Peter Mc Donough [21.06.2013 11:29]:
Am 21.06.2013 10:09, schrieb Lutz Thuns:
Am 21.06.2013 10:06, schrieb Andreas Meyer:
Gibt es mit openSUSE, hier 12.2, eigentlich eine Möglichkeit, das System mit all den updates zu sichern, sodass es im Fall eines Festplattencrashs wiederhergestellt werden kann? Gibt es dafür ein Werkzeug?
Am einfachsten wäre ein Plattenimage oder die Sicherung per rsync. Letzteres läuft bei mir regelmäßig.
Du sags es: "Am einfachsten wäre..."
Ich kenne nur Krücken mit GRUB install, chroot und mkinitrd.
Ich meine, am einfachsten wäre, wenn die Rescue Disk einen Abschnitt bereitstellen würde im Sinne von "Backup bootbar einspielen".
Da gibt es ein Tool, das in Bash geschrieben ist und auf Deine Sicherungsmechanismen (welche immer das sind) zurückgreift: rear. Homepage ist http://relax-and-recover.org/ :-) Da gibt es sogar eine spezielle Anleitung für SLES: http://doc.opensuse.org/products/draft/SLE-HA/SLE-ha-guide_sd_draft/cha.ha.r... Einer der Hauptautoren, Schlomo Schapiro, hat auch ein Tool als Wrapper um rsync entwickelt, mit dem ich meine (viel zu seltenen) Sicherungen mache: RBME (rsync backup made easy), siehe http://sourceforge.net/apps/trac/rbme/. Es kann leicht in rear eingebunden werden. Im Büro benutze ich einen PXE-Server in einem separaten Netz, um mir die Images bereitzustellen, von denen ich notfalls booten kann. Bei VMs ist USB dazu nicht unbedingt erste Wahl ;-) Gruß Werner -- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org