Am Sonntag, 11. August 2024, 22:44:53 CEST schrieb Matthias Müller:

> Hallo Herbert,

>

> am Sonntag, 11. August 2024, 19:37:48 CEST schrieb Herbert Albert:

> snip

>

> > mit hp2xx kann ich die Dateien anzeigen. Nur bin ich mit den vielen

> > Möglichkeiten der Syntax gerade etwas überfordert.

> > Mit dem Kommando hp2xx -p13 foo.HG bzw hp2xx -p13 foo.PLT kann ich die

> > Dateien ansehen. Im web habe ich das Komando

> > hp2xx -c 00000000 -m pdf -p 23578111 -f foo.pdf foo.HG

> > gefunden, was aber bei mir zum Fehler führt:

> > 'pdf': unknown mode!

> > Supported are:

> >

> > cad,dxf,em,epic,eps,esc2,fig,gpt,hpgl,img,jpg,mf,nc,pbm,pcl,pcx,png,pre,rg

> > i

> > p,svg,tiff Anscheinend fehlt mir die pdf Unterstützung bei meiner Version

> > hp2xx-3.4.4-bp155.2.11.x86_64

>

> Ich würde mit hp2xx nicht direkt in PDF konvertieren, sondern in eines der

> anderen Formate, bevorzugt EPS, PCL oder PNG. Dann mit diesem Format einen

> PDF-Drucker füttern. Das ist meistens unkomplizierter, als aus zu probieren,

> mit welchen Parametern du eine 1:1 Darstelllung bekommst.

>

> Als ich noch gearbeitet habe, kam hp2xx für die Optimierung der HPGL-Daten

> zum Einsatz, so dass vor allem der Schneidplotter nicht wild in der Gegend

> herumgefuhrwerkt ist.

Hallo Matthias,


die *.HG Dateien habe ich mit dem Befehl

hp2xx -m svg -d 300 -c 11111111 -p 1111111 -f foo.svg foo.HG

in svg Konvertiert und dann per inkscape in png exportiert. Hier passen die Strichstärken. Anders bei den PLT Dateien. Verwende ich die selben Einstellungen, werden die Striche im svg (Ansicht inkscape) viel zu fett.


Gruß


Herbert