Hallo miteinander, selbst nach über 10 Jahren mit SUSE kommt mir manchmal etwas spanisch vor. Derzeit ist das meine Netzwerkschnittstelle. Zum Konfigurieren verwende ich YaST mit dem traditionellen Verfahren, nicht den Netzwerkmanager - denn der Rechner ist stationär und erhält immer dieselbe Adresse. Netzwerkinterface ist br0. Schnittstelle eth0 (on Board) ist dort eingebunden. Br0 wird konfiguriert wie ansonsten eth0, also mit Adresse, Aliasen usw. Bei eth0 gebe ich an, dass es nicht benutzt werden soll (wie für Bonding). Starte ich den Rechner (openSUSE 12.3 x86_64 mit allen Patches), wird zwar br0 alles zugewiesen, aber: eth0 erhält eine dhcp-Adresse. Dadurch funktioniert kein Routing mehr, ich komme auf keinen Host, der Boot dauert 10 Minuten (bei einer SSD als /). Und das Beste ist: mit "rcnetwork restart" ist wieder alles wie gewünscht! Was zum Donner veranlasst beim Boot, eth0 eine dynamische Adresse zuzuweisen? Und nur beim Boot, nicht beim durchstarten des Netzwerks? Ein "ps ax | grep dh" (für dhcpcd) findet nichts... Ratlos Werner -- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Werner, hallo Leute, Am Sonntag, 18. August 2013 schrieb Werner Flamme:
selbst nach über 10 Jahren mit SUSE kommt mir manchmal etwas spanisch vor. Derzeit ist das meine Netzwerkschnittstelle.
Zum Konfigurieren verwende ich YaST mit dem traditionellen Verfahren, nicht den Netzwerkmanager - denn der Rechner ist stationär und erhält immer dieselbe Adresse.
Netzwerkinterface ist br0. Schnittstelle eth0 (on Board) ist dort eingebunden. Br0 wird konfiguriert wie ansonsten eth0, also mit Adresse, Aliasen usw. Bei eth0 gebe ich an, dass es nicht benutzt werden soll (wie für Bonding).
Starte ich den Rechner (openSUSE 12.3 x86_64 mit allen Patches), wird zwar br0 alles zugewiesen, aber: eth0 erhält eine dhcp-Adresse. Dadurch funktioniert kein Routing mehr, ich komme auf keinen Host, der Boot dauert 10 Minuten (bei einer SSD als /).
Und das Beste ist: mit "rcnetwork restart" ist wieder alles wie gewünscht!
Das klingt wirklich interessant[tm] - und könnte ein Bug sein. Die Frage ist nur wo ;-)
Was zum Donner veranlasst beim Boot, eth0 eine dynamische Adresse zuzuweisen? Und nur beim Boot, nicht beim durchstarten des Netzwerks?
Zeig mal die /etc/sysconfig/network/ifcfg-eth0 Gruß Christian Boltz -- Dieser Indizierungsmurks. Semantikgefuckel, dass das System unbenutzbar macht. Aber gut, dass man zwei Knie hat, in die man sich schießen kann. [Lars Müller in opensuse-de] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
[18.08.2013 12:54] [Christian Boltz]:
Hallo Werner, hallo Leute,
Am Sonntag, 18. August 2013 schrieb Werner Flamme:
selbst nach über 10 Jahren mit SUSE kommt mir manchmal etwas spanisch vor. Derzeit ist das meine Netzwerkschnittstelle.
Zum Konfigurieren verwende ich YaST mit dem traditionellen Verfahren, nicht den Netzwerkmanager - denn der Rechner ist stationär und erhält immer dieselbe Adresse.
Netzwerkinterface ist br0. Schnittstelle eth0 (on Board) ist dort eingebunden. Br0 wird konfiguriert wie ansonsten eth0, also mit Adresse, Aliasen usw. Bei eth0 gebe ich an, dass es nicht benutzt werden soll (wie für Bonding).
Starte ich den Rechner (openSUSE 12.3 x86_64 mit allen Patches), wird zwar br0 alles zugewiesen, aber: eth0 erhält eine dhcp-Adresse. Dadurch funktioniert kein Routing mehr, ich komme auf keinen Host, der Boot dauert 10 Minuten (bei einer SSD als /).
Und das Beste ist: mit "rcnetwork restart" ist wieder alles wie gewünscht!
Das klingt wirklich interessant[tm] - und könnte ein Bug sein. Die Frage ist nur wo ;-)
Zu dieser Auffassung neige ich auch :-\
Was zum Donner veranlasst beim Boot, eth0 eine dynamische Adresse zuzuweisen? Und nur beim Boot, nicht beim durchstarten des Netzwerks?
Zeig mal die /etc/sysconfig/network/ifcfg-eth0
Ja, Herr :-) ---snip--- BOOTPROTO='none' BROADCAST='' ETHTOOL_OPTIONS='' IPADDR='' MTU='' NAME='RTL8111/8168B PCI Express Gigabit Ethernet controller' NETWORK='' PREFIXLEN='32' REMOTE_IPADDR='' STARTMODE='auto' USERCONTROL='no' ---pins--- Gruß Werner -- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 19.08.2013 um 07:36 Uhr schrieb Werner Flamme:
[18.08.2013 12:54] [Christian Boltz]:
Am Sonntag, 18. August 2013 schrieb Werner Flamme:
Was zum Donner veranlasst beim Boot, eth0 eine dynamische Adresse zuzuweisen? Und nur beim Boot, nicht beim durchstarten des Netzwerks?
Zeig mal die /etc/sysconfig/network/ifcfg-eth0
Ja, Herr :-)
---snip--- BOOTPROTO='none' BROADCAST='' ETHTOOL_OPTIONS='' IPADDR='' MTU='' NAME='RTL8111/8168B PCI Express Gigabit Ethernet controller' NETWORK='' PREFIXLEN='32' REMOTE_IPADDR='' STARTMODE='auto' USERCONTROL='no' ---pins---
Aus dem Bauch heraus: Für eth0 wird ja ein Modul geladen - vielleicht kannst du es über eines der Bootscripten vor dem Start des Netzwerkes wieder entladen? Viel Erfolg Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Peter Geerds [19.08.2013 09:43]:
Am 19.08.2013 um 07:36 Uhr schrieb Werner Flamme:
[18.08.2013 12:54] [Christian Boltz]:
Am Sonntag, 18. August 2013 schrieb Werner Flamme:
Was zum Donner veranlasst beim Boot, eth0 eine dynamische Adresse zuzuweisen? Und nur beim Boot, nicht beim durchstarten des Netzwerks?
Zeig mal die /etc/sysconfig/network/ifcfg-eth0
Ja, Herr :-)
---snip--- BOOTPROTO='none' BROADCAST='' ETHTOOL_OPTIONS='' IPADDR='' MTU='' NAME='RTL8111/8168B PCI Express Gigabit Ethernet controller' NETWORK='' PREFIXLEN='32' REMOTE_IPADDR='' STARTMODE='auto' USERCONTROL='no' ---pins---
Aus dem Bauch heraus: Für eth0 wird ja ein Modul geladen - vielleicht kannst du es über eines der Bootscripten vor dem Start des Netzwerkes wieder entladen?
Ja, das könnte ich vielleicht. Genauso könnte ich STARTMODE auf einen anderen Wert setzen. Aber das will ich nicht. Denn wenn die Karte nicht startet, kann auch die Bridge nicht starten, weil eth0 ein Bridge-Interface ist, und dann stehe ich komplett ohne Netz da. Und das will ich erst recht nicht :-) Ich möchte einfach nur wissen, warum sich beim Rechnerstart eth0 eine DHCP-Adresse zieht und warum das bei "rcnetwork restart" nicht passiert. Einen DHCP-Client-Dienst finde ich in /etc/init.d und /usr/lib/systemd nicht. YaST sagt mir, dass kein Interface mit DHCP konfiguriert sei. Also wer oder was holt eine dynamische Adresse? Nebenbei: im Büro benutze ich dieselbe Konstruktion, eth0 als Interface für br0. Hier sieht sie Sache etwas anders aus: ---snip--- # cat /etc/sysconfig/network/ifcfg-eth0 BOOTPROTO='static' BROADCAST='' ETHTOOL_OPTIONS='' IPADDR='0.0.0.0/24' MTU='' NAME='82541PI Gigabit Ethernet Controller' NETWORK='' PREFIXLEN='32' REMOTE_IPADDR='' STARTMODE='auto' USERCONTROL='no' ---pins--- Dann werde ich zu Hause mal umkonfigurieren - vielleicht muss es ja 'static' statt 'none' sein. Ich frage mich natürlich, warum es sei langem (2-3 Jahre) funktioniert und plötzlich nicht mehr. Und wer zum Himmel die bekloppte dhcp-Adresse ranholt ;-) Gruß Werner -- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 19.08.2013 09:58, schrieb Werner Flamme:
Ich möchte einfach nur wissen, warum sich beim Rechnerstart eth0 eine DHCP-Adresse zieht und warum das bei "rcnetwork restart" nicht passiert.
Einen DHCP-Client-Dienst finde ich in /etc/init.d und /usr/lib/systemd nicht. YaST sagt mir, dass kein Interface mit DHCP konfiguriert sei. Also wer oder was holt eine dynamische Adresse?
Vielleicht eine blöde Frage: Du bist Dir sicher, dass die Adresse über DHCP bezogen wird und nicht etwa über zeroconf? Du hast in Deinem Netz einen DHCP Server. Die ungewünschte Adresse, welche eth0 erhält, stammt aus dem Pool des DHCP Servers? -- Grüße Ralf Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: listpm (@) arndt-de (.) eu -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Ralf Arndt [19.08.2013 11:30]:
Am 19.08.2013 09:58, schrieb Werner Flamme:
Ich möchte einfach nur wissen, warum sich beim Rechnerstart eth0 eine DHCP-Adresse zieht und warum das bei "rcnetwork restart" nicht passiert.
Einen DHCP-Client-Dienst finde ich in /etc/init.d und /usr/lib/systemd nicht. YaST sagt mir, dass kein Interface mit DHCP konfiguriert sei. Also wer oder was holt eine dynamische Adresse?
Vielleicht eine blöde Frage: Du bist Dir sicher, dass die Adresse über DHCP bezogen wird und nicht etwa über zeroconf?
Zeroconf läuft bei mir genau so wenig wie der dhcpcd...
Du hast in Deinem Netz einen DHCP Server. Die ungewünschte Adresse, welche eth0 erhält, stammt aus dem Pool des DHCP Servers?
Ja, ich habe einen DHCP-Server, eine Fritzbox. Und die Adresse stammt auch aus dem Range, den die Box befrickeln darf. Ich finde da leider keine Einstellung, wie ich den DHCP-Server aufs WLAN beschränken kann. Dass Zeroconf mir eine Adresse in genau diesem Bereich zuweist, erscheint mir sehr unwahrscheinlich. Gruß Werner -- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Moin moin, Am 2013-08-19 7:36, schrieb Werner Flamme:
[18.08.2013 12:54] [Christian Boltz]:
Hallo Werner, hallo Leute,
Am Sonntag, 18. August 2013 schrieb Werner Flamme:
selbst nach über 10 Jahren mit SUSE kommt mir manchmal etwas spanisch vor. Derzeit ist das meine Netzwerkschnittstelle.
Zum Konfigurieren verwende ich YaST mit dem traditionellen Verfahren, nicht den Netzwerkmanager - denn der Rechner ist stationär und erhält immer dieselbe Adresse.
Netzwerkinterface ist br0. Schnittstelle eth0 (on Board) ist dort eingebunden. Br0 wird konfiguriert wie ansonsten eth0, also mit Adresse, Aliasen usw. Bei eth0 gebe ich an, dass es nicht benutzt werden soll (wie für Bonding).
Starte ich den Rechner (openSUSE 12.3 x86_64 mit allen Patches), wird zwar br0 alles zugewiesen, aber: eth0 erhält eine dhcp-Adresse. Dadurch funktioniert kein Routing mehr, ich komme auf keinen Host, der Boot dauert 10 Minuten (bei einer SSD als /).
Und das Beste ist: mit "rcnetwork restart" ist wieder alles wie gewünscht!
Das klingt wirklich interessant[tm] - und könnte ein Bug sein. Die Frage ist nur wo ;-)
Zu dieser Auffassung neige ich auch :-\
Was zum Donner veranlasst beim Boot, eth0 eine dynamische Adresse zuzuweisen? Und nur beim Boot, nicht beim durchstarten des Netzwerks?
Zeig mal die /etc/sysconfig/network/ifcfg-eth0
Ja, Herr :-)
---snip--- BOOTPROTO='none' BROADCAST='' ETHTOOL_OPTIONS='' IPADDR='' MTU='' NAME='RTL8111/8168B PCI Express Gigabit Ethernet controller' NETWORK='' PREFIXLEN='32' REMOTE_IPADDR='' STARTMODE='auto' USERCONTROL='no' ---pins---
Also nur mal so als Frage, ich hab gelernt das man die der Bridge zugeordneten physischen Interfaces dem Startmode=Off und Bootproto=None gibt, dafür dem logischen Bridgeinterface Startmode=Auto und Bootproto=static, damit funktionierts hier seit Jahren und von der Logik her kann es auch gar nicht anders sein oder irre ich mich da ?
Gruß Werner --
lg max -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Markus Heinze [19.08.2013 10:05]:
Moin moin,
Am 2013-08-19 7:36, schrieb Werner Flamme:
[18.08.2013 12:54] [Christian Boltz]:
Hallo Werner, hallo Leute,
Am Sonntag, 18. August 2013 schrieb Werner Flamme:
selbst nach über 10 Jahren mit SUSE kommt mir manchmal etwas spanisch vor. Derzeit ist das meine Netzwerkschnittstelle.
Zum Konfigurieren verwende ich YaST mit dem traditionellen Verfahren, nicht den Netzwerkmanager - denn der Rechner ist stationär und erhält immer dieselbe Adresse.
Netzwerkinterface ist br0. Schnittstelle eth0 (on Board) ist dort eingebunden. Br0 wird konfiguriert wie ansonsten eth0, also mit Adresse, Aliasen usw. Bei eth0 gebe ich an, dass es nicht benutzt werden soll (wie für Bonding).
Starte ich den Rechner (openSUSE 12.3 x86_64 mit allen Patches), wird zwar br0 alles zugewiesen, aber: eth0 erhält eine dhcp-Adresse. Dadurch funktioniert kein Routing mehr, ich komme auf keinen Host, der Boot dauert 10 Minuten (bei einer SSD als /).
Und das Beste ist: mit "rcnetwork restart" ist wieder alles wie gewünscht!
Das klingt wirklich interessant[tm] - und könnte ein Bug sein. Die Frage ist nur wo ;-)
Zu dieser Auffassung neige ich auch :-\
Was zum Donner veranlasst beim Boot, eth0 eine dynamische Adresse zuzuweisen? Und nur beim Boot, nicht beim durchstarten des Netzwerks?
Zeig mal die /etc/sysconfig/network/ifcfg-eth0
Ja, Herr :-)
---snip--- BOOTPROTO='none' BROADCAST='' ETHTOOL_OPTIONS='' IPADDR='' MTU='' NAME='RTL8111/8168B PCI Express Gigabit Ethernet controller' NETWORK='' PREFIXLEN='32' REMOTE_IPADDR='' STARTMODE='auto' USERCONTROL='no' ---pins---
Also nur mal so als Frage, ich hab gelernt das man die der Bridge zugeordneten physischen Interfaces dem Startmode=Off und Bootproto=None gibt, dafür dem logischen Bridgeinterface Startmode=Auto und Bootproto=static, damit funktionierts hier seit Jahren und von der Logik her kann es auch gar nicht anders sein oder irre ich mich da ?
Ich kann nur sagen, dass die Konfiguration als solche stimmen muss, denn mit einem "rcnetwork restart" wende ich sie ja an und dann ist alles wie gewünscht. Wer holt beim Booten eine DHCP-Adresse für eth0? In <5211D024.9090701@ufz.de> (9:58 Uhr in diesem Thread) habe ich eine funktionierende Konfig aus dem Büro gepostet. Aber die zu Hause ging ja auch - bis zum letzten Boot, erst da ist ja die DHCP-Adresse erschienen. Startmode=Off bedeutet, dass das Interface beim Booten unsichtbar bleibt, und das ist kontraproduktiv, weil es ja von der Bridge gebraucht wird. Die Bridge-Interfaces (br0 im Büro und zu Hause) sind unterschiedlich konfiguriert. Zu Hause ist statisch eine Adresse gesetzt (und 3 Aliase mit weiteren Adressen), im Büro ist BOOTPROTO='dhcp'. Aber STARTMODE='auto' haben natürlich beide. Gruß Werner -- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Montag, 19. August 2013, 10:24:46 schrieb Werner Flamme:
Markus Heinze [19.08.2013 10:05]:
Moin moin,
Am 2013-08-19 7:36, schrieb Werner Flamme:
[18.08.2013 12:54] [Christian Boltz]:
Hallo Werner, hallo Leute,
Am Sonntag, 18. August 2013 schrieb Werner Flamme:
selbst nach über 10 Jahren mit SUSE kommt mir manchmal etwas spanisch vor. Derzeit ist das meine Netzwerkschnittstelle.
Zum Konfigurieren verwende ich YaST mit dem traditionellen Verfahren, nicht den Netzwerkmanager - denn der Rechner ist stationär und erhält immer dieselbe Adresse.
Netzwerkinterface ist br0. Schnittstelle eth0 (on Board) ist dort eingebunden. Br0 wird konfiguriert wie ansonsten eth0, also mit Adresse, Aliasen usw. Bei eth0 gebe ich an, dass es nicht benutzt werden soll (wie für Bonding).
Starte ich den Rechner (openSUSE 12.3 x86_64 mit allen Patches), wird zwar br0 alles zugewiesen, aber: eth0 erhält eine dhcp-Adresse. Dadurch funktioniert kein Routing mehr, ich komme auf keinen Host, der Boot dauert 10 Minuten (bei einer SSD als /).
Und das Beste ist: mit "rcnetwork restart" ist wieder alles wie gewünscht!
Das klingt wirklich interessant[tm] - und könnte ein Bug sein. Die Frage ist nur wo ;-)
Zu dieser Auffassung neige ich auch :-\
Was zum Donner veranlasst beim Boot, eth0 eine dynamische Adresse zuzuweisen? Und nur beim Boot, nicht beim durchstarten des Netzwerks?
Zeig mal die /etc/sysconfig/network/ifcfg-eth0
Ja, Herr :-)
---snip--- BOOTPROTO='none' BROADCAST='' ETHTOOL_OPTIONS='' IPADDR='' MTU='' NAME='RTL8111/8168B PCI Express Gigabit Ethernet controller' NETWORK='' PREFIXLEN='32' REMOTE_IPADDR='' STARTMODE='auto' USERCONTROL='no' ---pins---
Also nur mal so als Frage, ich hab gelernt das man die der Bridge zugeordneten physischen Interfaces dem Startmode=Off und Bootproto=None gibt, dafür dem logischen Bridgeinterface Startmode=Auto und Bootproto=static, damit funktionierts hier seit Jahren und von der Logik her kann es auch gar nicht anders sein oder irre ich mich da ?
Ich kann nur sagen, dass die Konfiguration als solche stimmen muss, denn mit einem "rcnetwork restart" wende ich sie ja an und dann ist alles wie gewünscht.
Wer holt beim Booten eine DHCP-Adresse für eth0?
In <5211D024.9090701@ufz.de> (9:58 Uhr in diesem Thread) habe ich eine funktionierende Konfig aus dem Büro gepostet. Aber die zu Hause ging ja auch - bis zum letzten Boot, erst da ist ja die DHCP-Adresse erschienen.
Startmode=Off bedeutet, dass das Interface beim Booten unsichtbar bleibt, und das ist kontraproduktiv, weil es ja von der Bridge gebraucht wird.
Die Bridge-Interfaces (br0 im Büro und zu Hause) sind unterschiedlich konfiguriert. Zu Hause ist statisch eine Adresse gesetzt (und 3 Aliase mit weiteren Adressen), im Büro ist BOOTPROTO='dhcp'. Aber STARTMODE='auto' haben natürlich beide.
Hast Du schon mal Probiert mit YaST2 das Teil noch mal zu konfigurieren ich habe da schon seltsame Sachen erlebt. -- mit freundlichen Grüßen / best Regards, Günther J. Niederwimmer -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Günther J. Niederwimmer [19.08.2013 10:35]:
Hast Du schon mal Probiert mit YaST2 das Teil noch mal zu konfigurieren ich habe da schon seltsame Sachen erlebt.
Sicher doch. Noch bevor ich die erste Mail dazu geschrieben habe. Gruß Werner -- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Werner Flamme schrieb:
[18.08.2013 12:54] [Christian Boltz]:
Hallo Werner, hallo Leute,
Am Sonntag, 18. August 2013 schrieb Werner Flamme:
selbst nach über 10 Jahren mit SUSE kommt mir manchmal etwas spanisch vor. Derzeit ist das meine Netzwerkschnittstelle.
Zum Konfigurieren verwende ich YaST mit dem traditionellen Verfahren, nicht den Netzwerkmanager - denn der Rechner ist stationär und erhält immer dieselbe Adresse.
Netzwerkinterface ist br0. Schnittstelle eth0 (on Board) ist dort eingebunden. Br0 wird konfiguriert wie ansonsten eth0, also mit Adresse, Aliasen usw. Bei eth0 gebe ich an, dass es nicht benutzt werden soll (wie für Bonding).
Starte ich den Rechner (openSUSE 12.3 x86_64 mit allen Patches), wird zwar br0 alles zugewiesen, aber: eth0 erhält eine dhcp-Adresse. Dadurch funktioniert kein Routing mehr, ich komme auf keinen Host, der Boot dauert 10 Minuten (bei einer SSD als /).
Und das Beste ist: mit "rcnetwork restart" ist wieder alles wie gewünscht!
[ . . . ]
Wenn ich ein Interface konfiguriere muss ich eth0 deaktivieren Sonst kann ich das Netzwerk nicht starten. Routing findet man ja in Yast2 -> Netzwerkgeräte -> Netzwerkeinstellungen -> Routing Standard-IPv4-Gateway- und Gerät eintragen und Angaben in /etc/resolv.conf kontrollieren Routing in /etc/sysconfig/network/routes prüfen Die ifcfg-wlan0 sieht bei mir "so" aus: BOOTPROTO='dhcp4' BROADCAST='' ETHTOOL_OPTIONS='' IPADDR='' MTU='' NAME='FRITZ!WLAN USB Stick N' NETMASK='' NETWORK='' REMOTE_IPADDR='' STARTMODE='hotplug' USERCONTROL='no' WIRELESS_AP='' WIRELESS_AP_SCANMODE='1' WIRELESS_AUTH_MODE='psk' WIRELESS_BITRATE='auto' WIRELESS_CA_CERT='' WIRELESS_CHANNEL='' WIRELESS_CLIENT_CERT='' WIRELESS_CLIENT_KEY='' WIRELESS_CLIENT_KEY_PASSWORD='' WIRELESS_DEFAULT_KEY='0' WIRELESS_EAP_AUTH='' WIRELESS_EAP_MODE='' WIRELESS_ESSID='xIxIxxxx' (geändert) WIRELESS_FREQUENCY='' WIRELESS_KEY='' WIRELESS_KEY_0='' WIRELESS_KEY_1='' WIRELESS_KEY_2='' WIRELESS_KEY_3='' WIRELESS_KEY_LENGTH='128' WIRELESS_MODE='Managed' WIRELESS_NICK='' WIRELESS_NWID='' WIRELESS_PEAP_VERSION='' WIRELESS_POWER='no' WIRELESS_WPA_ANONID='' WIRELESS_WPA_IDENTITY='' WIRELESS_WPA_PASSWORD='' WIRELESS_WPA_PSK='xxxxxxxxx' (geändert) m.E. müsste das bei Dir auch für br0 gelten Wird eth0 deaktiviert gibt es kein ifcfg-eth0 Grüsse Jens -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Jens [19.08.2013 10:52]:
Werner Flamme schrieb:
[18.08.2013 12:54] [Christian Boltz]:
Hallo Werner, hallo Leute,
Am Sonntag, 18. August 2013 schrieb Werner Flamme:
selbst nach über 10 Jahren mit SUSE kommt mir manchmal etwas spanisch vor. Derzeit ist das meine Netzwerkschnittstelle.
Zum Konfigurieren verwende ich YaST mit dem traditionellen Verfahren, nicht den Netzwerkmanager - denn der Rechner ist stationär und erhält immer dieselbe Adresse.
Netzwerkinterface ist br0. Schnittstelle eth0 (on Board) ist dort eingebunden. Br0 wird konfiguriert wie ansonsten eth0, also mit Adresse, Aliasen usw. Bei eth0 gebe ich an, dass es nicht benutzt werden soll (wie für Bonding).
Starte ich den Rechner (openSUSE 12.3 x86_64 mit allen Patches), wird zwar br0 alles zugewiesen, aber: eth0 erhält eine dhcp-Adresse. Dadurch funktioniert kein Routing mehr, ich komme auf keinen Host, der Boot dauert 10 Minuten (bei einer SSD als /).
Und das Beste ist: mit "rcnetwork restart" ist wieder alles wie gewünscht!
[ . . . ]
Wenn ich ein Interface konfiguriere muss ich eth0 deaktivieren Sonst kann ich das Netzwerk nicht starten.
Ja.
Routing findet man ja in Yast2 -> Netzwerkgeräte -> Netzwerkeinstellungen -> Routing
Ja.
Standard-IPv4-Gateway- und Gerät eintragen und Angaben in /etc/resolv.conf kontrollieren
Ja.
Routing in /etc/sysconfig/network/routes prüfen
Ja.
Die ifcfg-wlan0 sieht bei mir "so" aus:
BOOTPROTO='dhcp4' BROADCAST='' ETHTOOL_OPTIONS='' IPADDR='' MTU='' NAME='FRITZ!WLAN USB Stick N' NETMASK='' NETWORK='' REMOTE_IPADDR='' STARTMODE='hotplug' USERCONTROL='no' WIRELESS_AP='' WIRELESS_AP_SCANMODE='1' WIRELESS_AUTH_MODE='psk' WIRELESS_BITRATE='auto' WIRELESS_CA_CERT='' WIRELESS_CHANNEL='' WIRELESS_CLIENT_CERT='' WIRELESS_CLIENT_KEY='' WIRELESS_CLIENT_KEY_PASSWORD='' WIRELESS_DEFAULT_KEY='0' WIRELESS_EAP_AUTH='' WIRELESS_EAP_MODE='' WIRELESS_ESSID='xIxIxxxx' (geändert) WIRELESS_FREQUENCY='' WIRELESS_KEY='' WIRELESS_KEY_0='' WIRELESS_KEY_1='' WIRELESS_KEY_2='' WIRELESS_KEY_3='' WIRELESS_KEY_LENGTH='128' WIRELESS_MODE='Managed' WIRELESS_NICK='' WIRELESS_NWID='' WIRELESS_PEAP_VERSION='' WIRELESS_POWER='no' WIRELESS_WPA_ANONID='' WIRELESS_WPA_IDENTITY='' WIRELESS_WPA_PASSWORD='' WIRELESS_WPA_PSK='xxxxxxxxx' (geändert)
m.E. müsste das bei Dir auch für br0 gelten
Natürlich nicht, weil das kein Wireless-Interface ist.
Wird eth0 deaktiviert gibt es kein ifcfg-eth0
Ja. Wäre die Konfiguration falsch, würde "rcnetwork restart" ja auch nur Mist liefern. Tut es aber nicht, denn danach ist alles wie gewünscht. Also gehe ich davon aus, dass meine Konfiguration OK ist, und irgendwoher *nur* *beim* Booten* ein DHCP-Knecht aktiviert wird, der eth0 unsinnigerweise eine Adresse gibt. Und weil die Route über br0 konfiguriert ist, ist dann das Netzwerk unerreichbar... Gruß Werner -- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Werner Flamme schrieb:
Jens [19.08.2013 10:52]:
Werner Flamme schrieb:
[18.08.2013 12:54] [Christian Boltz]:
Hallo Werner, hallo Leute,
Am Sonntag, 18. August 2013 schrieb Werner Flamme:
selbst nach über 10 Jahren mit SUSE kommt mir manchmal etwas spanisch vor. Derzeit ist das meine Netzwerkschnittstelle.
Zum Konfigurieren verwende ich YaST mit dem traditionellen Verfahren, nicht den Netzwerkmanager - denn der Rechner ist stationär und erhält immer dieselbe Adresse.
Netzwerkinterface ist br0. Schnittstelle eth0 (on Board) ist dort eingebunden. Br0 wird konfiguriert wie ansonsten eth0, also mit Adresse, Aliasen usw. Bei eth0 gebe ich an, dass es nicht benutzt werden soll (wie für Bonding).
Starte ich den Rechner (openSUSE 12.3 x86_64 mit allen Patches), wird zwar br0 alles zugewiesen, aber: eth0 erhält eine dhcp-Adresse. Dadurch funktioniert kein Routing mehr, ich komme auf keinen Host, der Boot dauert 10 Minuten (bei einer SSD als /).
Und das Beste ist: mit "rcnetwork restart" ist wieder alles wie gewünscht!
[ . . . ]
Natürlich nicht, weil das kein Wireless-Interface ist.
Google kennt br0 auch als wireless
Wird eth0 deaktiviert gibt es kein ifcfg-eth0
Ja.
Wäre die Konfiguration falsch, würde "rcnetwork restart" ja auch nur Mist liefern. Tut es aber nicht, denn danach ist alles wie gewünscht. Also gehe ich davon aus, dass meine Konfiguration OK ist, und irgendwoher *nur* *beim* Booten* ein DHCP-Knecht aktiviert wird, der eth0 unsinnigerweise eine Adresse gibt. Und weil die Route über br0 konfiguriert ist, ist dann das Netzwerk unerreichbar...
Gruß Werner
Was sagt ifconfig ? br0 oder eth0? Wenn br0 auch LAN ist - wie eth0 - hat br0 einen eigenen Zugang, der br1 genannt werden soll? Oder sind in Yast Dhcp Dienste für eth0 aktiv oder Schnittstelle in Firewall? Jens -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Montag 19 August 2013 schrieb Jens: [...]
Was sagt ifconfig ? br0 oder eth0?
Probier auch mal 'ip addr'. Kann sein, das spuckt mehr aus. (Ging mir zu meiner Überraschung so, als ich ein eingerichtetes Netzwerk-Speciel vermisst hatte. ifconfig kann nicht alles, weswegen es so allmählich auch den Distris verschwindet). Helga -- ## Technik: [http://de.opensuse.org] ## Privat: [http://www.eschkitai.de] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Helga Fischer [19.08.2013 12:05]:
Am Montag 19 August 2013 schrieb Jens: [...]
Was sagt ifconfig ? br0 oder eth0?
Probier auch mal 'ip addr'. Kann sein, das spuckt mehr aus. (Ging mir zu meiner Überraschung so, als ich ein eingerichtetes Netzwerk-Speciel vermisst hatte. ifconfig kann nicht alles, weswegen es so allmählich auch den Distris verschwindet).
Was soll ich denn da sehen, worauf muss ich achten? eth0 hat keine ipv4-Adresse zu haben, weil es als Interface in br0 ist. Egal welches Tool mir da eine Adresse ausgibt... wer hat sie angefordert? Und warum ist sie nach einem "rcnetwork restart" wieder weg? Gruß Werner -- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
On Mon, Aug 19, 2013 at 12:28:41PM +0200, Werner Flamme wrote:
Egal welches Tool mir da eine Adresse ausgibt... wer hat sie angefordert? Und warum ist sie nach einem "rcnetwork restart" wieder weg?
Ich würde auf einen expliziten Aufruf von dhclient oder ähnlichem irgendwo in rc.boot, rc.local oder so tippen. Rainer -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Rainer Sokoll [19.08.2013 13:55]:
On Mon, Aug 19, 2013 at 12:28:41PM +0200, Werner Flamme wrote:
Egal welches Tool mir da eine Adresse ausgibt... wer hat sie angefordert? Und warum ist sie nach einem "rcnetwork restart" wieder weg?
Ich würde auf einen expliziten Aufruf von dhclient oder ähnlichem irgendwo in rc.boot, rc.local oder so tippen.
Deshalb hatte ich (vor dem Posten) "grep -rin" eingesetzt. # grep -rin dhc /etc/init.d/* /etc/init.d/apache2:18:# Should-Start: $named $time postgresql sendmail mysql ypclient dhcp radiusd /etc/init.d/apache2:19:# Should-Stop: $named $time postgresql sendmail mysql ypclient dhcp radiusd /etc/init.d/network:147: stop-all-dhcp-clients) /etc/init.d/network:163: restart-all-dhcp-clients) /etc/init.d/network:297: echo " restart|stop-all-dhcp-clients|restart-all-dhcp-clients" /etc/init.d/network:616: $R_DHCP_BG) /etc/init.d/network:685: $R_DHCP_BG) /etc/init.d/network:810: $R_DHCP_BG) /etc/init.d/network:948: # At last stop any remaining dhcp client /etc/init.d/network:949: $FAKE ifdown-dhcp all -o rc Wird also nicht weiter angesprochen. Die Dienste, die der Apache erwähnt, sind - bis auf mysql - nicht auf dem System vorhanden. "grep -rin dh /usr/lib/systemd/*" findet nur Übereinstimmungen in Binärdateien - also keine Abhängigkeiten. Wenn die Binaries aber für die DHCP-Adresse zuständig wären: warum habe ich das Problem im Büro nicht? Gruß Werner -- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo, Am Montag, 19. August 2013, 12:28:41 schrieb Werner Flamme:
Helga Fischer [19.08.2013 12:05]:
Am Montag 19 August 2013 schrieb Jens: [...]
Was sagt ifconfig ? br0 oder eth0?
Probier auch mal 'ip addr'. Kann sein, das spuckt mehr aus. (Ging mir zu meiner Überraschung so, als ich ein eingerichtetes Netzwerk-Speciel vermisst hatte. ifconfig kann nicht alles, weswegen es so allmählich auch den Distris verschwindet).
Was soll ich denn da sehen, worauf muss ich achten? eth0 hat keine ipv4-Adresse zu haben, weil es als Interface in br0 ist. Egal welches Tool mir da eine Adresse ausgibt... wer hat sie angefordert? Und warum ist sie nach einem "rcnetwork restart" wieder weg?
Ich würde noch versuchen im YaST die Schnittstellen zu löschen und YaST2 neu zu starten und neu anlegen. Denn mir kommt schön langsam vor YaST speichert da irgendwo was ab was er dann als erstes nimmt. -- mit freundlichen Grüssen / best Regards, Günther J. Niederwimmer -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Jens [19.08.2013 11:57]:
Werner Flamme schrieb:
Jens [19.08.2013 10:52]:
Werner Flamme schrieb:
[18.08.2013 12:54] [Christian Boltz]:
Hallo Werner, hallo Leute,
Am Sonntag, 18. August 2013 schrieb Werner Flamme:
selbst nach über 10 Jahren mit SUSE kommt mir manchmal etwas spanisch vor. Derzeit ist das meine Netzwerkschnittstelle.
Zum Konfigurieren verwende ich YaST mit dem traditionellen Verfahren, nicht den Netzwerkmanager - denn der Rechner ist stationär und erhält immer dieselbe Adresse.
Netzwerkinterface ist br0. Schnittstelle eth0 (on Board) ist dort eingebunden. Br0 wird konfiguriert wie ansonsten eth0, also mit Adresse, Aliasen usw. Bei eth0 gebe ich an, dass es nicht benutzt werden soll (wie für Bonding).
Starte ich den Rechner (openSUSE 12.3 x86_64 mit allen Patches), wird zwar br0 alles zugewiesen, aber: eth0 erhält eine dhcp-Adresse. Dadurch funktioniert kein Routing mehr, ich komme auf keinen Host, der Boot dauert 10 Minuten (bei einer SSD als /).
Und das Beste ist: mit "rcnetwork restart" ist wieder alles wie gewünscht!
[ . . . ]
Natürlich nicht, weil das kein Wireless-Interface ist.
Google kennt br0 auch als wireless
Es ist ein Desktop-Rechner ohne WLAN. Google kennt viel.
Wird eth0 deaktiviert gibt es kein ifcfg-eth0
Ja.
Wäre die Konfiguration falsch, würde "rcnetwork restart" ja auch nur Mist liefern. Tut es aber nicht, denn danach ist alles wie gewünscht. Also gehe ich davon aus, dass meine Konfiguration OK ist, und irgendwoher *nur* *beim* Booten* ein DHCP-Knecht aktiviert wird, der eth0 unsinnigerweise eine Adresse gibt. Und weil die Route über br0 konfiguriert ist, ist dann das Netzwerk unerreichbar...
Was sagt ifconfig ? br0 oder eth0?
Beide natürlich. eth0 ist ja ein Interface in br0.
Wenn br0 auch LAN ist - wie eth0 - hat br0 einen eigenen Zugang, der br1 genannt werden soll? Oder sind in Yast Dhcp Dienste für eth0 aktiv oder Schnittstelle in Firewall?
Die Fragen verstehe ich nicht. Warum soll br0 br1 genannt werden? Ich habe in diesem Thread auch schon mal geschrieben, dass zu Hause - wo das Problem auftritt - kein DHCP für irgendeine Netzwerkkarte dieses Rechners konfiguriert ist. Im OP steht "der Rechner ist stationär und erhält immer dieselbe Adresse" - und damit hatte ich gemeint, dass sie fest eingetragen ist, nicht dass sie per statischem DHCP vergeben wird. Und warum soll ich eine Firewall benutzen? Ich wiederhole: wenn die Schnittstelle prinzipiell falsch konfiguriert wäre, würde sie auch nach "rcnetwork restart" falsch auftauchen. Das tut sie aber nicht. Die einzige Möglichkeit die mir einfällt ist, dass irgendein Spaguffendienst meint, er müsse zur Bootzeit eth0 mit einer DHCP-Adresse versehen. Gruß Werner -- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Montag, 19. August 2013, 07:36:14 schrieb Werner Flamme:
[18.08.2013 12:54] [Christian Boltz]: (...).
Was zum Donner veranlasst beim Boot, eth0 eine dynamische Adresse zuzuweisen? Und nur beim Boot, nicht beim durchstarten des Netzwerks?
Schau dir mal diese ganzen ifup-Skripte an und /sbin/rcnetwork. Da gibt es zig Unterscheidungen wann bzw. von wem die Skripte aufgerufen wurden. Insbesondere ob gerade gebootet wird. Daher würde ich persönlich nicht davon ausgehen, dass die Konfiguration "korrekt" ist nur weil rcnetwork restart klappt.
Zeig mal die /etc/sysconfig/network/ifcfg-eth0
Ja, Herr :-)
---snip--- BOOTPROTO='none' BROADCAST='' ETHTOOL_OPTIONS='' IPADDR='' MTU='' NAME='RTL8111/8168B PCI Express Gigabit Ethernet controller' NETWORK='' PREFIXLEN='32' REMOTE_IPADDR='' STARTMODE='auto' USERCONTROL='no' ---pins---
Hmmm. Wo hast du die denn her? Ich habe hier gerade die 12.3 in einer virtuellen Maschine installiert und br0 mit fester IP angelegt. Als ich eth0 der Brücke zugewiesen habe, hat YaST gefragt, ob ich die Konfiguration von eth0 anpassen möchte und nachdem ich das bejaht hatte sah ifcfg-eth0 so aus, ohne dass ich manuell irgendetwas an eth0 umstellen musste: | BOOTPROTO='static' | BROADCAST='' | ETHTOOL_OPTIONS='' | IPADDR='0.0.0.0/32' | MTU='' | NAME='82540EM Gigabit Ethernet Controller' | NETMASK='' | NETWORK='' | REMOTE_IPADDR='' | STARTMODE='auto' | USERCONTROL= Und so bekommt eth0 hier auch beim Boot keine DHCP-Adresse mehr. Gruß Jan -- Do not count your chickens before they are hatched. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Jan Ritzerfeld [19.08.2013 14:42]:
Am Montag, 19. August 2013, 07:36:14 schrieb Werner Flamme:
[18.08.2013 12:54] [Christian Boltz]: (...).
Was zum Donner veranlasst beim Boot, eth0 eine dynamische Adresse zuzuweisen? Und nur beim Boot, nicht beim durchstarten des Netzwerks?
Schau dir mal diese ganzen ifup-Skripte an und /sbin/rcnetwork. Da gibt es zig Unterscheidungen wann bzw. von wem die Skripte aufgerufen wurden. Insbesondere ob gerade gebootet wird. Daher würde ich persönlich nicht davon ausgehen, dass die Konfiguration "korrekt" ist nur weil rcnetwork restart klappt.
Zeig mal die /etc/sysconfig/network/ifcfg-eth0
Ja, Herr :-)
---snip--- BOOTPROTO='none' BROADCAST='' ETHTOOL_OPTIONS='' IPADDR='' MTU='' NAME='RTL8111/8168B PCI Express Gigabit Ethernet controller' NETWORK='' PREFIXLEN='32' REMOTE_IPADDR='' STARTMODE='auto' USERCONTROL='no' ---pins---
Hmmm. Wo hast du die denn her? Ich habe hier gerade die 12.3 in einer virtuellen Maschine installiert und br0 mit fester IP angelegt. Als ich eth0 der Brücke zugewiesen habe, hat YaST gefragt, ob ich die Konfiguration von eth0 anpassen möchte und nachdem ich das bejaht hatte sah ifcfg-eth0 so aus, ohne dass ich manuell irgendetwas an eth0 umstellen musste: | BOOTPROTO='static' | BROADCAST='' | ETHTOOL_OPTIONS='' | IPADDR='0.0.0.0/32' | MTU='' | NAME='82540EM Gigabit Ethernet Controller' | NETMASK='' | NETWORK='' | REMOTE_IPADDR='' | STARTMODE='auto' | USERCONTROL=
Und so bekommt eth0 hier auch beim Boot keine DHCP-Adresse mehr.
So bin ich seinerzeit auch vorgegangen. Und die Konfig im Büro sieht auch so aus (siehe <5211D024.9090701@ufz.de>, heute 09:58 Uhr in diesem Thread). Ich konnte mir die Konfig im Büro am Wochenende aber nicht ansehen, da ist der Arbytesplatz abgeschaltet :-) Gruß Werner -- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Montag, 19. August 2013, 14:52:13 schrieb Werner Flamme:
Jan Ritzerfeld [19.08.2013 14:42]: (...).
Hmmm. Wo hast du die denn her? Ich habe hier gerade die 12.3 in einer virtuellen Maschine installiert und br0 mit fester IP angelegt. Als ich eth0 der Brücke zugewiesen habe, hat YaST gefragt, ob ich die Konfiguration von eth0 anpassen möchte und nachdem ich das bejaht hatte sah ifcfg-eth0 so aus, ohne dass ich manuell irgendetwas an eth0 umstellen musste: (...). Und so bekommt eth0 hier auch beim Boot keine DHCP-Adresse mehr.
So bin ich seinerzeit auch vorgegangen.
In deinem OP hattest du etwas anderes geschrieben: "Bei eth0 gebe ich an, dass es nicht benutzt werden soll (wie für Bonding)." Ich habe aber an eth0 gar nichts selbst umgestellt. Und das scheint mir die Ursache für dein Problem zu sein, denn bei meiner jungfräulichen Konfiguration hat YaST alles richtig gemacht.
Und die Konfig im Büro sieht auch so aus (siehe <5211D024.9090701@ufz.de>, heute 09:58 Uhr in diesem Thread). (...).
Sie sieht jedenfalls sehr ähnlich aus wenn auch PREFIXLEN='32' und das IPADDR='0.0.0.0/24' wohl von deiner vorherigen Konfiguration stammt. Ich habe ja direkt von eth0 mit DHCP auf br0 umgestellt. Gruß Jan -- You never know what is enough until you know what is more than enough. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Jan Ritzerfeld [19.08.2013 15:06]:
Am Montag, 19. August 2013, 14:52:13 schrieb Werner Flamme:
Jan Ritzerfeld [19.08.2013 14:42]: (...).
Hmmm. Wo hast du die denn her? Ich habe hier gerade die 12.3 in einer virtuellen Maschine installiert und br0 mit fester IP angelegt. Als ich eth0 der Brücke zugewiesen habe, hat YaST gefragt, ob ich die Konfiguration von eth0 anpassen möchte und nachdem ich das bejaht hatte sah ifcfg-eth0 so aus, ohne dass ich manuell irgendetwas an eth0 umstellen musste: (...). Und so bekommt eth0 hier auch beim Boot keine DHCP-Adresse mehr.
So bin ich seinerzeit auch vorgegangen.
In deinem OP hattest du etwas anderes geschrieben: "Bei eth0 gebe ich an, dass es nicht benutzt werden soll (wie für Bonding)." Ich habe aber an eth0 gar nichts selbst umgestellt. Und das scheint mir die Ursache für dein Problem zu sein, denn bei meiner jungfräulichen Konfiguration hat YaST alles richtig gemacht.
Nein, umgestellt habe ich auch nichts. Aber wenn ich eth0 im YaST ansehe, sieht es so aus wie im OP beschrieben.
Und die Konfig im Büro sieht auch so aus (siehe <5211D024.9090701@ufz.de>, heute 09:58 Uhr in diesem Thread). (...).
Sie sieht jedenfalls sehr ähnlich aus wenn auch PREFIXLEN='32' und das IPADDR='0.0.0.0/24' wohl von deiner vorherigen Konfiguration stammt. Ich habe ja direkt von eth0 mit DHCP auf br0 umgestellt.
Das wird so sein, eth0 war vorher mit statischer IP konfiguriert. Das bleibt also übrig, wenn man mit YaST ein Interface einer Bridge zuordnet :-) Wie die DHCP-Adresse auf eth0 kommt, erschließt sich mir aber immer noch nicht... Gruß Werner -- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Montag, 19. August 2013, 15:27:57 schrieb Werner Flamme:
(...). Wie die DHCP-Adresse auf eth0 kommt, erschließt sich mir aber immer noch nicht...
Mittlerweile tippe ich mal auf: https://bugzilla.novell.com/show_bug.cgi?id=803058 Gruß Jan -- Replace repetitive expressions by calls to a common function. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Montag, 19. August 2013, 17:52:30 schrieb Jan Ritzerfeld:
Am Montag, 19. August 2013, 15:27:57 schrieb Werner Flamme:
(...). Wie die DHCP-Adresse auf eth0 kommt, erschließt sich mir aber immer noch nicht...
Mittlerweile tippe ich mal auf: https://bugzilla.novell.com/show_bug.cgi?id=803058
Sorry, ich meinte den letzten Kommentar: https://bugzilla.novell.com/show_bug.cgi?id=803058#c43 Gruß Jan -- Beauty times brains equals a constant. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Jan Ritzerfeld [19.08.2013 17:55]:
Am Montag, 19. August 2013, 17:52:30 schrieb Jan Ritzerfeld:
Am Montag, 19. August 2013, 15:27:57 schrieb Werner Flamme:
(...). Wie die DHCP-Adresse auf eth0 kommt, erschließt sich mir aber immer noch nicht...
Mittlerweile tippe ich mal auf: https://bugzilla.novell.com/show_bug.cgi?id=803058
Sorry, ich meinte den letzten Kommentar: https://bugzilla.novell.com/show_bug.cgi?id=803058#c43
Danke für den Link! Ja, auf den (Kommentar) bin ich auch gerade gestoßen. Komisch, seit einem halben Jahr existiert ein Bugfix und das Problem tritt immer noch auf. Aber erst seit kurzem, denn der Start vor ca. 2-3 Wochen (seitdem lief der Rechner) brachte das Problem noch nicht. Seeeehr merkwürdig.... -- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Montag, 19. August 2013, 17:59:43 schrieb Werner Flamme:
Jan Ritzerfeld [19.08.2013 17:55]: (...).
Sorry, ich meinte den letzten Kommentar: https://bugzilla.novell.com/show_bug.cgi?id=803058#c43
Danke für den Link!
Ist denn damit auch dein Problem behoben?
Ja, auf den (Kommentar) bin ich auch gerade gestoßen. Komisch, seit einem halben Jahr existiert ein Bugfix und das Problem tritt immer noch auf. Aber erst seit kurzem, denn der Start vor ca. 2-3 Wochen (seitdem lief der Rechner) brachte das Problem noch nicht.
Hast du ein Upgrade auf die 12.3 gemacht? Und wenn ja, wann?
Seeeehr merkwürdig....
Allerdings. Gruß Jan -- Government is an association of men who do violence to the rest of us. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
[19.08.2013 18:28] [Jan Ritzerfeld]:
Am Montag, 19. August 2013, 17:59:43 schrieb Werner Flamme:
Jan Ritzerfeld [19.08.2013 17:55]: (...).
Sorry, ich meinte den letzten Kommentar: https://bugzilla.novell.com/show_bug.cgi?id=803058#c43
Danke für den Link!
Ist denn damit auch dein Problem behoben?
Das kann ich erst nach dem nächsten Reboot sagen. Vermutlich in den nächsten Tagen, wenn ich eine Datenplatte tausche. Derzeit läuft noch etwas, was Daten auf die alte Platte schreibt...
Ja, auf den (Kommentar) bin ich auch gerade gestoßen. Komisch, seit einem halben Jahr existiert ein Bugfix und das Problem tritt immer noch auf. Aber erst seit kurzem, denn der Start vor ca. 2-3 Wochen (seitdem lief der Rechner) brachte das Problem noch nicht.
Hast du ein Upgrade auf die 12.3 gemacht? Und wenn ja, wann?
Ja, habe ich. Wann? Etwa 2 Wochen, nachdem openSUSE 12.3 erschienen ist, also "vor einiger Zeit".
Seeeehr merkwürdig....
Allerdings.
Gruß Jan
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Jan Ritzerfeld
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Werner Flamme