Hallo!
Bisher dachte ich, Linux könnte man auch auf schwächeren Systemen laufen lassen, aber ich mußte mich offensichtlich eines besseren belehren lassen:
Ich habe auf einem 486DX2-80MHz-Rechner mit einer 450MB und einer 40MB (sic!) Festplatte und 4 MB RAM (OK, ist ein bißchen wenig...) Suse 6.3 installiert.
Vorher war auf dem gleichen Rechner eine DOS/Win 3.11-System installiert, das ganz passabel lief. Nach der "Missionierung" lief's gar nicht mehr so gut: Zuerst ging gar nix, dann habe ich alle möglichen Deamons ab- geschaltet (ssh, inetd, httpd), seit dem komme ich wenigstens ab und zu an ein Login-Prompt. Aber auch dann versetzt ein hdparm -T die Festplatte in einen Dauer-Rödel-Zustand, der sich nur durch einen Reset lösen lassen. Ist der Rechner wirklich zu schwach als Linux-Rechner, oder läßt sich da noch was drehen? Ach ja, eine 50MB-Partition steht als Swap zur Verfügung.
Norbert
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Hallo! Habe eine aehnliche _Konstruktion_ hier laufen, allerdings nur als Gateway und mit 16 MB. Geht gut ab. Versuch's einfach mal mit _etwas_ mehr RAM. Gruss, L@rs Subject war: 486 ungeeignet für Linux? -
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