Thomas Michalka schrieb:
Hallo Fabian,
-------- Original-Nachricht --------
Datum: Sun, 29 Mar 2009 12:22:35 +0200 Von: Fabian Ohde <fab.i.an@freenet.de> An: "opensuse-de@opensuse.org" <opensuse-de@opensuse.org> Betreff: backup rsync
ich möchte mein /home/fabian mit rsync auf eine externe (/media/disk/BACKUP/home/fabian) sichern.
Wenn es etwas mehr sein darf und Du heute schon eine Vollsicherung in das Verzeichnis hinter --link-dest durchgeführt hättest (wegen der relativen Pfade mußt Du im richtigen Verzeichnis sein!):
$> rsync -ahhHvWx --stats \ --log-file="2009-03-29---daily.01/home/fabian__2009-03-29__daily.log" \ --link-dest="$PWD/2009-03-11---daily.02/home/fabian" \ /home/fabian/ 2009-03-29---daily.01/home/fabian ^ / am Ende ist wg. d. Fktn. v. --link-dest wichtig (siehe den kürzlichen Thread über rsync)
Nach einer Sicherung in *.daily.01 kann man alle Verzeichnisse *.daily.<Nr.> so umbenennen, daß jedes um eine Stufe hochnummeriert ist, so daß Du mit mkdir -p *.daily.01/home/fabian neu erzeugen kannst. Warum das Ganze? Der Clou daran ist, das nur das erste Backup überhaupt alle Daten physisch auf die Platte schreibt. Bei allen späteren Backups werden für unveränderte Dateien Hardlinks angelegt, was sowohl enorm viel Platz als auch Backup-Zeit spart.
Das ganze mit einem Skript zu automatisieren empfiehlt sich sehr. Dafür braucht es allerdings einige strategische Vorüberlegungen, z.B. "Wieviele Backup-Generationen sollte ich aufbewahren?" und "Welche Sicherungsintervalle sollte es geben (z.B. hourly, daily, weekly, monthly)?"
Viel Spaß beim Ausprobieren!
Tom
Also eine 1:1 die immer up to date gehalten wird, reicht mir voll. Mit welchen rsync Befehl kann ich solche "diff" synchronisationen fahren? -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org