Am Sam, 30 Jun 2001 schrieb Bernhard Walle: [snipp.... jede Menge input]
Unter Unix wird in Textdateien halt ein \n als ganzer Zeilenumbruch interpretiert. Auf dem Mac hat ein \r. Richtig wäre so gesehen \r\n. Man wollte wahrscheinlich ein wertvolles Byte einsparen, als man die Regel aufgestellt hat.
"Interpretiert" bedeutet offenbar ein internes Verhalten einer shell; ist also anscheinend im code der shell verankert.
Nur wo liegt das Problem?
Dass man Dateien vorher mit
recode latin1..cp1252 <Datei> für Windows oder recode latin1..ibmpc <Datei> für DOS oder OS/2 recode latin1..mac/CR <Datei> für MacOS
umwandeln muss? Klar, das nervt, aber was soll's.
ah, "recode", damit werde ich mich auch mal beschäftigen! Kann man ein "recode" nicht in den code einer shell gleich mit einbauen? :-) Gruß -- Andreas Meyer http://home.wtal.de/MeineHomepage