Am Sonntag, 16. September 2007 schrieb Thomas Hertweck:
Axel Krebs wrote:
Installationsquelle kann nicht von der URL 'ftp:///%2f/ftp5.gwdf.de//pub/opensuse/repositories/' erstellt werden.
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Th.
Benutze in Zukunft einfach 'Installationsquelle von URL erstellen' (nicht ftp), dann kannst Du die Adresse aus dem Browser direkt als ganzes ins Feld einfügen. Die (mindestens 2) Tippfehler in der Adresse, die nichts mit %2F zu tun haben, könntest Du damit vermeiden. Das %2F ist ein Code, der z.B für einen Doppelpunkt oder ein anderes Sonderzeichen stehen könnte, und muß, wenns an der richtigen Stelle steht nicht schädlich sein. Ich weiß nicht warum das manchmal umgewandelt wird. Hauptproblem aber: Sämtliche Projekte des Buildservice haben eigene Installationsquellen, die Du alle unterhalb des von Dir benutzten Verzeichnisses */repositories finden kannst. Du mußt diese einzeln hinzufügen, und kannst Sie dann auch einzeln aktivieren und deaktivieren. Und das ist auch bestimmt das was Du willst, oder willst Du im spätHerbst schon auf die ersten Vor-Alpha-Versionen von opensuse-10.4 aktualisieren, oder täglich einen neuen Entwicklungs- 'Kernel' installieren? Von der Zeit die Yast dann brauchen würde um zu starten und die riesige Quelle zu aktualisieren ganz zu schweigen. Ein Beispiel für eine gültiges Quellverzeichnis: ftp://ftp5.gwdg.de/pub/opensuse/repositories/KDE:/Backports/openSUSE_10.2 Du erkennst es dran, dass sich darin ein Verzeichnis 'repodata/' befindet. Gerade das hinzufügen von Installationsquellen(unter 10.2 auch services, unter der kommenden 10.3 auch repos genannt) geht aber auch von der Kommandozeile mit zypper sehr schnell und bequem. 'zypper --help' oder ausführlicher 'man zypper' erklären wie's geht. Viel Erfolg Peter Buschbacher -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org