Ich habe unter 10.2 ein SoftwareRAID eingerichtet:
Hab ich geguckt die Datei /proc/mdstat ist leer!
Glaube ich Dir nicht. Selbst auf einer 10.2 ohne raid irgendwas steht da drin: Personalities : unused devices: <none> Und mit raid1 zB: Personalities : [raid1] [raid0] [raid6] [raid5] [raid4] [linear] md2 : active raid1 hda7[0] 5044288 blocks [2/1] [U_]
Ist das ein gutes oder schlechtes Zeichen?
Du redest hier von Linux Kernel softraid mit dem md device?
Aber wie kann ich dem Bootvorgang Zeit verschaffen, um auf die USB-Platte zu warten? Geschwindigkeit beim Booten spielt keine Rolle - es ist ein Server der 24/7 läuft und nur zu besonderen Anlässen mal gebootet wird.
init started /etc/init.d/rc, und das started dann recht schnell /etc/init.d/boot. Am besten nimmst Du das /etc/init.d/skeleton, lopierst es nach zB /etc/init.d/meinUSBraid5 und machst die nötigen Einträge. Mit den Kommentaren da drin ist das sehr einfach - da hat SUSE saubere Arbeit geleistet! Dann mit chkconfig -a meinUSBraid5 aktivieren, einmal ln -s /etc/init.d/meinUSBraid5 /usr/bin/rcmeinUSBraid5 eingeben, und Du kannst mit Deinem neuen Befehl rcmeinUSBraid5 start/stop/status fummeln. Volker -- Volker Kuhlmann is list0570 with the domain in header http://volker.dnsalias.net/ Please do not CC list postings to me. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org