Am Montag, 11. August 2003 23:06 schrieb Manfred Tremmel:
Am Montag, 11. August 2003 22:00 schrieb Al Bogner:
Demnächst muß ich SuSE 8.2 auf ein System mit KT400A-Chipset installieren, das angeblich erst ab 2.4.21 mit DMA problemlos funktioniert.
Wie gehe ich da am besten vor? Safe Settings? Als Parameter ide=nodma
Nö, lass ihn einfach machen. Der Kernel merkt, dass er den Chipsatz nicht kennt und lästs DMAen einfach bleiben.
Ok. Wiederholt habe ich nun gelesen, dass bei der Installation die Meldung "Unknown Via SouthBridge disabling DMA" kommt. Kann ich ein bestehendes System bei dem DMA aktiviert ist hochfahren um die installierten Pakete mit yast zu speichern oder könnte da Datenverlust auf der HD entstehen? Oder ist in diesem Fall ein "ide=nodma" angebracht. Es geht also darum, dass ein nforce-Mobo in einem bestehendem System ausgebaut wurde und nun ein VIA KT400A-Board verbaut wird. Das System will ich sowieso neu aufsetzen, da wegen vieler Probleme alles Mögliche umkonfiguriert habe und vieles wegen Tests geändert wurde. Ich will also nur die installierten Pakete speichern um sie bei der Installation nicht auswählen zu müssen, andererseits aber 200GB Daten auf weiteren HDs nicht gefährden, obwohl die Daten gesichert sind. Daher frage ich auch lieber zu vorsichtig, als nachher die Probleme zu haben. Al