Am Mon, 24 Sep 2001, schrieb Bernd Brodesser:
* Christoph Maurer schrieb am 24.Sep.2001:
Am Mon, 24 Sep 2001, schrieb Bernd Brodesser:
So ist es. Allerdings werden ich selber dann auf Debian ausweichen.
Wird auch mein Weg sein, wenn die Distribution mir keine vernünftigen Werkzeuge mehr bietet, um die Administration des Systems sinnvoll (i.e. Unix-like) auszuführen, dann werde ich wechseln müssen.
Debian scheint mir da ein guter Weg, leider paßt mir da nicht, daß die Stable-Releases immer sehr weit hinter der aktuellen Software hinterherhinken. Aber die unstable-Releases sollen ja auch "brauchbar" sein.
Du kannst nicht beides haben: stable und aktuell. Der Homeanwender mag ja gerne aktuell haben. Aber im wirklich professionellen Einsatz, also wenn Profit dabei herausspringen soll, kann man auf wirklich stable nicht verzichten.
Ich will auch gar nicht an der Debian-Philosophie herummäkeln, aber als sagen wir mal linuxinteressierter und einigermaßen versierter Heimanwender habe ich einen natürlichen Spieltrieb, der sich z.B. in dem Bedürfnis äußert, manche Programme in einigermaßen aktuellen Versionen zu haben. Das gilt nicht unbedingt für Distributionen im Ganzen, da erliege ich nicht dem Update-Wahn... Gruß Christoph -- Christoph Maurer - Paul-Röntgen-Straße 7 - 52072 Aachen - Tux#194235 mailto:christoph-maurer@gmx.de - http://www.christophmaurer.de Auf der Homepage u.a.: Installation von SuSE 7.0 auf Notebook Acer Travelmate 508 T, Elektrotechnik an der RWTH Aachen