* Samstag, 08. Juli 2000 um 15:58 (+0200) schrieb Steffen Moser:
Somit wuerde ich einfach einen oder besser zwei bzw. drei der DNS-Server
des ISPs in die "/etc/named.conf" als Forwarder eintragen, ganz gleich,
was der ISP zuweisen wuerde. Wenn das (z.B. durch Firewall-Rules) durch
den ISP verhindert wird und der Einwaehler immer nur den zugewiesenen
DNS verwenden kann/darf, wird es etwas schwieriger...
Was spräche eigentlich dagegen, ähnlich wie die Modifikation der
resolv.conf in ip-ip/ip-down (6.4) die named.conf in ip-up/ip-down zu
vrändern und dem named anschließend ein SIGHUP zu senden... Das wäre
doch eine saubere Lösung und sollte für die Script- und Perl-Gurus
dieser Liste eigentlich kein Problem sein...?
Gruß
Andreas
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Andreas Könecke "Andreas Koenecke
<akoenecke(a)akoenecke.de>"
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