irgendwo tief in den Strukturen dieser beiden Verzeichnisse gibs dann das Verzeichnis .../program mit den Startdateien. Also von Hand ins Startmenü eingebaut, passendes Icon ausgesucht und nun funzt es wieder. Das war der allerletzte Versuch. Während des Downloads hatte ich mir fest vorgenommen, wenns nun nichts wird, fliegt SuSE in die Tonne.
Warum die Installation via Yast wie auch über den Installer keine Icons im Startmenü eingerichtet hat, weis der Teufel. Es war mir aber schon bei anderen Progs aufgefallen, dass Menüeinträge die einmal gelöscht wurden, nicht wieder angelegt wurden. Scheinbar sind die in irgendeiner Datenbank vom Konrollzentrum von KDE 3.5 noch vorhanden. Jedenfalls kann ich OOO nicht mehr an der Konsole starten.
Das war knapp!!
so, jetzt hol ich mir ne Flasche bier,
nacht zusammen ;)
Warum der ganzer Aufwand? Das Packet von Openoffice entpackt, rpm -hiv *.rpm. Im Paket kommt noch ein Unterordner mit. Da sind deine Eintrage als RPM drin, für Gnome, KDE usw. Glaube der Name war "userland". Dieses RPM noch nachinstalliert und die Einträge sind auch im Startmenü. So gings jedenfalls bei mir auf der 10.2, ich habe sogar das 2.0 das dabei war, das 2.4 direkt von Opensuse und die 3.0 installiert. Anschließen habe ich die 2.0 von openSuSE gelöscht. Lief alles einwandfrei ab. Gruß Daniel
-- Daniel Spannbauer Software Entwicklung marco Systemanalyse und Entwicklung GmbH Tel +49 8333 9233-27 Fax -11 Rechbergstr. 4 - 6, D 87727 Babenhausen Mobil +49 171 4033220 http://www.marco.de/ Email ds@marco.de Geschäftsführer Martin Reuter HRB 171775 Amtsgericht München -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org