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Hallo Sven, On Monday, 12.December.2011 15:15:20 Sven Burmeister wrote:
Effekte sind nur Firelfanz und keine Funktionalität!
Kein Problem damit, solange is nicht Tage dauert bis man geblickt hat was man ausschalten muss und/oder darf, bis man dann auch allen Bekannten die nicht ganz so fit mit Linux und/oder KDE sind, und denen man auch openSUSE+KDE empfohlen klar macht, sie muessen jetzt je nach Grafikkarte dies oder jenes hier und da ausschalten. Das sind Telefon- und Mailsitzungen wie man sie sonst nur von Windowsusern kennt. So etwas hatte ich mit KDE3 noch nie.
Wer sprach von brauchen?
Fuer Exposé z.B. muss(te) man es anlassen. Und das alleine hat schon die Last beim Xorg nach oben getrieben.
Das wird alles subjektiv, da jeder andere Dinge mehr oder weniger braucht ...
Ich glaube wir kuerzen das hier mal ab indem ich sage, man braucht ein System das nicht staendig abstuerzt oder auch nur Teile davon. Alles andere ist nett, nice to have, sind Gimmicks.
Es gibt einen, der mir passiert, der wurde bereits behoben.
Tja, Glueck gehabt. "Meiner" noch nicht, siehe KDE Bugzilla.
Wenn ich also eine aktuelle KDE Version nutzen würde 4.7.4 -> Null. Aber frag mich mal wie oft es mir unter KDE3 kicker verhauen hat, ...
Haette man etwa ein Viertel der Energie in kicker gesteckt die man in Plasma gesteckt hat, meinst du nicht das waere loesbar gewesen? Klar, irgendwann mal ist ein Design in einer Sackgasse oder der Aufwand das noch mal sauber hinzubiegen uebersteigt den eines Redesigns. Aber auf schwaebisch gesagt: bei KDE4 hat man sich ein wenig verlupft. Ich wuerde ja gerne mehr mithelfen, aber meine Zeit als SW-Entwickler im Beruf und Familienvater laesst das kaum noch zu. Mir bleibt das Testen aktuellster Versionen und das Schreiben von Reports. Ganz, ganz selten mal das Compileren des git Heads.
Da verwechselst Du KDE mit Qt. KDE4 nutzt Qt zum Drucken.
Ja und? Wenn ein Toolkit das man benutzt ein Feature das man benoetigt (noch) nicht zur Verfuegung stellt, dann muss man dieses Feature selbst implementieren, oder die alte Implementierung weiterbenutzen, sofern dieses Feature essentiell ist. Und das ist es, wie das gesamte Handling von CUPS, Druckern, usw. eben. Da kann ich mich nicht hinsitzen und gut zwei lang Jahre im Bugzilla "Upstream, upstream" rufen.
Äh, wie oft am Tag machst Du sowas?
Auf der Arbeit regelmeassig wenn ich unsere Datenfiles auf Fehler durchsuche und Logs produzieren. Auch wenn ich den Kernel oder unsere Libraries neu compiliere und mir ccache und icecream (zusammen ueber 20 CPU-Cores) die Objectfiles nur so dahinbrettert. Zu Hause regelmaessig wenn ich aus ca. 600 RAW Files einer DSLR JPEGs und Thumbnails und HTML-Seiten produziere und die dann in einen anderes Directory schiebe wenn Alles gut ging.
Woher weißt Du, dass Nepomuk diese Dateien indexiert?
Es indiziert sie (hoffentlich) nicht, er frisst nur CPU in dem Moment in dem ich das mache, inklusive viele Sekunden danach immer noch. Warum weiss ich noch nicht, konfiguriert ist er wie gesagt auf ~/etc/nepomuk_honeypot/, ein leeres Directory.
Aber ich denke die Nepomuk-Leute wären da wohl der richtige Ansprechpartner.
Dazu gibt es schon Bugreports. Bzw. immer noch.
Wie sieht's denn mit der CPU-Auslastung unter KDE3 beim Kopieren von/auf samba shares.
Siehe Kommentar zu kicker.
Apropos: Äpfel und Birnen, KDE2 -> KDE3 =/= KDE3 -> KDE4. Aber das weißt Du eigentlich auch.
Habe ich nicht verstanden. Roman -- Roman Fietze Telemotive AG Büro Mühlhausen Breitwiesen 73347 Mühlhausen Tel.: +49(0)7335/18493-45 http://www.telemotive.de Amtsgericht Ulm HRB 541321 Vorstand: Peter Kersten, Markus Fischer, Franz Diller, Markus Stolz -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org