Mojn Peter! Peter Wiersig wrote:
Dann hast du aber nicht viel gelernt. Mach dir dann doch auch "export EDITOR=emacs" in die .bashrc und dann geht immer der Emacs auf.
Hab mich bisher mit diesen Feinheiten so gar nicht beschäftigt, aber wäre ja langsam wohl mal Zeit ;-) Sag mal, die .bashrc müsste doch eigentlich im HomeDir liegen, oder? Da es da für root keine gibt, würd ich jetzt einfach eine Datei diesen Namens anlegen. Muß die irgendwelche Formalien aufweisen (#!/binbash oder sowas?). Kann ich da die Exportzeile einfach so ganz solo reinsetzen oder muß da noch anderes rein, damit ich mir nicht selbst ein Bein stelle?!
hoeh? '>>> sudoers file: syntax error, line 28 <<< What now?'
Ich hatte beim Versuch zu speichern immer nur ein "Argument missing" oder so was ähnlich lautendes erhalten ... Aber mal sehen, wenn der Export des Editors klappt, dann ist das vielleicht von ganz alleine gelöst. Ähh ... der Export gilt doch auch für die Commandline, oder? Hab hier nämlich keine grafische Oberfläche ...
Und der Syntaxcheck wird dann wichtig, weil bei einem Syntaxfehler in der Konfig kein weiterer Befehl mehr befolgt wird. (Und zu dem Zeitpunkt ist sicher der eine, der das root-Passwort kennt im Urlaub.)
Ok, das Kind ist also mit Sorgfalt zu behandeln ;-)
Vorteilhaft an der komplexen Konfiguration ist das du mit einer einzigen Konfigsdatei die Rollen fuer ein riesiges Netzwerk festlegen kannst.
Ja, das haben die Beispiele schon angedeutet - klingt sehr interessant. Dusslige Frage: Müsste ich diese Datei dann einfach auf alle Rechner kopieren, oder gibt es da einen automatischen Abgleich - ohne jetzt Tools wie rsync zu bauftragen ;-) Grüße Anatol