Hallo! ----------------------- Am Freitag, 14. Juni 2013 um 09:58 schrieb Günther J. Niederwimmer:
Mir ging es hauptsächlich um die Festplatten Aufteilung und wo oder wie dann die VMs ihren Plattenplatz kriegen. Also die ungefähre Partitionierung die man als Gerüst benutzen könnte.
Also, falls es dir hilft, ich hab so partitioniert: swap 12GB /boot 500MB Ext3 / 20GB Ext4 /home 22GB Ext4 /srv 6GB Ext4 /tmp 2GB Ext4 /usr 10GB Ext4 /var 760GB XFS Die VM Images kannst du grundsätzlich hinlegen, wo es dir lieb ist. Standardmäßig legt sie KVM bzw. libvirt (u. Virtual Machine Manager) aber in /var/lib/kvm/images/ bzw./var/lib/libvirt/images/. Ich hatte Sie anfangs in einem Unterverzeichnis in /srv abgelegt, habe mich dann aber der Sturheit des Virt-Managers gebeugt, der trotz Deaktivierung der Standard-Stores diesen dennoch verwendete. Dann habe ich eben die Partitionierung geändert. Dafür gibt es ja Werkzeuge, also einfach ran, du kannst ja immer noch nachjustieren und musst nicht gleich neu installieren.
LVM ist wirklich ein nettes Spielzeug, wenn man vorher alles richtig plant ;). Ich habe mir auf einem Host Plattenplatz frei gelassen um LVM auszuprobieren und zu testen. Ich sehe aber mittlerweile keine Notwendigkeit mehr für mich. Die qed Images laufen jetzt anstandslos. Vor mehr als einem Jahr habe ich mit qcow2 einige Schwierigkeiten gehabt, hat nur Windows betroffen. Die sind aber heute, denke ich, auch schon ausgemerzt. Aber auch die Images lassen sich migrieren. Also kannst du auch hier noch nachbessern.
Soll eigentlich nur für Linux bestimmt sein (Stromsparen ;-)) WEB, DNS, LDAP, KERB usw. getrennt aufgebaut (VMs). Auf Linux habe ich nur eine Produktiv-VM mit Apache, Redmine und MediaWiki und eben ein paar zum Testen. Damit gab es praktisch noch keine Probleme.
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