Daniel Spannbauer wrote:
> Such mal im i-net nach "key finder"
>
> Da gibts einiges.
Danke
gefunden
Andreas
(der sich einfach viel zu schlecht mit dem
W*-Gesocks auskennt -;)
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Hallo zusammen,
ich wollte meinen LAMP-Server über ODBC ansprechen. Leider ergab die Prüfung mysqld --ssl keine SSL-Unterstüzung der opensuse default Packete.
Ich benutze opensuse 10.2. Gibt es irgendeine Möglichkeit SSL für MySQL nachzurüsten? Oder gibt es eine andere Möglichkeit die ODBC Verbindung zur MySQL Datenbank zu verschlüsseln. Ich möchte das MySQL eigentlich nur ungern selber kompilieren. Da ich dann die automatischen Updates nicht mehr nutzen kann und es dann bei jedem Security Announcment selber kompilieren muss.
Ingo
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Moin,
ich muss/will eine meiner Platten im System ersetzen.
Auf dieser ist (neben anderem wie z.B eine openSUSE 10.2 Backup
Inst) auch meine einzige (legale) Windows XP Installation drauf.
Nun habe ich zwar noch die Installations-CD aber NICHT
mehr diesen kryptischen 5x5 Zeichen key, den ich bei der
Installation angeben muss.
Frage: Kann ich aus der laufende XP Installation den damals
verwendeten Registrierungscode wieder auslesen und dann
den ermittelten key auf der neuen Platte erneut bei der
Installation angeben (gut; die neue Inst muss wieder
aktiviert werden; das ist aber kein Problem).
Any hints are appreciated
Andres
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Guten Tag,
nach einem unplanmäßigem Reboot lässt sich mein SW-RAID5 aus vier Platten
nicht mehr starten.
Ein "mdadm --assemble /dev/md1 /dev/hda3 /dev/hdc3 /dev/hdd1 /dev/hdb1"
ergibt "mdadm: /dev/md1 assembled from 2 drives and 2 spares - not enough
to start the array."
Der Kernel sagt nur:
md: bind<hdd1>
md: bind<hda3>
md: bind<hdb1>
md: bind<hdc3>
Der Fehler liegt hier:
# lsraid -A -d /dev/hdb1
[dev 9, 1] /dev/md1 F0E9EF76.89BA1EF4.EFBDF22C.6B42166B offline
[dev ?, ?] (unknown) 00000000.00000000.00000000.00000000 missing
[dev ?, ?] (unknown) 00000000.00000000.00000000.00000000 missing
[dev 22, 3] /dev/hdc3 F0E9EF76.89BA1EF4.EFBDF22C.6B42166B good
[dev 22, 65] /dev/hdd1 F0E9EF76.89BA1EF4.EFBDF22C.6B42166B good
[dev 3, 3] /dev/hda3 F0E9EF76.89BA1EF4.EFBDF22C.6B42166B spare
[dev 3, 65] /dev/hdb1 F0E9EF76.89BA1EF4.EFBDF22C.6B42166B spare
Die beiden "spare" Partitionen hda3 und hdb1 sind die fehlenden ersten
beiden Partitionen. Auf /dev/hda1 liegt noch eine RAID1 Partition, die ich
problemlos wieder syncen konnte. Die beiden Platten sollten also noch in
Ordnung und die Daten vorhanden sein.
Über einen hilfreichen Vorschlag würde ich mich sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen,
Jan Hubert
--
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Hallo,
hat jemand dazu eine Idee?
in einem Netz booze ich per PXE zu installierende/ wartende Systeme mit
einem speziellen Immage.
Das klappt soweit auch gut.
Die Netzwerkkarte holt per PXE das Image und startet dann. Dazu habe ich
auf einem speziellen zusätzliche DHCP-Server Addressbereiche freigegen
und einen Filter in der dhcp.conf aktiviertn der für pxe und netboot
akzeptiert.
Mein Problem:
In Phase 2 startet das Betriebssystem zud zieht sich eine IP.
Ich habe aktuell 2 Probleme:
a)
Bootet ein normaler Client in diesem Moment zieht er sich möglicherweise
eine IP vom speziellen PXE-DHCP Server.
b)
Bootet das spezielle Immage zieht es sich ggf. eine Adresse von einem
normalen DHCP-Server statt vom PXE-DHCP-System
Meine Überlegung:
Den Clients die abzufragenden DHCP-Server vorgeben. Geht das irgendwie?
Meine aktueller Ansatz ist es mit der option unknown clients zu arbeiten
und die Systeme per MAC jeweils am gewünschten Server zuzulassen.
Danke für Tips
--
i.A. Ralf Prengel
Customer Care Manager
Comline AG
Hauert 8
D-44227 Dortmund/Germany
Fon +49231 97575- 904
Fax +49231 97575- 905
EMail ralf.prengel(a)comline.de
www.comline.de
Vorstand Stephan Schilling,Erwin Leonhardi
Aufsichtsrat Dr. Franz Schoser (Vorsitzender)
HR Dortmund B 14570
USt.-ID-Nr. DE 124727422
--
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Hallo Welt :)
Ich habe da mal eine bescheidene Frage, was die Installation von
Software auf Linux /(speziell natürlich OpenSuse)/ angeht.
Da man über die Software-Installation von Yast/Yast2 nicht immer
alles /(und auch nicht alles aktuelle an Software bekommt)/,
ist man u.U. dazu gezwungen dies selbst, von Hand auszuführen.
Normalerweise indem man sich den Quellcode herunter zieht und mit
den schritten ./Configure ; make ; make install das ganze dann
an Ort und Stelle auf den richtigen Platz auf den eigenen Rechner
bringt.
Dabei gibt es Jedoch manch Software die von dieser Vorgehensweise
mehr oder weniger stark abrückt, z.B. indem kein Quell-Code sondern
die compilierten Binaries in einem tar Archiv vorliegen, das man
dann zwar entpacken kann, aber man dann /(dank fehlender
Installationsanleitung)/ nicht mehr weiter weiß, so wie dies
beispielsweise auch beim FireFox, Thunderbird und Seamonkey
der Fall ist.
Die benannten 3 Programme habe ich von ihrer Original Seite als
tar.gz bzw. tar.bz für Linux heruntergeladen und in ein Verzeichnis
entpackt. Dabei habe ich Festgestellt, das es kein ./configure gibt
weil scheinbar alles als Binary vorliegt, leider hilft mir die
eingebaute readme.txt nicht weiter weil sie mich lediglich wieder
auf die Seite bringt, von welcher ich diese Archive heruntergeladen
habe.
Was also muss ich wissen, und was muss ich tun damit ich derartige,
insbesondere jedoch die benannten 3 Software-Pakete/Archive
von Hand installieren und auf meinem System nutzen kann?
Gruß Martin
--
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hello,
ich habe ein problem mit folgender konstellation:
opensuse 10.2
SuseFirewall und Masquerade.
bevor ich jetzt alle suse skripte nach der möglichen fehlerursache
durchpflüge, wollte ich mal lauschen ob einer von euch schon auf das
gleiche problem gestossen ist. ich brauche keine fertige lösung, sondern
nur eine grobe richtung in welche ich schiesen muss.
das problem äussert sich wie folgt:
dir firewall wurde deaktiviert. masquerade wurde auf dem äusseren
interface aktiviert (kommandozeile iptables -A -t nat....). diese lösung
funktioniert...
wird die firewall dazugeschalten funktioniert es nicht mehr, ok das
skript leer ja auch alle bestehenden regeln. also wieder iptables -A -t
nat... usw. und es geht nicht... das witzige daran ist, auch wenn die
firewall jetzt wieder abgeschaltet wird, dann funktionierts auch nicht
mehr, obwohl ich das masqerade wieder eingeschalten habe. im übrigen
habe ich auch mittels yast versucht masquerade zu aktivieren, ohne erfolg.
die frage ist also, welche regel in der susefirewall verbiegt was so,
das mein nat nicht mehr funktioniert?
thanks for comment
daniel
--
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Andreas Bauer wrote:
>
> bin bei der Konfiguration von vmware mit dem vmware-config.pl
> Skript auf einem 10.1 Rechner hier hängengeblieben:
> "What is the location of the directory of C header files that
> match your running kernel? [/usr/src/linux/include]
>
> The kernel defined by this directory of header files does not
> have the same address space size as your running kernel."
>
> Die Kernel sources (installiert) und der laufende Kernel sind der
> 2.6.16.21-0.25 Kernel.
> uname -a:
> 2.6.16.21-0.25-default
> Mit dem Pfad "/usr/src/linux-2.6.16.21-0.25/include" kommt die gleiche
> Fehlermeldung:
>
> "The kernel defined by this directory of header files does
> not have the same
> address space size as your running kernel."
a) konfigurier deine Kernelquellen, falls du es noch nicht getan
hast.
Also:
cd /usr/src/2.6.16.21-0.25-obj/i586/default
(hoffe, du nutzt den default kernel; sonst anderes Vz, wählen)
make cloneconfig
make prepare (sollte reichen)
b) und jetzt gibst Du bei der Frage von oben
"/lib/modules/2.6.16.21-0.25-default/build/include" an
Zur Frage, warum das obj-Dir und nicht direkt den Kernel-Tree
kannst Du dich durch das Archiv wühlen -;)
Andreas
--
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