June 2004 - openSUSE Users (Deutsch) - openSUSE Mailing Lists

Bestimmte Webseiten hinter Router nicht erreichbar
by Andre Giesecke 07 Jun '04

07 Jun '04

Ich versuche seit kurzem mein kleines Heimnetzwerk ueber einen Linksys Router (WRT54G) ins Internet zu bekommen (Arcor DSL). Unter SUSE 8.2 kann ich leider einige Webseiten (z.B heise.de, google.de) nicht aufrufen, (waehrend andere zB spiegel.de einwandfrei funktionieren). Bei den nichtabrufbaren Websides erscheint nach einigen Sekunden Wartezeit stets die Fehlermeldung "Zeitueberschreitung auf dem Server. Es bestand Verbindung zu www.google.de an Post 80". Dies erfolgt reproduzierbar und auch nach manuellen Trennen und Neuaufbauen der Verbindung. Die betroffenen Server lassen sich jedoch anpingen, dh die Namensaufloesung funktioniert. traceroute scheint die Verbindung bis zum Heise server verfolgen zu koennen, waehrend es bei der suche nach der route zu www.google.de nach ca. 7 stationen haengenbleibt. Die MTU (maximum transfer unit (?)) auf dem Router ist auf 1492 eingestellt (soll fuer DSL so sein), aber auch verkleinerung des Wertes z.B auf 1400 hatte keinen Einfluss. (muss der wert fuer mtu auf client und router eigentlich gleich eingestellt sein?) Das Problem besteht sowohl mit als auch ohne eingeschalteter Firewall auf dem Router. Und bloederweise taucht das ganze Problem nicht unter Windows auf. Hier funktioniert alles sowohl unter WXP als auch unter W2K. Leidiglich unter WXP lassen sich oefters Daten nicht uebertragen. zB reagiert freenet nicht auf eingabe meiner userdaten. Weiss jemand zu obigen Problem Rat? Vielen Dank.

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DVD's schauen
by Dr. Jürgen Vollmer 07 Jun '04

07 Jun '04

Hallo allerseits, welche Proggi's gibt's eigentlich zum Schauen von DVD's? Ganz konkret: ich möchte die DVD "Matrix" schauen. Irgendwie will M$ da schon ganz spezielle Sachen aus dem Netz laden, was ist dann da erst für Linux (SuSe 9.0) nötig. Danke schon mal Bye Jürgen -- Dr.rer.nat. Juergen Vollmer, Viktoriastrasse 15, D-76133 Karlsruhe Tel: +49(721) 9204871 Fax: +49(721) 24874 Juergen.Vollmer(a)[informatik-vollmer.de|alumni.uni-karlsruhe.de|acm.org] www.informatik-vollmer.de

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Maildropregel
by Michael Raab 07 Jun '04

07 Jun '04

Hallo Zusammen, durch eine Systemumstellung greifen meine Procmailregeln nicht mehr nicht mehr. Mit Procmail habe ich mit :0 H * ^From:.*blabla@blubb.bla | /usr/bin/programm geregelt. Aber wie funktioniert das nun mit Maildrop? Bye Michael -- _______________________________________________________________________ http://macbyte.info/ http://autohbci.macbyte.info/ Registered Linux User #228306 Linux 2.6.5-xfs-acpi ICQ #151172379

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Postfix: Return-Path setzen
by Matthias Guggenmos 06 Jun '04

06 Jun '04

Hallo, ich benutze seit kurzem Mutt in Kombination mit Postfix zum Versenden von Mails. Dazu benutze ich einen externen Relayhost. Leider ist der Returnpath meiner versendeten Mails offensichtlich localuser@localhost, so dass ich keine "Mail delivery failed"-Antworten bekommen kann. Ich hätte gern, dass der Returnpath identisch mit der from-Emailadresse ist. Kann ich das in main.cf oder sonst irgendwo eintragen? Besten Dank Matthias Guggenmos ------------------------- Matthias Guggenmos Allmandring 18A 70569 Stuttgart 0711/1815029

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Listen-Archiv
by Marcus Habermehl 06 Jun '04

06 Jun '04

Hallo. Ich weiß, dass das Thema schon mehrmals durchgekaut wurde. Ich dachte auch, dass ich mir das merken kann. Das war ein großer Irrtum. :-/ Also stell ich noch mal die Frage. Wie durchsucht man über Google das Listen-Archiv? Ich weiß leider nur noch, dass es etwas mit suse-list, lists oder groups war. Bisher behelfe ich mich immer mit suse linux <stichwort1 stichwort2 ...>. Das hat aber nur mäßigen Erfolg. Wäre super, wenn mir jemand die Frage noch mal zum 1.000 Mal beantworten könnte. Gruß Marcus

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APT RPMs für SuSE-9.1 (x86_64)
by Bastian Schern 06 Jun '04

06 Jun '04

Hallo, ich würde gerne APT für SuSE 9.1 (x86_64) installieren. Die Komponenten Listen habe ich auch hier gefunden: http://linux01.gwdg.de/apt4rpm/ Leider gibt es dort aber das APT-Programm als RPM nur für SuSE-9.1 (ix86). Wo bekomme ich jetzt die passenden RPMs her? Viele Grüße Bastian

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Pointer: Etikette (Stand: 29.02.2004)
by Helga Fischer 06 Jun '04

06 Jun '04

------------------------------------------------- Die Etikette der suse-linux Mailingliste ------------------------------------------------- Um was geht es? ------------------------------------------------- Du hast Dich auf einer Mailingliste mit sehr hohem Mailaufkommen eingetragen. Um einen möglichst reibungslosen Umgang mit dieser Masse an Mails zu ermöglichen, haben sich einige Übereinkünfte bewährt. Sie werden von der Mehrzahl der Teilnehmer akzeptiert und angewendet. Es geht nicht darum, irgendjemand irgendetwas vorzuschreiben. Wer die Regeln liest, wird schnell feststellen, dass alle ihren Sinn haben und den Umgang mit der Liste für alle vereinfachen. Jedoch erschließt sich dieser Sinn nicht immer sofort. Diese eMail möchte zum Verständnis beitragen. Ausführliche Versionen dieser Etikette und weitere Tipps findest Du unter: ------------------------------------------------- ### HTML-Version: http://www.suse-etikette.de.vu/etikette.html ### Text-Version: http://www.suse-etikette.de.vu/etikette.txt ### Per eMail: Einfach eine Mail an <Azula(a)gmx.de> mit dem Subject "send etikette" schicken. Daraufhin solltest Du die Etikette in der Regel innerhalb eines Tages erhalten. ### Fragen zur Etikette kannst Du ebenfalls Helga Fischer <Azula(a)gmx.de> stellen. Übrigens: Seit Oktober 2001 wurde die Etikette 60mal angefordert. Diskussionen zu dieser Etikette: ------------------------------------------------- sind in dieser Liste absolut Off-Topic (am Thema vorbei). Dafür wurde extra eine eigene Mailingliste eingerichtet. Zum Anmelden eine Mail an <sl-etikette-request(a)lopez.at> mit dem Wort "subscribe" im Mailbody (nicht Betreff). Alles andere erfährst Du dann per Mail. Die wichtigsten Punkte auf einen Blick: ------------------------------------------------- ### 1 ### Hilfe zur Selbsthilfe Wenn Du erst planst, SuSE-Linux zu installieren, dann lade Dir das Handbuch im pdf-Format herunter. Das läßt sich auch unter anderen Betriebssystemen lesen und ausdrucken. Du findest es zum Beispiel hier: ftp://ftp.gwdg.de/pub/linux/doc/suse-handbuch/7.3/ (book-suse-reference_de.pdf). Solltest Du bereits über ein installiertes Linux verfügen, dann schaue unter /usr/share/doc/packages oder /usr/share/doc/howto nach, Du wirst überrascht sein, wieviel Dokumentation existiert. Durchsuche auch die SuSE-Supportdatenbank nach Informationen zu deinem Problem (Stichwortsuche). Die SDB ist online auf http://portal.suse.com/sdb/de/index.html. Suche auf http://groups.google.com, ob sich nicht in einer Newsgroup eine Antwort auf deine Frage findet. Zu guter Letzt Durchsuche das Archiv der Liste, bevor Du eine Frage stellst, und verwende http://www.google.de/ für eine Stichwortsuche. Diese Vorarbeit wird Dir erlauben, das Problem zu präzisieren und die Antworten auf Deine Frage zu verstehen. Auch das Nachhaken dürfte Dir dann um einiges leichter fallen. ### 2 ### Gib deinen Realnamen an Bitte gib Deinen Vor- und Nachnamen in der From:-Zeile an. Wir wissen gern, mit wem wir uns unterhalten. Pseudonyme wirken meistens lächerlich und tragen nicht zum Community-Gedanken bei. ### 3 ### Für jede Frage bitte eine neue Mail anlegen Oft verwenden Teilnehmer die _Antwortfunktion_ des Mailprogramms, um ein neues Thema anzufangen. Dabei löschen sie den als Zitat eingelesenen Inhalt und das Subjekt. Jedoch bleiben bei diesem Verfahren die (unsichtbaren) Verwaltungsinformationen der Mail erhalten und die Mail wird jetzt beim Empfänger in den ursprünglichen Thread einsortiert. Stell Dir vor, Du platzt in ein Gespräch mit einem völlig anderen Thema hinein. Dementsprechend ruppig kann die Reaktion der anderen ausfallen. Also schreibe eine _neue_ Mail. Viele Mailprogramme unterstützen Dich dabei, indem sie gleich die Listenadresse in das Empfängerfeld eintragen. Schau einmal nach, ob Dein Mailprogramm das auch kann. ### 4 ### Antworten sinnvoll kürzen Schickst Du Briefe, die Du auf Papier erhältst und beantwortest, auch wieder an den Absender zurück? Nein, Du wirst in Deinen eigenen Worten den Inhalt wiederholen, um einen Bezug herzustellen. Dein Mailprogramm erspart Dir diese Arbeit und liest die alte Mail, versehen mit Quotezeichen (>), wieder ein. Nun hast Du es ganz leicht, zu antworten. Aber lösche alles, auf das Du Dich nicht beziehst. Absolut unnötig ist das Fullquoting (TOFU). Niemand möchte die ursprüngliche Mail noch einmal komplett zurück. Deine Antwort kommt unter die Textstelle, auf die Du Dich beziehst. Das entspricht der üblichen Leserichtung von oben nach unten. ### 5 ### Achte auf gute Lesbarkeit Im deutschen Sprachraum gehört dazu das Einhalten der Groß- und Kleinschreibung. Über einen Vertipper regt sich niemand auf, eine grobe Mißachtung der Rechtschreibregeln oder das Ignorieren von Satzzeichen dagegen macht das Lesen des Textes mühselig. Beachte, am Bildschirm liest sich Text anders als auf dem Papier. Spare daher nicht mit dem Setzen von Absätzen. Deine Leser werden es Dir danken. ### 6 ### Ankündigungen, Angebote, Viren-Warnungen und andere Global-Informationen gehören nicht in die Liste, auch wenn es manchmal schmerzt. Es gibt für jedes Anliegen spezielle Listen oder Foren, die Interessierte sicher abonniert haben. ### 7 ### Mailprogramm richtig konfigurieren Wirf einen genaueren Blick in die Konfigurationsmenüs Deines Mailprogramms. Dein Zeichensatz sollte auf iso-8859-1 oder iso-8859-15 stehen. Die maximale Zeilenlänge beträgt 72 Zeichen; 68 haben sich in der Praxis vieler sehr bewährt. Der Text Deiner Mail soll in bloßem Text bestehen (oft ist die Voreinstellung HTML), das Quotezeichen ist ein '> ' (Größer-)Zeichen plus einem Leerzeichen, die Kennzeichnung für eine Antwort ist ein einziges 'Re: ' + einem Leerzeichen. Leider ignorieren viele Mailprogramme diese Standards in ihrer Grundkonfiguration. Es ist aber meistens ganz leicht, das umzustellen. Bitte mach Dir die Mühe. Auf gute Zusammenarbeit und herzlich willkommen in der Linux-Welt! Have a lot of fun.

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Pointer: <28.05.2004> suse-linux-miniFAQ
by Helga Fischer 06 Jun '04

06 Jun '04

Die suse-linux miniFAQ ---------------------- Diese miniFAQ stellt eine Sammlung von immer wieder gestellten Fragen vor, die es dem SuSE-Linux-Neuling und den Teilnehmern der Mailingliste einfacher machen sollen. Stand: 28.05.2004 Maintainer: Helga Fischer (hfischer(a)eschkitai.de) Der gesamte Text der FAQ liegt hier: Aktuelle Version (HTML): http://www.suse-minifaq.de.vu/suse-minifaq.html Aktuelle Version (Text): http://www.suse-minifaq.de.vu/suse-minifaq.txt Inhalt: 1. Um was dreht es sich bei dieser Mailingliste? 2. Was heißen die Abkürzungen in den Mails ? 3. Ich habe ein Problem. Was kann ich tun? 4. Ich habe ein bestimmtes Problem. Wie kann ich mir erstmal selbst helfen? 5. Ich habe eine konkrete Frage. Wie werde ich sie los? 6. Ich habe ein Frage gestellt, aber ich bekomme keine Antwort. 7. Ich bekomme irgendwelche Fehlermeldungen zurück, wenn ich an die Liste schreibe. 8. Infos zu immer wiederkehrenden Themen: 9. Ich lese gerne. Welche Buecher werden allgemein empfohlen? 10. Onlineliteratur 11. Ich habe die Philosophie von Linux verstanden. Wie kann ich helfen?

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SuSE 9.1Prof. eigener Kernel bootet nicht, sondern der Kernel-default
by Heinz Dittmar 06 Jun '04

06 Jun '04

hedi-1:/usr/src/linux-2.6.5-7.61cvs20040531172616 # make mrproper hedi-1:/usr/src/linux-2.6.5-7.61cvs20040531172616 # make cloneconfig hedi-1:/usr/src/linux-2.6.5-7.61cvs20040531172616 # make prepare hedi-1:/usr/src/linux-2.6.5-7.61cvs20040531172616 # make xconfig Konfiguriere meinen Kernel, kann auch alle Einstellungen lassen lösche nur InfiniBand support und gebe in Build option CFGNAME: hd1 hedi-1:/usr/src/linux-2.6.5-7.61cvs20040531172616 #make Compiliert ohne Fehlermeldung. hedi-1:/usr/src/linux-2.6.5-7.61cvs20040531172616 # make modules-install Installiert ohne Fehlermeldung ins richtige Verzeichnis. hedi-1:/usr/src/linux-2.6.5-7.61cvs20040531172616 # make install SPLIT include/linux/autoconf.h -> include/config/* make[1]: >>arch/i386/kernel/asm-offsets.s<< ist bereits aktualisiert. CHK include/linux/compile.h UPD include/linux/compile.h CC init/version.o LD init/built-in.o CC init/kerntypes.o CC arch/i386/kernel/process.o CC arch/i386/kernel/traps.o LD arch/i386/kernel/built-in.o CC kernel/power/swsusp.o LD kernel/power/built-in.o CC kernel/module.o LD kernel/built-in.o CC drivers/block/floppy.o LD drivers/block/built-in.o CC drivers/serial/8250.o CC drivers/serial/8250_pnp.o LD drivers/serial/built-in.o LD drivers/built-in.o GEN .version CHK include/linux/compile.h UPD include/linux/compile.h CC init/version.o LD init/built-in.o CC init/kerntypes.o LD .tmp_vmlinux1 KSYM .tmp_kallsyms1.S AS .tmp_kallsyms1.o LD .tmp_vmlinux2 KSYM .tmp_kallsyms2.S AS .tmp_kallsyms2.o LD vmlinux AS arch/i386/boot/setup.o arch/i386/boot/setup.S: Assembler messages: arch/i386/boot/setup.S:159: Warning: value 0xdffffff truncated to 0xdffffff LD arch/i386/boot/setup OBJCOPY arch/i386/boot/compressed/vmlinux.bin GZIP arch/i386/boot/compressed/vmlinux.bin.gz LD arch/i386/boot/compressed/piggy.o LD arch/i386/boot/compressed/vmlinux OBJCOPY arch/i386/boot/vmlinux.bin BUILD arch/i386/boot/bzImage Root device is (3, 3) Boot sector 512 bytes. Setup is 5055 bytes. System is 1426 kB Kernel: arch/i386/boot/bzImage is ready sh /usr/src/linux-2.6.5-7.61cvs20040531172616/arch/i386/boot/install.sh 2.6.5-7.61cvs20040531172616-hd1 arch/i386/boot/bzImage System.map "" Root device: /dev/hda3 (mounted on / as ext3) Module list: sym53c8xx jbd ext3 scsi_mod sd_mod reiserfs Kernel image: /boot/vmlinuz-2.6.5-7.61cvs20040531172616-hd1 Initrd image: /boot/initrd-2.6.5-7.61cvs20040531172616-hd1 Shared libs: lib/ld-2.3.3.so lib/libc.so.6 Modules: kernel/drivers/scsi/scsi_mod.ko kernel/drivers/scsi/sym53c8xx_2/sym53c8xx.ko kernel/fs/jbd/jbd.ko kernel/fs/ext3/ext3.ko kernel/drivers/scsi/sd_mod.ko kernel/fs/reiserfs/reiserfs.ko Bootsplash: SuSE (1280x1024) Using grub, re-install of bootloader not required. hedi-1:/usr/src/linux-2.6.5-7.61cvs20040531172616 # Installiert alles, wie man sehen kann: hedi-1:/boot # ls -al insgesamt 11384 drwxr-xr-x 4 root root 3072 2004-06-02 16:27 . drwxr-xr-x 26 root root 4096 2004-06-02 16:06 .. -rw-r--r-- 1 root root 116024 2004-05-31 20:09 Kerntypes-2.6.5-7.61cvs20040531172616-default -rw-r--r-- 1 root root 116020 2004-06-02 16:26 Kerntypes-2.6.5-7.61cvs20040531172616-hd1 -rw-r--r-- 1 root root 739570 2004-05-31 20:06 System.map-2.6.5-7.61cvs20040531172616-default -rw-r--r-- 1 root root 739569 2004-06-02 16:26 System.map-2.6.5-7.61cvs20040531172616-hd1 -rw-r--r-- 1 root root 739569 2004-06-02 08:50 System.map-2.6.5-7.61cvs20040531172616-hd1.old -rw-r--r-- 1 root root 512 2003-12-07 15:30 backup_mbr lrwxrwxrwx 1 root root 1 2004-05-21 16:43 boot -> . -rw-r--r-- 1 root root 55605 2004-05-31 20:09 config-2.6.5-7.61cvs20040531172616-default drwxr-xr-x 2 root root 1024 2004-05-21 16:43 grub lrwxrwxrwx 1 root root 38 2004-06-02 16:27 initrd -> initrd-2.6.5-7.61cvs20040531172616-hd1 -rw-r--r-- 1 root root 1341544 2004-06-01 07:25 initrd-2.6.5-7.61cvs20040531172616-default -rw-r--r-- 1 root root 1337601 2004-06-02 16:27 initrd-2.6.5-7.61cvs20040531172616-hd1 drwx------ 2 root root 12288 2003-12-07 14:35 lost+found -rw-r--r-- 1 root root 67648 2004-04-06 05:30 memtest.bin -rw-r--r-- 1 root root 89088 2004-04-26 21:03 message -rw-r--r-- 1 root root 85208 2004-05-31 20:10 symvers-2.6.5-7.61cvs20040531172616-i386-default.gz -rw-r--r-- 1 root root 1735503 2004-05-31 20:09 vmlinux-2.6.5-7.61cvs20040531172616-default.gz lrwxrwxrwx 1 root root 39 2004-06-02 16:27 vmlinuz -> vmlinuz-2.6.5-7.61cvs20040531172616-hd1 -rw-r--r-- 1 root root 1466625 2004-05-31 20:06 vmlinuz-2.6.5-7.61cvs20040531172616-default -rw-r--r-- 1 root root 1466639 2004-06-02 16:27 vmlinuz-2.6.5-7.61cvs20040531172616-hd1 -rw-r--r-- 1 root root 1466714 2004-06-02 08:51 vmlinuz-2.6.5-7.61cvs20040531172616-hd1.old hedi-1:/boot # Mache meine Bootconfiguration hedi-1:/boot # cat ./grub/menu.lst # Modified by YaST2. Last modification on Wed Jun 2 16:08:37 2004 color white/blue black/light-gray default 0 timeout 8 gfxmenu (hd1,0)/message ###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: linux### title Linux kernel (hd1,0)/vmlinuz root=/dev/hda3 vga=0x31a splash=verbose showopts acpi=off resume=/dev/hdc1 initrd (hd1,0)/initrd ###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: linux### title linux-2.6.5-7.61cvs20040531172616-hd1 kernel (hd1,0)/vmlinuz-2.6.5-7.61cvs20040531172616-hd1 root=/dev/hda3 vga=0x31a splash=verbose showopts acpi=off noresume initrd (hd1,0)/initrd-2.6.5-7.61cvs20040531172616-hd1 ###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: windows### title Windows root (hd0,0) chainloader +1 ###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: hard_disk### title Festplatte root (hd0) chainloader +1 ###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: failsafe### title Failsafe kernel (hd1,0)/vmlinuz root=/dev/hda3 showopts ide=nodma apm=off acpi=off vga=normal noresume nosmp noapic maxcpus=0 3 initrd (hd1,0)/initrd ###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: Speichertest### title Speichertest kernel (hd1,0)/memtest.bin ###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: original_mbr### title MBR vor der Installation chainloader (hd1,6)/backup_mbr hedi-1:/boot # ------------------------------------- Nach Restart meines eigenen Kernels erhalte ich folgende Meldung in: file:/var/log/boot.msg Inspecting /boot/System.map-2.6.5-7.61cvs20040531172616-default Loaded 23704 symbols from /boot/System.map-2.6.5-7.61cvs20040531172616-default. Symbols match kernel version 2.6.5. No module symbols loaded - kernel modules not enabled. klogd 1.4.1, log source = ksyslog started. <4>Linux version 2.6.5-7.61cvs20040531172616-default (geeko@buildhost) (gcc version 3.3.3 (SuSE Linux)) #2 Wed Jun 2 08:50:30 CEST 2004 Ein: hedi-1:/ # uname -a Linux hedi-1 2.6.5-7.61cvs20040531172616-default #2 Wed Jun 2 08:50:30 CEST 2004 i586 i586 i386 GNU/Linux hedi-1:/ # d.h., mein alter Kernel wurde gebootet. Wo liegt da der Fehler ??? Hinweis: Mache ich einen neuen kernel mit der selben prozedur z.B. mit dem Configuration name CFGNAME:hd2 , dann habe ich den Kernel 2.6.5-7.61cvs20040531172616-hd1 was bootet. Entweder habe ich irgendwo einen blackout oder ist filleicht in den kernel-sourcen der Hund begraben. Kann mir jemand Helfen. Viele Grüße, Heinz Dittmar

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mutt - vim - utf-8
by Rudolf Buerger 06 Jun '04

06 Jun '04

Hallo, als MUA/Mail-Editor benutze ich die o.a. Programme. Enthaelt die Mail, die ich schreibe, Umlaute etc., bekomme ich beim Abspeichern mittels ":w" oder "ZZ" die folgende Meldung: "/tmp/mutt-linux-10686-0" KONVERTIERUNGS-FEHLER 9L, 216C geschrieben Wenn ich nach Verlassen von vim mittels ":q!" die Mail trotzdem verschicke, kommt beim Empfaenger (auch bei Mails an mich selbst) Schrott an. In meiter .muttrc stehen (u.a.) die folgenden Eintraege: set editor="vim -c 'set tw=68' -c 'source \ /usr/share/vim/current/syntax/mail.vim' -c 'set nobackup' set locale="de_DE" set charset=UTF-8 set send_charset=us-ascii:iso-8859-1:iso-8859-15:utf-8 mutt starte ich unter X wie folgt: /usr/bin/xterm -geometry 110x70+0+0 -vb +sb \ -fg black -bg AntiqueWhite -u8 \ -title "Mutt - E-Mails" -e /usr/local/bin/mutt "$@" Die Ausgabe des Programmes locale ergibt: LANG=de_DE.UTF-8 LC_CTYPE="de_DE.UTF-8" LC_NUMERIC="de_DE.UTF-8" LC_TIME="de_DE.UTF-8" LC_COLLATE="de_DE.UTF-8" LC_MONETARY="de_DE.UTF-8" LC_MESSAGES="de_DE.UTF-8" LC_PAPER="de_DE.UTF-8" LC_NAME="de_DE.UTF-8" LC_ADDRESS="de_DE.UTF-8" LC_TELEPHONE="de_DE.UTF-8" LC_MEASUREMENT="de_DE.UTF-8" LC_IDENTIFICATION="de_DE.UTF-8" LC_ALL= Versionen: SuSE : 9.1 Kernel: 2.6.4-54.5-default mutt : 1.5.6i (selbst umgewandelt - mit der SuSE-Version gleiches Resultat) vim : 6.2.263 (von der SuSE-9.1-DVD) Gefunden habe ich zu dem Problem bisher nichts - vielleicht weiss auf der Liste jemand Rat?! Gruss Rudi

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