Am Freitag, 11. Oktober 2002 22:01 schrieb Joerg Rossdeutscher:
Möööök. Falsche Antwort. :-)
Es stellt sich nicht die Frage, ob das falsch oder richtig ist, ob ich Thin Clients kenn und ob ich das Prinzip begriffen hätte. So schwer isses ja nun auch wieder nicht. :-)
Nein, es stellt sich die Frage, ob /Ich/ und du und mein Nachbar und dessen Bruder (...und und und ...) dieses Feature benötigen. 1 Rechner, 1 GraKa, 1 Monitor.
Klar gibt es dafür die schönsten Anwendungen, aber an den meisten Heimrechnern ist es einfach Overhead, und das frißt Performance. Daher mein Wunsch, es gäbe etwas einfacheres und schnelleres.
Es scheint mir einigermaßen verwunderlich, wenn man auf einem System 3D-Ballerspiele in sahniger Qualität spielen kann, das Anzeigen eines Ordnerinhalts die Kiste aber überfordert. Naja, vieleicht wird KDE in Level 4 ja schneller. :-)))
Also, ich finde es als ganz angenehm, dass ich auch auf einem Win-PC auf meinen gewohnten Desktop zugreifen kann, wenn "mein" PC gerade mal von der Familie gelegt ist.
Ist für mich nicht akzeptabel, mehr als ein Screen verwirrt mich.
Reine Gewöhnungssache!
Ich bin Anhänger der Theorie, das ein Rechner meinen Gewohnheiten entsprechen sollte, nicht umgekehrt. :-)
Ich habe meinem Rechner beigebracht mehrere Screens zu benutzen. :-) Gruß Achim