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Stefan König schrieb:
Stefan König schrieb:
Stefan König schrieb:
Sandy Drobic schrieb:
In deinem Fall wäre das relay_domains für den Backup MX. Etwas tückisch in diesem Fall ist, dass die Voreinstellung auf $mydestination lautet mit dem Ergebnis, dass alle Domains in $mydestination lokale Domains sind, aber alle SUBdomains von $mydestination automatisch zu relay_domains werden.
Hi Sandy,
muss das nochmal hoch holen, bin mal wieder am experimentieren. Habe hier jetzt mal testweise ein System, dass einen mailproxy darstellen soll, als MX für eine Domain example.com eingetragen. Über relay_domains teile ich Postfix mit, dass er für example.com relayen soll.
Weiterhin smtpd_recipient_restrictions = permit_mynetworks, reject_unauth_destination, reject_unverified_recipient
Das logischerweise dumme an der Sache ist, dass er den Empfänger verifizieren will und dazu den MX in der zuständigen Zone ausliest. Das ist ja folglich er selbst und ich erhalte natürlich ein "Recipient address rejected: undeliverable address: mail for example.com loops back to myself;"
Finde in der Doku leider nichts, was darauf schließen lässt, dass ich explizit festlegen kann, dass er mails für example.com auch direkt bei example.com verifiziert/ausliefert und nicht den zuständigen MX fragt.
Weisst Du das aus dem stegreif?
Danke :)
Um mir meine Frage fast selbst zu beantworten: transport_maps = hash:/etc/postfix/transport ?
Da hab ich mich wohl zu früh gefreut :) postmap -q example.com spuckt zwar smtp:[zielserver.example.com] aus, aber postfix ignoriert es mal ganz frech und behauptet nach wie vor, es gäbe einen loop auf sich selbst.
hier mal meine postconf -n, steh mal wieder auf dem schlauch. [...]
sorry wenn ich hier die Liste zu-spamme, aber vielleicht ist es für den ein oder anderen dennoch interessant. Bin dem Problem auf der Spur, postfix meldet keinen loop wenn ich zB an vorname.nachname@example.com versende. Dann stellt er brav den in der transport definierten next hop zu. sende ich allerdings (wie die ganze zeit) an admin@example.com, dann meldet er wieder den loop. Das ist mir jettz völlig unverständlich, da es keinen alias "admin" auf dem system gibt (auch keinen virtual). Bis auf diese Adresse scheint(!) alles zu funktionieren, möchte aber erst wissen, wieso er das für einen loop auf sich selbst hält. Hat diesbezüglich jemand eine Idee? Danke! -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org