partitionstabellen" zuknallen, da die log. Partitionen ja ne verkettete Liste sind. -- "Do you talk to dead people?" -- "What??" "Your friend [Mason], ah, he was talking to a dead woman." [a painting] [George thinking: "Haah, who do you think you're talking to, buster?"] -- Thomas 'Trip' Hesburgh III. and George in "Dead Like Me" -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 05.05.2015 um 18:53 schrieb David Haller:
Hallo,
Am Mon, 04 May 2015, Peter Mc Donough schrieb:
Oder drei primäre und eine erweitert Partition. In der erweiterten dann 12 andere, oder waren es 15? Alles zusammen wären das 3+15=18, oder so.
Das DOS-MBR-Partitionsformat setzt AFAIK eigentlich kein Limit[0].
Bei IDE/SATA (via libata) waren es maximal hda, hda1 .. hda63, also 63 Partitionen, davon 4 (inkl. der erweiterten) primäre, und hda5-hda63 logische. Also: 1-4 primäre (hda1-hda4) + max. 59 logische (hda5-hda63).
Bei SCSI, und somit auch IDE und SATA Laufwerken seit libata obsolet ist, sind es sda, sda1 - sda15, also wieder max. 4 primäre plus sda5-sda15. Also maximal 15 Partitionen, davon 1-4 primäre (sda1-sda4) und max. 11 logische (sda5-sda15). ...
Hi, I stand corrected. Na, immerhin lag ich fast richtig. Vor langer Zeit, vor der Virtualisierung, war doch da eine Grenze, an die ich mit SATA und drei opensuse Installationen gestoßen bin. Mann will es ja wissen, auch wenn Mann es nicht wirklich braucht. Gruß Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo zusammen, hat jemand auch das Problem, das manche Dialogmenus nicht als normaler User sichtbar sind, sondern nur als Benutzer root Ich habe das Programm SideFX Houdini 14 installiert und sehe die Menüs nicht. Suse13.2 Nvidia GTX750 mit aktuellem Treiber -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Dienstag, den 05.05.2015, 22:07 +0200 schrieb Detlev Runge:
Hallo zusammen,
hat jemand auch das Problem, das manche Dialogmenus nicht als normaler User sichtbar sind, sondern nur als Benutzer root
Ich habe das Programm SideFX Houdini 14 installiert und sehe die Menüs nicht.
Suse13.2 Nvidia GTX750 mit aktuellem Treiber
An Stelle einen Thread zu klauen, würde ich einen neuen auf machen. Das erhöht die Chance auf eine Antwort ungemein. -- MfG Richi
Am Mon, 4 May 2015 22:21:05 +0200 (CEST)
schrieb Stefan Plenert
Meinens Wissen nach, kann die Festplatte in 4 Laufwerke formatiert werden. Partitionen.
Ja, aber eine dieser Partitionen kann eine sogenannte "Erweiterte Partition" sein, die weiter unterteilt werden kann. Diese weiteren Partitionen werden auch gerne als "logische Laufwerke" bezeichnet. Will man also maximal vier Partitionen haben, dann kann man alle als "Primäre Partitionen" anlegen. Will man mehr als vier Partitionen haben, dann legt man (je nach persönlichem Geschmack) eine, zwei oder drei primäre Partitionen an und anschließend eine erweiterte Partition, die man dann weiter in diverse logische Laufwerke unterteilen kann. Wenn ich deine Tabelle richtig interpretiere
SDA1 NTFS (Windwos) -- 63,82 SDA2 FAT32 (Laufwerk D - Dokumente - Windows -- 150,36 SDA3 Linus native ext4 'home' -- 80,75 SDA4 OSS 3.1 -- 170,83 SDA5 /home -- 144,92 SDA6 / -- 22,01 SDA7 / swap -- 2,74
Dann wäre das bei dir so: SDA1 ist eine primäre Partition mit dem Windows-System SDA2 ist eine primäre Partition mit den Daten von Windows SDA3 ist eine primäre Partition mit Linux-Daten SDA4 ist eine _erweiterte_ Partition die in drei Laufwerke unterteilt ist: SDA5: logisches Laufwerk mit Linux-Daten SDA6: logisches Laufwerk mit dem Linux-System SDA7: Auslagerungsspeicher Warum bei dir sowohl SDA3 als auch SDA5 als "Home" bezeichnet sind, ist mir allerdings ein Rätsel. Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-hoehne@web.de / ________________________________/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Neues Problem, Ich bekomme zwar die DVD gestartet und die Linux Frage, von wo soll ich starten. Ich gebe das richtige Laufwerk an. Es blinkt immer nur der Kursor Gruß Stefan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 05.05.2015 um 09:08 schrieb Stefan Plenert:
Neues Problem, Ich bekomme zwar die DVD gestartet und die Linux Frage, von wo soll ich starten. Ich gebe das richtige Laufwerk an. Es blinkt immer nur der Kursor
Gruß Stefan Hallo,
Ich versteh das jetzt nicht so ganz? Das DVD Laufwerk kriegt irgendeinen Laufwerksbuchstaben vom Bios zugewiesen, und den gibst Du an? Wenn Du die DVD gestartet kriegst sollte doch die Installationsroutine anfangen? Gruß Hugo -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Start mit F8 wodurch ich BIOS umgehe, dadurch die Linux Frage wo soll ich starten von der DVD nach der Beantwortung, erscheint der blinkende Kursor wie bei Grub ehe Grub auf dem Bildschirm erscheint Hallo, Ich denke mit dem blinkenden Kursor würde Die Installation beginnen, aber er blinkt weiter und nichts geschieht. Gruß Stefan
Am 05.05.2015 um 09:08 schrieb Stefan Plenert:
Neues Problem, Ich bekomme zwar die DVD gestartet und die Linux Frage, von wo soll ich starten. Ich gebe das richtige Laufwerk an. Es blinkt immer nur der Kursor
Hallo,
Ich versteh das jetzt nicht so ganz? Das DVD Laufwerk kriegt irgendeinen Laufwerksbuchstaben vom Bios zugewiesen, und den gibst Du an? Wenn Du die DVD gestartet kriegst sollte doch die Installationsroutine anfangen?
Gruß
Hugo -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Stefan, Am 06.05.2015 um 10:29 schrieb Stefan Plenert:
Hallo
Start mit F8 wodurch ich BIOS umgehe,
Soweit richtig.
dadurch die Linux Frage wo soll ich starten von der DVD nach der
Das ist keine Frage von einem Linux. Das BIOS-Bootmenü des Rechners fragt Dich, von welchem Medium das BIOS einen Start-Code laden soll. Wenn Du "DVD" wählst, wird in vielen Fällen ISO-Linux gestartet, das dann einen Linux-Kernel startet, welcher dann die Kontrolle übernimmt.
Beantwortung, erscheint der blinkende Kursor wie bei Grub ehe Grub auf dem Bildschirm erscheint
Es kommt vor, dass irgendwas hängen bleibt (ISO-Linux oder Kernel, weiß das jemand genauer?). Bei mir lag das einmal daran, dass ich die DVD als Daten-DVD gebrannt, d.h. das ISO-Image als Datei in ein ISO-9660-Dateisystem kopiert habe. Kontrolliere das mal. Du kannst das daran erkennen, dass Du in einem Datei-Manager (Dolphin) die Image-Datei <image-name>.iso selber sehen kannst. Das sollte nicht sein, wenn die DVD bootfähig sein soll. Wird das ISO-Abbild korrekt eingebunden, solltest Du z.B. in Dolphin nur dessen Ordnerstruktur, aber nicht die ISO-Datei selber sehen können. Man muss das Abbild (Image), das ja schon ein Dateisystem enthält, so wie es ist, auf die DVD brennen. Alternativ probiere die DVD mal auf einem anderen Rechner zu starten, falls selbiger vorhanden. Wenn's da auch so ist, vermute ich ganz stark einen Fehler der DVD.
Ich denke mit dem blinkenden Kursor würde Die Installation beginnen, aber er blinkt weiter und nichts geschieht.
Das kann eben sein, wenn entweder das ISO-Abbild nicht fehlerfrei gebrannt wurde, oder wenn das ISO-Abbild als Datei auf eine als Daten-DVD gebrannte Scheibe kopiert wurde, wie ich oben erläutert habe. Hth, Tom -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 06.05.2015 um 16:08 schrieb Thomas Michalka:
Hallo Stefan,
Am 06.05.2015 um 10:29 schrieb Stefan Plenert:
Hallo
Start mit F8 wodurch ich BIOS umgehe, Soweit richtig.
dadurch die Linux Frage wo soll ich starten von der DVD nach der Das ist keine Frage von einem Linux. Das BIOS-Bootmenü des Rechners fragt Dich, von welchem Medium das BIOS einen Start-Code laden soll. Wenn Du "DVD" wählst, wird in vielen Fällen ISO-Linux gestartet, das dann einen Linux-Kernel startet, welcher dann die Kontrolle übernimmt.
Beantwortung, erscheint der blinkende Kursor wie bei Grub ehe Grub auf dem Bildschirm erscheint Es kommt vor, dass irgendwas hängen bleibt (ISO-Linux oder Kernel, weiß das jemand genauer?). Bei mir lag das einmal daran, dass ich die DVD als Daten-DVD gebrannt, d.h. das ISO-Image als Datei in ein ISO-9660-Dateisystem kopiert habe. Kontrolliere das mal. Du kannst das daran erkennen, dass Du in einem Datei-Manager (Dolphin) die Image-Datei <image-name>.iso selber sehen kannst. Das sollte nicht sein, wenn die DVD bootfähig sein soll. Wird das ISO-Abbild korrekt eingebunden, solltest Du z.B. in Dolphin nur dessen Ordnerstruktur, aber nicht die ISO-Datei selber sehen können.
Man muss das Abbild (Image), das ja schon ein Dateisystem enthält, so wie es ist, auf die DVD brennen.
Alternativ probiere die DVD mal auf einem anderen Rechner zu starten, falls selbiger vorhanden. Wenn's da auch so ist, vermute ich ganz stark einen Fehler der DVD.
Ich denke mit dem blinkenden Kursor würde Die Installation beginnen, aber er blinkt weiter und nichts geschieht. Das kann eben sein, wenn entweder das ISO-Abbild nicht fehlerfrei gebrannt wurde, oder wenn das ISO-Abbild als Datei auf eine als Daten-DVD gebrannte Scheibe kopiert wurde, wie ich oben erläutert habe.
Hth, Tom Am 06.05.2015 um 16:08 schrieb Thomas Michalka: Das kann eben sein, wenn entweder das ISO-Abbild nicht fehlerfrei gebrannt wurde, oder wenn das ISO-Abbild als Datei auf eine als Daten-DVD gebrannte Scheibe kopiert wurde, wie ich oben erläutert habe. Hth, Tom
Hallo, es kann auch beim runterladen was passieren, auf der openSuSE Seite wird erklärt wie man die .iso Datei überprüft: http://software.opensuse.org/132/de Benötigen Sie Hilfe? Überprüfen Sie vor der Benutzung Ihre heruntergeladenen Daten Viele Anwendungen können die Checksumme eines Downloads überprüfen. Eine Überprüfung des Downloads kann wichtig sein, um sicherzustellen dass das Medium nicht beschädigt heruntergeladen wurde. Wir bieten drei verschiedene Checksummen an: Die Datei kann während des Herunterladens verifiziert werden, wenn Sie im obigen Feld Metalink(englisch) auswählen und die Erweiterung DownThemAll! in Firefox verwendet wird, diese kann automatisch gegen eine Checksumme (SHA256) prüfen. Wir bieten 3 verschiedene Checksummen an: gpg-Signatur bietet die höchste Sicherheit, da man verifizieren kann, wer die Checksumme erstellt hat. Es sollte sich um 22C0 7BA5 3417 8CD0 2EFE 22AA B88B 2FD4 3DBD C284 handeln. md5-Checksumme ist nach wie vor die verbreitetste Checksumme. Viele Brennprogramme zeigen diese Checksumme vor dem Brennen an. sha1-Checksumme ist die weniger bekannte, aber sichere als md5. Wie es weitergeht Nachdem Sie die ISO-Datei(en) erfolgreich heruntergeladen haben, erstellen Sie einen bootfähigen USB-Stick oder brennen das/die Abbild(er) auf eine DVD (oder eine CD, falls das Abbild von seiner Größe her darauf passt). -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo, Am 06.05.2015 um 20:38 schrieb Hugo Egon Maurer:
[...]
es kann auch beim runterladen was passieren, auf der openSuSE Seite wird erklärt wie man die .iso Datei überprüft: http://software.opensuse.org/132/de
Oh ja!
Wie es weitergeht
Nachdem Sie die ISO-Datei(en) erfolgreich heruntergeladen haben, erstellen Sie einen bootfähigen USB-Stick oder brennen das/die Abbild(er) auf eine DVD (oder eine CD, falls das Abbild von seiner Größe her darauf passt).
Wie das auf der Kommandozeile geht, findet man z.B. im SDB-Artikel "Erstelle ein Live USB (Konsole)" sehr schön beschrieben --> https://de.opensuse.org/SDB:Live_USB_Stick#Erstelle_ein_Live_USB_.28Konsole.... Viel Spaß noch bei den Installationsarbeiten! Tom -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo
SDA3 ist eine primäre Partition mit Linux-Daten
SDA4 ist eine _erweiterte_ Partition die in drei Laufwerke unterteilt ist:
SDA5: logisches Laufwerk mit Linux-Daten SDA6: logisches Laufwerk mit dem Linux-System SDA7: Auslagerungsspeicher
Warum bei dir sowohl SDA3 als auch SDA5 als "Home" bezeichnet sind, ist mir allerdings ein Rätsel.
Eigentlich bekomme ich in Dolphin nicht den Namen der Partition raus. Gruß Stefan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo, Am 05.05.2015 um 09:13 schrieb Stefan Plenert:
Hallo
SDA3 ist eine primäre Partition mit Linux-Daten
SDA4 ist eine _erweiterte_ Partition die in drei Laufwerke unterteilt ist:
SDA5: logisches Laufwerk mit Linux-Daten SDA6: logisches Laufwerk mit dem Linux-System SDA7: Auslagerungsspeicher
Warum bei dir sowohl SDA3 als auch SDA5 als "Home" bezeichnet sind, ist mir allerdings ein Rätsel.
Eigentlich bekomme ich in Dolphin nicht den Namen der Partition raus.
Partitionen haben keine Namen, sondern Nummern. Wenn Du aber die Gerätedateien unter /dev meinst, die für jede Partition am Ende eine Nummer haben, dann kannst Du diese schon in Dolphin sehen. Gib einfach in der Adresszeile von Dolphin /dev ein bzw. klicke auf den Eintrag "dev" im Root-Verzeichnis "/" , dann sollten alle Gerätedateien angezeigt werden. Vielleicht ist es für Dich interessant, dass im Verzeichnis /dev/disk/by-id/ alle angeschlossenen Geräte nach ihrer eindeutigen, im Gerät gespeicherten Gerätenummer aufgelistet sind, z.B. /dev/disk/by-id/ata-ST3500630AS_9QG6YB0Z-part1 ^^^^^^^^^^^^^^^ ^^^^^^^^^^^ ^ Pfad Typ-Bezeich. ^ ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ ^ Geräte-ID Partitionsnummer (f. alle Partitionen identisch) Diese Gerätedateien kann man in der /etc/fstab anstatt der /dev/sda1 auch eintragen. Das hat den Vorteil, dass man an der /etc/fstab nichts ändern muss, wenn man die SSD/HDD in einen anderen Rechner einbaut, weil sich an der Geräte-ID nichts ändert. Die Dateien /dev/sda1 u.a. können sich dagegen schon ändern, weil der Buchstabe nach "sd" davon abhängt, ob das Gerät als erstes, zweites, ... erkannt wird. Je nach Ausstattung mit HDDS in einem anderen Rechner ist es dann vielleicht nicht /dev/sda1, sondern /dev/sdb1 oder /dev/sdc1 oder ... Grüße, Tom -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
participants (8)
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David Haller
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Detlev Runge
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Hugo Egon Maurer
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Michael Höhne
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Peter Mc Donough
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Richard Kraut
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Stefan Plenert
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Thomas Michalka