Am Sonntag, 11. Dezember 2011 schrieb Sven Burmeister: ...
Für einen Test mit KMail wünsche ich Dir deshalb viel Erfolg. Für Misserfolge gibs das Backup ;)
Bei Kmail2 kann die Migration schief gehen, die kann man also entweder ganz umgehen oder man verschiebt vorher zumindest die E-Mail-Verzeichnisse, damit diese bei der Migration nicht als KMail-Folders-Ressource angelegt werden. Letztere ist vom Typ mixed-maildir, also mbox und maildir gemischt. Stattdessen ändert man nach der Migration einfach den Pfad der Ressource Lokaler Ordner auf das verschobene Verzeichnis. Voraussetzung ist wie gesagt, dass man ein maildir Verzeichnis hat, was bei Kmail1 Standard war.
Danach war es bei meiner Maschine, einer Dell 670 - Workstation, allerdings so, daß bei jedem Zugriff auf die verschobenen Verzeichnisse alle CPUs für mindestens 10s bis hin zu mehreren Minuten auf 100% Last gingen und der Rechner so blockierte, daß selbst der Mauszeiger nur noch in Sekundensprüngen der Bewegung folgte. Ohne KMail2 oder wenn es gerade nichts machte, lief der Rechner schnell und flüssig wie immer. Grüße, Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org