Am Samstag, den 07.05.2022, 20:22 +0200 schrieb Manfred Haertel, DB3HM:
Richard Kraut schrieb:
Und ansonsten muss ich halt wirklich mal Windows 11 in einer VM mal testen...
Hierfür sollen VMs ja durchaus auch zu gebrauchen sein. :-)
Jo. :-) Da werde ich sicher in den nächsten Tagen mal Zeit finden. Und gut zu wissen, dass ein Update von meinem Windows 8.1 auf Windows 10 dem ersten Anschein und den Rückmeldungen nach völlig unproblematisch zu sein scheint (auch in VMs), so dass das wohl eine gute Fallback-Möglichkeit ist, die ich dann teste, wenn die Windows-11- Tests kein (mich) zufriedenstellendes Ergebnis bringen...
Danke für die vielen sehr konstruktiven Rückmeldungen, so weiß ich schon mal, wo einige Knackpunkte liegen und habe etwas Motivation, mich endlich mal dran zu trauen!
Nur mal so am Rande (weil ich eine ähnliche Konstellation habe - alles auf Linux aber Steuern und Bankgeschäfte über eine Windows 10 VM). Laut Aussage von MS ist der Betrieb von MS Windows in einer virtualisierten Umgebung egal ob vmware, virtualbox oder was auch immer nicht supported. (Ich hatte mal bei einem Problem trotz legaler Lizenz keinen Support bekommen weil Windows in virtualbox nicht vom Support abgedeckt ist). BTW: ich rede nicht von den Server Produkten Insofern würde ich mir eine Kopie der Win8 Maschine machen und dann einen Upgrade auf Win10 durchziehen. Wenn alles OK die Win8 Kopie in die Tonne und mit der Windows 10 Kopie leben. Bis Windows 10 wirklich nicht mehr sinnvoll einzusetzen ist werden noch ein paar Jahre vergehen. Und nein - eine gescheite Alternative für Bank- und Steuerprogramme habe ich für mich auch noch nicht gefunden. Andreas