Falk Sauer wrote:
Hi Dietrich

On Thu, Sep 20, 2001 at 01:21:45PM +0200, Dietrich Boock wrote:
verbiete. Weder in der named.conf noch in rcnamed finde ich einen
hinweis darauf, das er fünf prozesse starten soll. Ist das eine gewollte
Eigenheit von Bind9 ? Hat jemand eine Idee?

erstmal ist das wirklich kein guter Stil innerhalb kurzer Zeit die
Anfrage zu wiederholen, auch wenn du jetzt damit ausnahmsweise das
erreicht hast was du wolltest :-( verlass dich aber bitte nicht
darauf das das nochmal klappt!
Wir machen das hier alle freiwillig und sind fast alle etwas
empfindlich wenn der Frager fordernd wirkt.
Das weis ich, es ist mir also bewusst. Vielleicht wirkt das wie eine Ausrede, weil Du das jetzt so wahrnimmst, das ich fordernd wirken wollte.
Der Grund für die zweite Anfrage war, das in meinem Mailclienten meine Eigene Anfrage nicht angezeigt wurde, d.h. ich befürchtete die Anfrage kam in der Liste gar nicht an.

es gibt afaik keine option mit der man dem teil sagen kann wieviele
child processes der named starten soll, sinn der Aktion ist es ein
paar Prozesse in Reserve zu haben um schnell auf Anfragen reagieren
zu können. Wenn du nun meinst das sei keine gute idee bleibt dir der
Quelltext, das zu ändern oder wie man so schön sagt: read the code,
luke.

die andere möglichkeit wäre es den Kameraden mit (untested) named -f & zu
starten oder ihn in ein eigenes terminal einzusperren, bei -f löst
er sich nicht vom steuernden terminal und forkt(1) auch nicht.
Allerdings ist das alles ziemlich sinnfrei, ausser fürs debugging.

1) starten von child prozessen

Was ich auch lediglich wissen wollte, ob es Absicht, bzw. gewollt ist. von denen die Bind schufen, das er in mehreren Prozessen arbeitet. Bzw. eine spezielle Konfiguration von Suse ist.
Oki
ich danke Dir für die Antwort,

Didi