Hallo,
ich habe mir einen Fritz!Wlan USB Stick AC 860 gekauft und möchte ihn
unter OpenSuse 42.2 beta III -64 bit- benutzen. Auf der Web-Site von AVM
finde ich nur die Treiber für Windows 10, eine exe-Datei. Früher gab es
den "ndiswrapper". Den finde ich aber nicht mehr. Wie kann ich den
USB-Stick jetzt funktionsfähig machen?
Dieter
--
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Hi,
mit dem letzten Tumbleweed Snapshot hat der Suse Chameleon des
Anwendungsmenüs in KDE seine grüne Farbe verloren, er ist jetzt zusammen
mit dem Buttons für "Abmelden", "Neustarten" und "Herunterfahren" in
schwarzweiß.
Übrigens bisher das einzige Punkt mit dem Update auf KDE 5.8.
Ich hätte die vier Icons gerne wieder farbig. Wo find ich die?
Gruß
Peter
--
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Das Original ging direkt an Andreas, sorry
-------- Weitergeleitete Nachricht --------
Betreff: Re: Fragen zum Evergreen, wie lange und welche ist die nächste?
Next LTS?
Datum: Tue, 11 Oct 2016 19:13:58 +0200
Von: rainer.gubanski(a)email.de
An: Andreas Stieger <astieger(a)suse.com>
Hallo Andreas,
ich habe zu Deinem statement hier eine kurze Verständnifrage
Am 10.10.2016 um 20:06 schrieb Andreas Stieger:
>
> ... Durch die einfacheren Upgrades zwischen Leap-Versionen hat
> sich die Laufzeit verlängert. Daneben profitiert Leap auch direkt von
> der Maintenance in SLE, seinen Service Packs und den längeren
> Support-Zyklen, sowie den vielen von SUSE angestellten Packagern,
> Testern und Tool-Entwicklern.
inwieweit ist das Upgrade zwischen Leap Versionen einfacher als zwischen
den Versionen vorher?
Ist es weniger zeitaufwändig? Wird ein anderer Mechanismus als zypper
dup angewendet?
Ich höre von den "leichteren Updates dank Leap" zum ersten mal, habe
mich, als begeisterterter Evergreen Nutzer, aber auch noch nicht weiter
mit der "Leap Philosophie" auseinander gesetzt. Ist für mich halt nur
"die nächst zu installierende OpenSUSE Distri".
Gruß
Rainer
--
Rainer Gubanski
Hannover
--
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Hi,
bei all den Möglichkeiten des Virtual Maschine Managers (VMM)
fehlt mir eigentlich nur die Möglichkeit in der Ansicht des VMM die VM
zu gruppieren.
Kann mir jmd. sagen ob und wenn dann wo ich eine solche
Erweiterungsidee am sinnvollsten fallen lasse?
Bernd
--
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Hallo zusammen,
ich habe unter 13.2 den Apache2 aus den normalen Repos installiert
und den Dienst aktiviert.
http ist erreichbar. Allerdings ist auf der DocumentRoot keine index
Datei, so wie das früher mal der Fall war.
Aber https ist nicht erreichbar.
Ich habe jetzt noch nicht nach Fehlern gesucht.
In /var/log/apache2 gibt es nur ein access_log und ein error_log
Muss da noch etwas besonderes Installiert oder gemacht werden damit
https funktioniert oder sollte das out of the box funktionieren ?
Ein /etc/apache2/default-vhost-ssl.conf für https ist vorhanden.
Danke für einen Tipp.
Gruss Werner Franke
--
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Hallo zusammen
Ist e smit suse moeglich den kompletten netzwerktraffic zu scannen
Mein ziel ist das, bei webanfragen, eben NUR webanfragen rausgehen
Also, z.b. adobe (telefoniert nach hause), anfragen soll geblockt werden
Wenn es ueber verschiedene ports lauft, kann mit portblocking gegengesteuert
werden
Aber was ist wenn dynamisch der port gesucht wird (in dem fall port 80) und
verschiedene programme nach hause telefonieren.
Wie kann ich das verhindern
Danke fuer input
juergen
--
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RESOLVED WONTFIX
Ich kann ja verstehen, dass das backporten zu aufwändig ist.
Aber, ner neuen Distribution so nen alten Kernel an die Backe zu hängen...
Naja, wegen der vielen Fortschritte bei den OpenSource AMD
Grafiktreibern lohnt es sich vermutlich sowieso, eine Weile vorne
mitzusegeln (Kernel:stable und Xorg).
Gruß,
Michael
PS: Beim MESA Bugreport habe ich mindestens einen Fehler gemacht. Ich
hätte erwähnen sollen, dass MESA 12.0.3 bei mir (RX480) funktionierte.
Die MESA 12git1 Änderungen sind also längst eingeflossen. Das ist also
kein Argument, aber jetzt kann ich den Bug nicht mehr kommentieren und
vermutlich brauche ich den Suse Leuten auch keine weitere Zeit klauen.
Am 05.10.2016 um 23:26 schrieb Michael Born:
> Hallo Christian.
>
> Ich habe zwar keine Ahnung, ob das was bringt, und ob ich die Reports
> einigermaßen korrekt ausgefüllt habe...
>
> Kernel Report: https://bugzilla.opensuse.org/show_bug.cgi?id=1003192
> MESA Report: https://bugzilla.opensuse.org/show_bug.cgi?id=1003195
>
> Gruß,
> Michael
>
> Am 01.10.2016 um 22:13 schrieb Christian Boltz:
> ...
>>
>> Und wie immer bitte die Links zu den Bugreports hier posten ;-)
>>
>>
>> Gruß
>>
>> Christian Boltz
>>
>
--
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Nur zur Info.
Wie zu erwarten, wird vom Kernel 4.4.21 der Suse 42.2 die neue AMD RX480
Grafikkarte nicht unterstützt. Das mitgelieferte MESA 11-0.8 ist auch
nicht sehr neu.
Nach dem Neustart kam ich problemlos ins KDE. Allerdings wurde mein FHD
Monitor (per DVI) nur mit 1024x768 Punkten angesteuert. Das ließ sich
per KDE Systemeinstellungen nicht ändern.
Das XORG Repo habe ich für 42.2 nicht gefunden. Deshalb habe ich dann
das X11 Repo von Pontostroy (MESA 12) eingebunden.
Für die Unterstützung der Grafikkarte war aber auch ein aktuellerer
Kernel nötig (offiziell ab 4.7). Von Pontostroy gibts auch ein Repo mit
Kernel 4.8rc8. Damit werden auch die aktuellen Firmware Dateien
geliefert. Die RX480 wurde damit dann erkannt, und ich hatte 3D (MESA)
und der Monitor lief mit seinen 1920x1080 Punkten.
Tja, für die neuen AMD Grafikkarten ist Suse 42.2 dann wohl nicht zu
empfehlen. bzw. man muss dann auf jeden Fall einen aktuelleren Kernel
einspielen und ein aktuelleres MESA ist auch zu empfehlen.
Gruß,
Michael
PS: Ich hatte das openSUSE-Leap-42.2-NET-x86_64-Build0193-Media.iso auf
nen USB-Stick kopiert (dd) und alle SATA Laufwerke (außer ein neues)
abgezogen. Darauf habe ich ich dann im UEFI Modus installiert (der
USB-Stick wurde nur als UEFI-Gerät zum Booten angezeigt).
Während der Installation hatte ich die Anzeige auf Deutsch gestellt. Die
Tastatur wurde dann IIRC automatisch auch auf Deutsch gestellt. Leider
blieb die Tastatur aber im amerikanischen Layout (y=z, keine Umlaute
etc.) - auch nach Neustart. In den KDE-Systemeinstellungen stand die
Tastatur auch auf Deutsch - ohne Wirkung.
--
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Hallo,
ich habe ein python-Programm aus dem ich mittels
subprocess.Popen("zypper -n in xxx",stdout=subprocess.PIPE,
stderr=subprocess.STDOUT,shell=True)
den zypper rufe um ein RPM-Paket zu installieren.
Auf der Shell geht das Prima, aus python heraus läuft der Zypper an,
zypper bemüht rpm und der RPM steht dann bis....irgendein Timeout zuschlägt.
Mit strace habe ich herausgefunden, das RPM wartet weil die DB gelockt ist.
Die DB ist aber i.O., es läuft kein weiterer Prozess.
Übersehe ich da was? Oder gibts schönere/bessere Wege das ganze aus
Python heraus zu erledigen? ODer verstehe ich den RPM-Prozess hier nicht?
Gruß
Daniel
--
Daniel Spannbauer Systemadministration
marco Systemanalyse und Entwicklung GmbH Tel +49 8333 9233-27 Fax -11
Rechbergstr. 4-6, D 87727 Babenhausen Mobil +49 171 4033220
http://www.marco.de/ Email ds(a)marco.de
Geschäftsführer Martin Reuter HRB 171775 Amtsgericht München
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> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> Von: Oliver
> Gesendet: Do. 06.10.2016 01:11
> An: OpenSUSE-DE ,
> Betreff: Re: Bootproblem / MoklistRT /UEFI
>
> Hallo,
>
> vielen Dank für die Antwort. Ich muss gerade so antworten und mir die Mail aus
> dem Netz holen, denn zu Hause komme ich noch immer (oder besser: wieder)
> nicht an den Rechner.
>
> Kurz zu den Fragen: Ich selbst nutze Suse Linux seit der Version 4 (glaube
> ich), seit 1993 jedenfalls. Ich bin kein Programmierer, aber auch nicht ganz
> unkundig.
>
> Ein Update "von Hand" hieß, dass es nicht im Hintergrund automatisch ablief,
> sondern per Yast und dass ich nur einige Pakete aktualisiert habe.
SNIP
SNAP
>
> Eine Option "Secure Boot" fand sich nirgends, wenn der Rechner ohne DVD
> startete.
>
> Das Ganze funktionierte kurz, doch dann war der Plattenplatz voll und nichts
> ging mehr. Es wurde wohl eine zweite Installation angelegt.
>
> Etliche Versuche Platz zu schaffen schlugen fehl und so löschte ich die neu
> angelegten Partitionen mit fdisk, das System bootete wieder per DVD. Dann habe
> ich das System wieder installiert, doch diesmal klappte es nicht anschließend
> in das System zu booten.
>
> Ich habe in den Installationsparametern etliches ausprobiert: Grub2 und Grub2-
> efi. Mal MBR, mal Root-Partition (Grub2), bei Grub-efi habe ich die
> vorgeschlagenen Einstellungen übernommen.
>
> Vielleicht braucht es nur die wirklich passenden Parameter. Außer der
> Partition sda4 mit meinem home-Verzeichnis kann der Platz drum herum
> eigentlich komplett neu gestrickt werden.
>
> Kann mir jemand sagen, welche Einstellungen ich da exakt brauche?
>
> Dein Tipp mit dem BIOS funktioniert leider nicht: Selbst wenn ich sofort und
> mehrfach DEL drücke, steht rechts unten nur groß "A9" und das war es. Ins BIOS
> kommt der Rechner nicht mehr. Auch das Bootmenü bekomme ich mit F11 nicht. Es
> ist einfach nur schwarz auf dem Bildschirm. (Was zum Teufel ist da passiert?
> Es kammt mir so vor als wäre das BIOS gelöscht worden, dabei wurde doch nur
> ein Bootloader installiert).
>
> Ich bin mit meinem Latein völlig am Ende. Die DVD bekomme ich aus dem Rechner
> nicht raus (es gibt keinen manuellen Auswurf), Er bootet immer nur in den
> Installations Modus.
>
>
> Vielen Dank für Eure HIlfe!!!!
>
> Oliver
>
>
> -------------------------
>
> Re: Bootproblem
>
> From: stakanov@xxxxxxxxxx
> Date: Sat, 01 Oct 2016 16:54:10 +0200
> Message-id:
>
OK. Versuche wenn möglich Top-Posting zu vermeiden.
Aktuell sieht dein Problem mehr nach einem BIOS / Hardware Problem aus.
Die Tatsache mit den vielen "Partitionen" ist BTRFS geschuldet. Wenn du verschlüsseltes LVM mit LUKS verwendest würde ich persönlich eine Installation von BTRFS vermeiden und EXT4 verwenden. Und zwar für alle Partitionen.
Bei verschlüsselter LUKS LVM brauchtst du eine /boot (unverschlüsselt) mit EXT4, und es ist auch dort wo du während der Installation grub2 installierst.
ASCI anstelle von Slide show passiert immer dann wenn deine Grafikkarte nicht kompatibel ist. Wenn es sich um Nvidia oder um ATI handelt: beim starten der Installation den boot parameter NOMODESET einfügen. Dann sollte wenigstens die Grafic funktionieren.
Nun zum PC / notebook?
a) Frage: PC oder Notebook, Chipset
b) Willst du Windows 10 auf diesem System installieren (oder 8 oder 8.1) als dual boot?
c) konntest du vorher in das BIOS?
d) bei anhaltendem Problem in den BIOS zu kommen:
1) falls PC - Gehäuse öffnen und die Kabel der Festplatten und ihren Sitz kontrollieren. Ggfalls tauschen falls Wackler oder gebrochen. Sitz der SATA Stromstecker überprüfen. Diese fallen gerne ab.
2) das USB keyboard mit einem alten PS/2 ersetzen oder an einen anderen USB Controller hängen. Falls du nicht weißt und USB3 und USB2 Buchsen da sind: einfach respektiv den Kontroller wechseln.
Manche PCs haben eine dedizierte USB Buchse um den Legacy support für das Keyboard zu ermöglichen. Dort musst du dann vorher das USB keyboard anbringen (wenn es geht ohne Verlängerungskabel und hub.
3) wenn gar nichts mehr geht um in den BIOS zu kommen: mit Jumper auf Mainboard shorten und zurücksetzen. Es kann sein das das default boot medium nicht mehr auf sda sonder auf den CD oder den usb drive lautet weil die Kabel nicht richtig fest waren. Allerdings sollten die Festplatten bei korrekter Fixierung des Kabels wieder erkannt werden. Bitte erinnere dich daran den Jumper nach 30 Sekunden (oder das was der Hersteller angibt) zurückzusetzen.
Wenn dein PC kein Windows braucht / hat: UEFI / EFI deaktivieren und in Legacy mode starten. UEFI macht das System nicht sicherer und ist mehr ein Troublemaker.
Beim installieren mit EXT4 (anstelle btrfs / xfs) dann: /boot LVM mit LUKS oder ohne LVM darauf partitionen EXT4 für /root
/home /swap. Wenn du hibernate benutzt dann darauf achten das die Größe gleich sein sollte wie der RAM. 32 GB RAM = 32 GB SWAP. Man kann keinen Luxusdampfer in ein Schlauchboot auslagern.
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