Alexander Winzer wrote:
"Lutz Weber" wrote
Die 10.3 lief super. Allerdings bin ich es auch leid gewesen alle 8 Monate was neues zu installieren. Debian wird aber sicher auch nur eine Zwischenstation auf meinem Weg zu Gentoo sein.
Bei mir läuft auch noch eine 10.3 - und würde das auch ewig tun, wenn da nicht das Problem mit dem bereits vor einem Jahr ausgelaufenen Support wäre. Ich muss also etwas neues tun, wenn ich nicht mit ständigen Sicherheitsbedenken leben will. 8 Monate halte ich insoweit aber für übertrieben. Aber wenn man den Vorlauf mit einbezieht sowie die üblichen Zeiten zwischen den einzelnen Releases, dann sind es bei mir gefühlte 18 Monate. Das wiederum führt dazu, dass man sich ständig mit der Materie befassen MUSS. Und wenn man dann z.B. jedes Mal bei der Entwicklung der 11.X einen Bugreport machen muss, weil es Probleme mit der Hardware gibt, die dann - DANKE! - in letzter Minute in der Release-Version behoben sind, dann kann das auf Dauer nerven.
(das ist keine Antwort an Alex sondern an die meisten hier) Leute, hört doch mal auf zu jammern! a) wer eine über n Jahre supportete Distribution haben will muss eben diese Dienstleistung bezahlen und sich die SLES kaufen oder alternativ es z.B mit Debian stable versuche. Wenn man für den Support bezahlt kann man auch Ansprüche anmelden. b) Wer sich für openSUSE entschieden hat WEISS um die Lebenszyklen c) die Gratwanderung ist die zwischen Aktualität und Stabilität. Einen Tod muss man (leider) meistens sterben d) Fasst alle hier haben sich openSUSE via Internet gezogen - für UMSONST. Woher kommt da dieses Anspruchsdenken? e) Fast niemand hier (mich eingeschlossen) leistet konstruktiven Beitrag zur Gestaltung der DISTRO - daher sollte man das nehmen was man bekommt oder es selber aktiv verbesser oder eben wechseln. f) _Konstruktive_ Kritik ist bestimmt angebracht aber auch dafür ist die Liste (leider) meistens die falsche Stelle weil die richtigen Leute nicht erreicht werden Ich behaupte mal, das die grosse Masse der 11.x Benutzer eben keine Probleme damit hat. Entweder weil man sich selber helfen konnte oder weil es eben einfach funktioniert. Das ist doch eigentlich überall so: Nur wer Probleme hat meldet sich; die grosse Masse hat keine Probleme und meldet sich nicht. Das verursacht IMO oft den falschen Eindruck von der meiner Meinung nach durchaus beeindruckenden Qualität.
Ansonsten muss ich auch sagen, dass 11.3 meinem alten Test-Server richtig Beine gemacht hat. Gerade auch was die Verwaltung der Repos etc. betrifft. Da wird es bald für die anderen Rechner Zeit.
IMO die korrekte Vorgehensweise: Ausprobieren und bei Gefallen benutzen Andreas (der weder mit 11.2 noch mit 11.3 nennenswerte Probleme hat) -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org