
Bernhard Walle wrote:
* Peter Geerds <linux-1@gnomeatlinux.de> [2007-04-22 15:00]:
Hallo Bernhard!
Am 04/22/2007 11:56 AM schrieb Bernhard Walle:
* David Haller <lists@dhaller.de> [2007-04-22 05:23]:
$ cat /etc/*release SuSE Linux 6.2 (i386) VERSION = 6.2 Ich bin ja gespannt wann ("endlich") dein Rechner kaputtgeht. ;) ?? Ich dachte, "hallern" bezieht sich nur auf das OS, nicht auf die Hardware - oder kann man da auch hallern? ;-)
Du meinst wirklich dass man HallOS auf nen anderen Rechner migrieren kann?
Du gehst von der falschen Annahme aus, das Hallerlix (aka HallOS) ein lebendes Betriebssystem ist. Da bisher nur ein bestätigtes Examplar dieser Gattung entdeckt wurde, ist es schwierig, wissenschaftlich gesicherte Annahmen über die Gattung zu machen. Doch anhand von vielen Indizien bin ich zu der Überzeugung gekommen, dass es sich hier um einen Untoten handelt. Wann das System gestorben ist, kann nicht mehr eindeutig festgestellt werden, aber offen zugegeben wurde, dass es nur noch durch ständige Zufuhr von Sourcecode, der auf finstere Art kompiliert wird, um dem alten Kernel zu unheiliger Frische zu verhelfen, am Leben ist. Ungewiss ist bisher, ob es dem untoten OS möglich ist, seinen Wirt zu wechseln und ob es dabei den alten Wirt als zerfallende Leiche verlässt oder sich beim Übersprung auf einen neuen Host klont und sich so fortpflanzt. Untote sind der Wissenschaft hinlänglich bekannt, im Gegensatz zu diesen soll das Hallerlix jedoch unempfindlich gegen die normalen Ursachen, die zum endgültigen Ableben der Untoten führen. Sogar regelmäßiger Kontakt zum Internet soll das OS ertragen können, was früher oder später die normalen Untoten endgültig sterben lässt. Die wissenschaftliche Akademie wäre jedenfalls sehr dankbar, falls es jemanden gelingt, ein weiteres Exemplar zu orten und lebendig, eh.. untot, uhm.. in welchen Zustand auch immer, jedenfalls soll es eingefangen werden! -- Sandy Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org