Am Mittwoch, 2. Januar 2002 23:34 schrieb Ekkard Gerlach:
Hallo,
* Bernd Brodesser schrieb:
* Henne Vogelsang schrieb am 31.Dez.2001:
Für KDE apps werden ungefähr 3000²³ daemons im hintergrund gestartet
Und beim runterfahren von KDE und/oder X nicht unbedingt beendet. *grr*
Ich kann mich im Augenblick nicht des Eindruckes erwehren, daß sich das KDE-Projekt durch viele Eigenheiten zum Windows unter Linux entwickelt: proprietär, undurchschaubar aber mächtig weil benutzerfreundlich. Aber gut, wenn es denn Linux zum Durchbruch verhilft ...
Arrrrrrrrrrrrgghhhhhhhhhhh. Also das geht mir denn doch zu weit. Es ist zwar richtig, dass das KDE-Projekt bestrebt ist einen ähnlichen Komfort, wie unter Windows auch für Linux zur Verfügung zu stellen, aber von Propriarität zu sprechen ist ja wohl leicht daneben getippt. Auch undurchschaubar ist da nichts, sondern für ein derart großes Free-Software-Projekt ist alles sogar beeindruckend übersichtlich gestaltet. Man kann ja über KDE geteilter Meinung sein, aber so leicht sollte man es sich dann doch nicht machen.
Ich benutze KDE-Applikationen bis auf den Konqueror gar nicht. Und vom Konqueror werde ich bis auf weiteres Abstand nehmen. Selbst Schuld
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