Dieter Klünter schrieb am 09.09.2019 um 17:05:
Am Mon, 9 Sep 2019 14:38:08 +0200 schrieb Dieter Klünter
: Am Mon, 9 Sep 2019 11:56:07 +0200 schrieb Bernd Obermayr
: eilfh schrieb am 09.09.2019 um 11:42:
Am Montag, 9. September 2019, 11:26:26 CEST schrieb Peter McD:
Hi,
Hi,
Beim Neubooten/Herunterfahren aus Leap 15.1 und KDE bekomme ich gelegentlich die Meldung;
Reached target shutdown
Ich hatte zu Anfang eine swap Partition zugeordnet, jedoch später wieder in fstab weggenommen. Wo könnte die noch im System angemeldet sein? In /etc/default/grub steht nichts.
ja, kann ich bestätigen:
kontact beende ich jetzt schon von mir aus mit <Ctrl-q>: kontact crasht: "Wollen Sie eine Fehlermitteilung ... "
dann Sitzung beenden:
wird unterbrochen, Krusader lauft noch
nochmal beenden
häufig (nicht immer) crasht dann noch die konsole: "Wollen Sie eine Fehlermitteilung ... "
swap: vermutlich nicht
auf dieser Seite war (immer) mal 'ne Diskussion mit oder ohne Swap den Schluss, den ich für mich gezogen hatte: bei 8GB ohne Swap
und seit 15.0 ohne Probleme und nach dem Neuaufsetzen des Systems hab ich an der Festplattenaufteilung nix geändert
Frohen Tach
Frank
Hi, ich häng mich da mal mit dran :)
Sowas in der Art hab ich auch ständig. Wenn ich runterfahren will, dann will ich das auch. Ohne Widerrede :) Die Konsequenzen soll das OS gefälligst mir überlassen. Es passiert auch oft, dass beim runterfahren auf der Konsole eine Meldung kommt, in Etwa: "Irgendwas wartet auf die Beendigung" Dann läuft ein timer i.d.R 90 sec. Ich möchte, dass der Befehl direkt umgesetzt wird. Weiss jemand, wie man OS/KDE diese Eigenmächtigkeiten abgewöhnt? Oder zumindest den timeout auf 10 sec oder so setzt?
Als root, systemd poweroff, oder, falls die ein reboot möchtest, systemd reboot. Dann hast du innerhalb von 3 Sekunden Ruhe. [...]
Da habe ich doch Unfug geschrieben. Sorry, das kommt davon, wenn man parallel mehrere, unterschiedliche Betriebssysteme betreibt.
Das muss natürlich systemctrl poweroff, oder systemctrl reboot lauten.
-Dieter
Hallo Dieter, danke, jedoch: weder, noch ;) systemctl poweroff, systemctl reboot heisst das. Das kannte ich schon. Was ich suche, ist eine Einstellung die OS/KDE bändigt. Ich habe auch schon was gefunden. Der thread hat mich darauf gestossen, dass ja systemd mittlerweile das alles kontrolliert. (Da kenn ich mich noch gar nicht aus) Im Netz fand ich dann den Hinweis: " By default, systemd will use a 1min 30sec timeout when starting and stopping units. To change this default, all you need to do is edit the system.conf file. vim /etc/systemd/system.conf You'll see several commented out items. Find the following lines: #DefaultTimeoutStartSec=90s #DefaultTimeoutStopSec=90s Uncomment them and change them to whatever you want the new timeouts to be. DefaultTimeoutStartSec=65s DefaultTimeoutStopSec=65s You don't want to set these too low. Otherwise, systemd may not have enough time to safely start amd stop units (for example: properly mounting/unmounting filesystems). " Quelle: https://codybonney.com/change-default-timeouts-starting-stopping-systemd-uni... Das hab ich jetzt mal ausprobiert, mal sehen obs einen Effekt hat. Kann aber auch sein, dass der timeout in den jeweiligen services auch noch festgelegt ist. Dann wirds aufwendig... -- Gruss Bernd -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org