Hallo Christoph, Am Donnerstag 27 November 2008 schrieb Christoph von Gallera:
...wenn man in opt die aktuelle Version liegen hat oder setzt die originale OpenOffice-Installation auf der Openoffice-Installation durch Opensuse auf?
Beide Versionen koexistieren friedlich miteinander. Das origininale OOo installiert sich komplett unter /opt; das von openSUSE irgendwo in /usr.
Würde es also im System knallen, wenn man diese löschen würde.
Nein. Allerdings musst Du bei der Deinstallation aufpassen, was Du ausknipst. Bei mir sieht YaST zwar die alle Informationen über das originale OOo, weist aber keine Version aus, während die Novell/openSUSE-Version mit Versionsnummern daherkommt, da ich ein Repository eingetragen haben. Das originale OOo muss ich selbst pflegen und gelegentlich mal updaten. Das ist aber nicht sooo schlimm. Außerdem finde ich es netter aufgemacht und finde die Startauswahl ganz praktisch. Nachteil: Du wirst früher oder später in den Kontextmenüs mit den Versionen durcheinander kommen. Da startet bei mir mal das eine oder das andere OOo. (Müßte ich halt mal aufräumen). Um gezielt ein Modul starten zu können, habe ich mir mal mit kmenuedit Menüs zusammengestellt. Wenn OOo seine Versionsnummer oder gar den Installationspfad ändert, tausche ich die halt aus. Helga -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org