Am Sonntag, 23. November 2003 22:44 schrieb Joerg Rossdeutscher:
Moin,
Am So, den 23.11.2003 schrieb Thorsten Haude um 22:26:
- Joerg Rossdeutscher <ratti@gesindel.de> [2003-11-23 19:03]:
DigitalRightsManagement
Wenn schon, dann bitte Digital Restriction Management. Und ja, die Wortwahl ist wichtig.
Hä? Wieso? Es geht um die Verwaltung von Rechten an einem Produkt, und die Bezeichnung ist nunmal auf Denglisch "Digital Rights Management".
Das Produkt ist der Film und die Rechte daran sind unumstritten. Es geht um die Durchsetzung kostengünstiger Vertriebswege, oder anders ausgedrückt: Mir der Durchsetzung von DRM stirbt das Kino.
Sollte es um irgendwelche Auswüchse gehen (Wie Computer, die nur noch ein ganz bestimmtes OS booten), will ich das gerne mit einer Verballhornung bedenken. Aber Medienprodukte mit einem Kopierschutz zu versehen erscheint mir nicht als Auswuchs. Die haben Geld bezahlt, um ihre Filme zu drehen, und nun wollen sie Geld haben, wenn ich sie gucke. Scheint mir OK.
Du zahlst für den Film und für den Transport zu Dir (Onlinekosten). Na Ja... Gruß Harald -- be careful what you wish for, you might get it....