Hallo, ich habe in einem Netzwerk einen Rechner unter OpenSuse 11.0 als Bacula-Backup-Rechner am Laufen. Dieser Rechner ist im internen Netz unter einer ebenso internen Adresse an einem Windows 2003 Server angeschlossen, welcher gesichert wird und welcher auch die ganzen internen Netzwerkdinge verwaltet. In dem Bacula-Rechner sind zwei Netzwerkkarten, die zweite ist jetzt direkt an einem Router (Telekom) angeschlossen. Beide Karten sind mit unterschiedlichen Subnetzen konfiguriert: Karte 1 (eth0) mit 000.000.55.11 am Router mit der Adresse 000.000.55.1 Karte 2 (eth1) mit 000.000.20.4 am Win-Rechner mit der Adresse 000.000.20.3 eben diese Adresse des Servers dient auch als Standard-Gateway. Der Telekom-Router ist mit Portforwarding konfiguriert, er stellt mir den externen Port 33333 auf den internen Port 22 auf 000.000.55.1 um. Ich kann über einen Fernwartungszugang auf den WinServer und dort mit Hilfe von Putty auf die Linux-Maschine zugreifen. Alle Pings auf beiden Karten funktionieren. Ich möchte jetzt über den Router ohne den Umweg über den WinServer direkt via Router und dem eingestellten Portforwarding auf die Linux-Maschine zugreifen. Ein ssh -p 33333 user@dyndns.adresse liefert mir eine Shell, die auf irgendetwas wartet (?). Funktioniert momentan leider nicht :-( Welche Einstellungen muss ich an der eth0-Karte vornehmen? Muss ich die Gateway- und Routingeinstellung für diese Schnittstelle ändern, wenn ja: wo? Danke -- Niemand käme auf die Idee, Tinte mit Tinte abzuwaschen nur Blut soll immer wieder mit Blut abgewaschen werden. -- Ebner-Eschenbach Grüsse aussem Pott! - Uli -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org