Hallo Sascha
Eben die Zeit genommen und nochmals mittels "cp -R * /testhome/" getestet. User des Zielverzeichnisses ist dann der, der's kopiert hat (in meinem Fall root), die Zeitstempel werden auch neu gesetzt.
Warum nicht -a ?
Die Möglichkeit von Bodo mit rsync hab ich noch nie versucht. Gefällt mir jedoch auf den ersten Blick (ohne jetzt die mitgegebenen Schlüssel zu kennen) besser als die Variante mit "cp". -z brauchste nicht unbedingt. Komprimiert die Daten bei der Übertragung. -v verbose, erzählt was er macht. -a archive
-- numeric-ids behält die numerische uid z.B. 100 für root oder bei mir 500 für bodo. Dann nur /altes Verzeichnis /neues Verzeichnis. Bei nem Backup nehm ich noch --delete-after dazu. Löscht nach dem kopieren bzw. syncen die Dateien, die im Quellverz. gelöscht wurden. Bodo -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org