David Haller schrieb:
Hallo,
Am Die, 13 Jun 2006, Arno Jung schrieb: [..] < Du musst: unter dem Linux, das dein Hauptlinux ist und von dem aus du LILO installieren willst das andere mounten, z.B.:
mount /dev/hda5 /SUSE10.1
Beim Aufruf von LILO muss die Partition mit der 10.1 gemounted sein.
Nachdem ich das so gemacht habe, bin ich schon 2 x von einer Kernel panic überrascht worden: Ramdisc: Couldn't find valid RAM DISK IMAGE Starting at o. FS Cannot open root device "303" or unknown-block (3,3) Please append a correct "root" boot option Kernel panic - root sycing: VFS: Unable to mount root fs on unknown-block (3,3) Und wenn ich es richtig beobachtet habe, dann kam die Kernel panic in 10.0 nach Arbeiten in 10.1 und umgekehrt. Außerdem war für die Distri mit der Kernel panic der check für fsck(ext2) überfällig (was ich aber nicht zur Kenntnis nehmen konnte, weil ich im jeweils anderen System gearbeitet habe). Die neue Art für fsck in 10.1 lässt ja ohnehin nicht mehr erkennen, wann der check fällig ist und durchgeführt wird. Wie kann ich die Kernel panic verhindern? Oder muss ich immer damit rechnen, dass die jeweils andere Distri abstürzt? Da beim booten von 10.0 in der Distri 10.1 kein Bootmanager existiert, wie kann ich bei obiger kernel panic das System booten, wenn 10.0 gecrasht ist (Nur von CD ?) Wie gefährlich ist in diesem Zusammenhang ein übergreifendes Arbeiten in der jeweils anderen (gemounteten) Distri (Also von 10.0 kopieren nach 10.1 Bei der Gelegenheit noch die Frage: Im (gemounteten) Rettungssystem 10.0 wurde das auch gemountete (Eintrag fstab) 10.1 angezeigt. Weil vorher kein backup mehr möglich war, wollte ich Dateien/ Verzeichnisse von 10.0 nach 10.1 kopieren/verschieben Nach dem Crash der 10.0 musste ich dann feststellen, dass die nach 10.1 verschobenen Daten nicht unter 10.1 gespeichert worden sind. Wie ksnn ich das beim nächsten crash erfolgreich durchführen? Vielen Dank vorab Gruß Arno