On Wed, 03 Sep 2008 15:32:44 +0200 Fred Ockert <m.ockert@bss-services.de> wrote:
Tobias Crefeld schrieb:
Schwierigkeiten kann es bei der Verwendung von SSL-Zertifikaten geben, wenn die auf eine statische IP-Adresse ausgestellt wurden, die dann natürlich die private Adresse ist, solange kein
kann man aber umgehen, indem man Namen verwendet...
Bei anderen Diensten als http kann das schwierig werden.
Intern ein bind, der noch dazu komplett eigenständig, also ohne Benutzung der "Firewall" als DNS-forwarder auflöst und für die lokal erreichbaren Hosts private Adressen verwendet. Je nach "Firewall" kann man ihr auch beibringen, ebenfalls den internen named zu nutzen. Bei meinem IPCOP geht das.
zum Beipiel... ich habe mir die Mühe nicht gemacht mit Bind... die 10..15 Server kenne ich noch per IP-Nummer... 2 Jahre nur über /etc/hosts (mein "primärer" DNS) und sonst sekundärer DNS ein IPCop ( da werkelt wohl auch dnsmasq)
Letzteres ist richtig. Ansonsten lege ich grundsätzlich Wert auf einen gut gepflegten DNS. Es erleichtert nicht nur die Selbstdokumentation, sondern beschleunigt häufig Applikationen, wenn insbesondere gültige Pointer-Records existieren, die nach Möglichkeit auch noch zu den A-records passen. Das ist in ner Stunde erledigt. Wenn man das noch dazu als DDNS realisiert, ist es nur einmalig etwas Arbeit beim einrichten.
hmmm sicher schlecht "geraten" bei heissen die local.lan (oder so..) weiss nicht ... lan schon als TLD vergeben in letzter Zeit ? aber eigentlich können die heissen, wie sie wollen
So ist es. Deswegen wird in vielen Betrieben gerne auch der Firmenname als TLD verwendet. Da verwendet eine Firma im public Internet ".compaq.de" und intern ".cmpq" als TLD. Wenn der Name lang genug ist, dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass der auch in absehbarer Zeit nicht mit einer registrierten TLD kollidiert. -- Gruß, Tobias. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org