Am Freitag, 11. August 2023, 12:59:31 CEST schrieb Michael Behrens:
Hallo Michael,
> Am 11.08.23 um 11:07 schrieb Christian Pubanz via Arcor:
> > vor etlichen Jahren habe ich einige Tonaufnahmen selber erstellt
> > -teilweise mit der guten alten Tonbandkassette - diese dann irgendwann
> > eindigitalisiert und auf CD gebrannt. Vor einigen Monaten fand ich diese
> > "Jugendsünden" wieder und habe sie aus Neugier in den CD-Spieler gelegt.
> > Das Klangerlebnis war schlimm; was sicher nicht an meiner Abmischung lag
> > (auch wenn ich kein Profi bin). Es klang wie eine verstaubte Vinyl, die
> > man zulange im Dreck liegen gelassen hat.
> >
> >
> > Habe dann eine Aufnahme von CD-R als MP3 zurückdigitalisiet und war ebenso
> > erschrocken; hatte der gruslige Klang sich in die MP3 "hineingelegt"...
> Letzteres hätte ich nicht anders erwartet.
>
> Ist denn dein CD-Recorder noch wirklich in Ordnung? Ich weiß ja nicht, wie
> oft du den benutzt hast in letzter Zeit. Auch Laserdioden altern, und Staub
> lagert sich ab, wenn man nichts dagegen tut... Oder vielleicht narrt dich
> einfach deine Erinnerung, was die Audio-Qualität der Jugendsünden angeht?
Also als ich die CDs vor 15 Jahren gebrannt habe, war das ein sehr neuer LG-Brenner, quasi direkt aus der Verpackung. Mein aktueller CD-Player ist allerdings etwas älter (eine CD-Radiokombi von Philips). Gepresste CDs laufen dort aber einwandfrei, daran kann es auch irgendwie nicht liegen...
Okay, es waren Jugendsünden, aber die waren auch in ner guten Quali, auch die Originalbänder. Hatten sogar ein Tapedeck von Uher und Bänder nur BASF (bzw. Emtec)...
Grüße, Christian