Hallo, bis zum Wochenende benutzte ich 12.1. Das immer geöffnete thunderbird Fenster machte sich kaum bemerkbar. Allenfalls sah man zeitweise einen tracker (oder so) Prozess. Nun habe ich auf einem neuen Rechner 12.3 installiert. Den .thunderbird Ordner habe ich vom alten Rechner einfach übernommen. Er enthält auch alle Mails (2 GB). Ich weiß nicht mehr genau, wann es anfing, doch TB (Version 17.0.8) braucht nun schon mehrere Tage lang zwischen 30% und 100% einer CPU. Auch lässt sich der TB nicht mehr richtig beenden. Das Fenster verschwindet, der Prozess jedoch nicht. Im Internet wird empfohlen, mail.db.idle.limit um den Faktor 100 oder so zu erhöhen. Das habe ich gemacht. Auch den Faktor 1000 habe ich ausprobiert - ohne spürbare Verbesserung. Außerdem wird empfohlen, "Enable Global Search and Indexer" auszuschalten. Das scheint zu helfen. CPU Last ist normal und Beenden tut auch. Doch hätte ich gern eine funktionierende Suche. Also habe ich den Haken wieder angemacht. Resultat: wieder CPU Verbrauch. Wenn der Indexer irgendwas tun würde, wäre doch Disk-Aktivität zu erwarten. Doch da herrscht fast komplette Totenstille. Ein strace mit dem Prozess hat auch nichts gebracht. Ein paar select, poll oder epoll Timeouts - das war's. Wie kriege ich den TB wieder gezähmt? Danke, Torsten -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org