Kyek, Andreas, VF-DE, Montag 03 Januar 2011:
Zum Einlesen hast du schon den ein oder anderen Tip bekommen; falls Du es noch nicht kennst kannst du mal mit "cdparanoia" (oder cdda2wav mit Parameter -paranoia) rumspielen.
Ich hab das jetzt mit Asunder ganz gut hingekriegt. Der bricht immerhin nicht ab, wenn die CD Fehler hat. Ein CLI-Tool kommt deswegen nicht in Frage, weil auch meine Freundin damit umgehen können soll, und die hat's nicht so mit der Konsole.
Grund ist bei dir IMO das die CD[s] Bitfehler aufweisen. Das stört beim kopieren da die Kopiersoftware jedes Bit lesen will. Den Abspieler stört das nicht; der hält sich damit nicht auf und interpoliert den Rest. Kleine Fehler werden damit [unhörbar] ausgebügelt; grössere Fehler sind die "Knackser" beim Abspielen.
Ja, so etwas dachte ich mir schon. Aber mich stört eben, wenn deswegen gleich der ganze Vorgang abbricht. Lieber hab ich einen Knackser im Track, als gar keinen Track. Aber wenn Asunder das jetzt genauso gut macht wie ein CD-Player, dann paßt es.
Ich habe mal eine CD der Kinder mit cdparanoia über Nacht (!) kopiert; das hat mehr als 6 Stunden gedauert. Die sah aber auch so was von übel aus; am Ende hatte ich aber wieder eine Kopie mit der man arbeiten konnte.
Was da wohl so lange gedauert hat? Ich meine, eine CD ist entweder lesbar oder nicht. Aber was bringt es, wenn ich es sechs Stunden lang immer wieder probiere? -- Andre Tann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org