Die Suse-ML leite ich an gmail weiter, nun kommt _fallweise_ die
Meldung: "fetchmail: pop.gmail.com-Fingerabdrücke stimmen nicht
überein!" Ich habe den Verdacht, dass es davon abhängt, welchen Server
man gerade erwischt. Frage ich manuell mit fetchmail ab, dann stimmten
die Keys immer überein. Wie finde ich denn heraus, mit welchem Key ich
mich mit fetchmail bei GMail identifizieren muss?
Al
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Hi *,
so etwa nach dem Update opensuse 11.3 auf 11.4 startet boot.klog nicht mehr
sauber. Die Folge ist, das einige andere Services im Runlevel 5 nicht starten.
Von Hand gestartet sieht man noch ein "Creating /var/log/boot.msg" und
boot.klog kehrt nicht zurück. Das script ruft noch /sbin/klogd -s -o -n -f
/var/log/boot.msg und dieses kommt nicht zurück.
Habe schon die /var/log/boot.msg probehalber gelöscht und klogd per yast
erneut installiert.
Das scheint kein dramatisch wichtiger Logger zu sein (habe das Script aus
rc5.d entfernt), aber wenn jemand das Problem und eine Lösung kennt, wäre ich
sehr interessiert.
Hier die letzten strace zeilen
open("/var/log/xx", O_WRONLY|O_CREAT|O_TRUNC, 0666) = 3
uname({sys="Linux", node="dualis", ...}) = 0
syslog(0x1, 0, 0) = 0
fstat(3, {st_mode=S_IFREG|0644, st_size=0, ...}) = 0
mmap(NULL, 4096, PROT_READ|PROT_WRITE, MAP_PRIVATE|MAP_ANONYMOUS, -1, 0) =
0x7f5e57f79000
write(3, "klogd 1.4.1, log source = ksyslo"..., 43) = 43
syslog(0x2, 0x7f5e57ef7010, 0x3ffff
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Mit freundlichem Gruß
Sebastian Koerner <mailto:s.koerner.mailings@online.de>
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Hi!
Nach einen Upgrade von OS.11.3 => 11.4 funktioniert das Drucken nicht mehr.
Ein am Parallelport angeschlossener HP520 (uralt, standard und
funktioniert) wird einfach nicht erkannt.
Nach langem rumbasteln scheint es am fehlen des /dev/lp0 zu liegen.
Tatsächlich ist das /dev/parport0 vorhanden und laut cat /proc/iomem
etc. auch richtig erkannt.
Ich habe dann händisch die /etc/cups/printers.conf geändert und ein
DeviceURI ../dev/lp0 eingetragen, aber erst nachdem ich auch mit
modprope lp das device geladen habe funktioniert es, bis zum Neustart... :-(
Gerade seh ich auf einen ähnlichen System das dort lp0 gar nicht mehr
benutzt wird.
Ein entfernen aller Drucker mit Yast oder löschen der /etc/cups und
reinstall von cups-paketen hats nicht gebracht.
Also wie bekomme ich das nun wieder zum drucken?
Tschö'
Sue
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Hallo Liste!
Ich habe in etwa 30 Stück "ältere" Maxdata Rechner
Mainboard: P5P800-MX, HD: Maxtor 6Y080L0, CPU: Intel(R) Pentium(R) 4
CPU 2.66GHz, RAM: 512 MB
zu betreuen. An sich recht ordentliche Geräte, die schon seit einigen
Jahren ihre Dienste tun.
Die Rechner rolle ich immer je nach Bedarf mit ghost4unix bzw. udpcast
aus. (Muss leider auch ein Windows drauf sein).
In letzter Zeit kämpfe ich aber immer mehr mit den Rechnern. Nicht
alle schaffen mehr den Klonvorgang. Habe schon so ziemlich alles
probiert, RAM getauscht, andere Festplatten (Seagate) genommen, Switch
getauscht, LAN Kabel getauscht, Klonen mit unterschiedlichsten
Programmen und Varianten (dd, rsync, udpsender, netcat.... ), aber
etliche Geräte hängen sich an unterschiedlichen Stellen während des
Klonens auf (kein richtiger Kernel Panic, bei dem die LEDs der
Tastatur zum Leuchten beginnen).
Inzwischen schließe ich einfach nicht mehr aus, dass das Mainboard bei
machen Rechnern leicht defekt ist.
Irgendwann klappt durch Zufall der Klonvorgang bei einem Rechner
wieder, aber das nächste Mal dann wieder nicht. Bei einigen "Leichen"
funktioniert es scheinbar nie.
Gibt es einen relativ einfachen Hardware Test, der sämtliche
Komponenten ordentlich testet? Früher (vor 15 Jahren oder so) hat es
doch einmal so Bootdisketten gegeben von Norton oder ähnlichen...
Vielleicht weiß jemand von euch um Rat. Ansonsten muss ich einfach die
Geräte bei der nächsten Gelegenheit ausmustern lassen.
--
Schöne Grüße,
Matthias
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Hallo,
ich habe hier in einem Verzeichnis ein iso-Image liegen, das ich gerne
brennen möchte. Das Image ist allerdings in 5 Unterteile zerlegt, die
sich nennen
image.iso.001
image.iso.002
etc.
Welches Programm könnte diese Zerlegung gemacht haben? Oder wie krieg
ich das wieder zusammen?
Ich habe keinen blassen Schimmer, wie ich das vor über einem Jahr
gemacht habe. Da die laufende Nummer allerdings dreistellig ist, gehe
ich davon aus, dass das automatisch passiert ist und nicht ich die
Dateien benannt habe. Sonst hätte ich keine drei Ziffern genommen bei
nur 5 Teilen.
Da ich auch keine Exoten, eigentlich gar nix in der Richtung regelmäßig
verwende, muss es was sein, was standardmäßig bei ner Suse dabei ist.
Kann mir jemand helfen?
Gruß
Joachim
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Hi!
Also das (schon wieder) neue Soundsystem in KDE ist so Idiotensicher,
dass ich es nicht hinbekomme. :-(
Gegeben ist: OS.11.4.x64 mit normal KDE, Soundkarte0: CM6501 (via USB
maggie angesprochen) und Soundkarte1: SBLife!_PCI. Beide Karten
funktionieren.
Was ich will - und hatte -, alle Systemmeldungen gehen an die CM (snd0)
und Extras wie VIDEO/SOUND gehen an SB(snd1). Letzteres ist in den
jeweiligen Programmen fest verdratet (/dev/dsp1 ...), also muss KDE nur
für CM als Hauptkarte eingestellt werden.
Aber egal was ich wo einstelle, immer landen die KDE-Systemsounds auf
der snd1 anstatt auf der snd0.
Yast/Sound deinst, neustart und neuinst => false
KMix/Haupkanal wählen => kein erfolg
KDE/Systemeinstellungen/Audio/video/Phonon = false
Auffällig bei letzterem ist das unter Geräteprio/Ausgabe immer nur
PULSAUDIO zu finden ist und nur unter Geräteprio/Aufnahme erscheinen
zusätzlich die CM und SB.
Wer hilft mir auf des Sound?
Tschö'
Sue
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Hallo!
Nachdem ich zu folgender Auffälligkeit nichts gefunden habe, versuch
ich's mal wieder hier. :-)
Nach Upgrade OS11.2 => OS.11.4 via DVD, - was auch alles wunderbar
geklappt hat - fällt beim booten auf das scheinbar der Device_mapper ein
Problem in der fstap Option bind sieht.
fstab: /my/path /to/new/path auto bind 0 0
Es sieht so aus, als ob er versucht das '/my/path' als Gerät zu
finden/starten. Das führt dann zu einer Wartezeit.
An sich nicht schlimm, aber bei zwei Einträgen dieser Art sind das schon
~10 Sekunden.
Also folgende Fragen:
1. Kann jemand dieses Verhalten bestätigen?
2. Ist das ein Fehler?
3. Kann man das Abstellen und Wie?
Tschö'
Sue
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Hallo,
wenn ich als normaler User einen at Job definiere, muss der Benutzer
angemeldet sein, damit der ausgeführt wird? Oder sorgt der atd dafür, dass
auch alle at Jobs ausgeführt werden, egal welcher User einen definiert hat?
Zweiter Teil des Problems, selbst wenn es geht, muss der User wohl doch
angemeldet sein... ich will kaffeine per at Job starten, um Fernsehen
aufzunehmen. Dafür wird ja wohl kaffeine unter X starten müssen....
Gruß
Malte
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Hi Leute,
ich habe auf einem Fujitsu Siemens Scaleo P mit Intel i845
Grafikchipsatz OSS 11.4 installiert. Alles soweit ohne Probleme. Nur
habe ich jetzt das Problem, dass nach dem Anmelden anstatt dem
KDE-Bildschirm nur ein schwarzer Bildschirm mit Mauszeiger erscheint.
Immerhin funktioniert die Maus. Auch auf Konsole wechseln klappt. Das
Problem tritt sowohl als user als auch als root auf.
In der xorg log erscheinen am Ende massig Meldungen mit
(WW) intel(0): intel_uxa_prepare_access: bo map failed: Input/output error
Ich habe das Problem gegoogelt und nur Infos für ältere OSS-Versionen
gefunden die dazu sax2 benutzen. Das ist aber bei 11.4 nicht mehr dabei.
Laut inet scheint es irgendwie mit dem Plasmoid zusammenzuhängen. Ich
weiss aber nicht woran ich da drehen könnte. Für Infos wäre ich dankbar.
thx. Joachim
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Englisch für Fortgeschrittene
Big mouth.. nothing behind it !
Grosse Klappe.. nix dahinter !
Zufallssignatur Nr: 230
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Es gibt ja eine Reihe von Cloud-Anbietern zum Synchronisieren von
mehreren Rechnern, wie zB dropbox, teamdrive, evernote, ubuntuone,
spideroak, zumodrive, etc. Wer eine Übersicht sucht, welche Anbieter
auch Linux berücksichtigen, kann hier schauen:
http://alternativeto.net/software/teamdrive/ Problem ist in der Regel
die Sicherheit, teamdrive scheint mir noch die interessanteste Variante
zu sein, da der private Key lokal gespeichert wird und bei PW-Verlust
die Daten weg sind, dh der Hoster hat die Daten nur verschlüsselt.
Ich würde nun gern eine ähnliche Software selbst betreiben, d.h. es
sollen manche Verzeichnisse von PCs im lokalen Netz synchronisiert
werden und ein paar Notebooks, die unterwegs sind bzw. PSs an anderen
Standorten.
Rsync ist mir bekannt und man kann sicher da ein Script basteln, aber
vielleicht gibt es da was fertiges. Die oben genannten Anbieter
unterscheiden sich etwas in den Features, am ehesten würde mir dropbox
mit der Sicherheit von temadrive gefallen.
Al
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