* Am Fre, 08 Aug 2003 schrieb Konrad Neitzel:
Wolfgang Hinsch <wolfgang.hinsch@moebiusbau.de> schrieb:
Am Don, 2003-08-07 um 18.54 schrieb Marcus Habermehl:
Ich habe auf meinem Rechner (SuSE 8.2) vor einiger Zeit autofs eingerichtet.
Für den Zugriff auf Disketten würde ich eigentlich auch eher die mtools empfehlen. Aber das liegt wohl auch mit an der Arbeitsweise. (Ich mache den Zugriff auf der CMD-Line, da ich ehh extrem selten darauf zugreife. Wer mit GUI und KDE arbeitet, der wird evtl. andere Wege bevorzugen... Aber dann sollte ein Eintrag in der fstab ausreichen, der dann den Usern die Rechte gibt, zu mounten / unmounten + umask)
Einspruch, ich greife auf Disketten eigentlich ausschließlich mit der Kommandozeile zu (meine GUI sind auch eigentlich nur viele xterms :-), trotzdem verwende ich nicht die mtools, da ich es logischer finde, wenn man Disketten behandelt, wie jedes andere Device auch, also mountet und unmountet (kann man das so schreiben, sieht sehr seltsam aus). Das Mounten und Unmounten gehört dann einfach zum normalen Ablauf, wie bei CD und USBStick auch. Über den Einsatz des Automounters kann man allerdings nachdenken... Gruß Christoph -- Christoph Maurer - Tux#194235 - christoph-maurer at gmx.de