August 2003 - openSUSE Users (Deutsch)

Re: Client-Home-Verzeichnis
by Michael Messner 08 Aug '03

08 Aug '03

Morgen Andy, Andreas Feile <lists(a)feile.net> 08/07 7:17 >>> >Tja, so ist das auch wieder nicht. Michael hatte wohl vor Augen, wie das >Domänenkonzept von MS arbeitet. Dieses Konzept kenne ich zwar nicht, aber >Und da kann man sich sehr wohl >anmelden, auch wenn der Domänencontroller down ist. Es wird eben das >zuletzt lokal gecachte Profil benutzt. Und sobald der Server wieder da >ist, wird das Profil zurück synchronisiert. sowas in der Art wären meine Gedanken gewesen, nur irgendwie konntest du es besser formulieren als ich! >Das hat auch den Vorteil, daß man auch als Domänenmitglied immer lokal >arbeitet: beim Login werden die Daten vom Domänencontroller geholt, >beim Logout wieder zurückgeschrieben. Dazwischen läuft alles lokal und >also entsprechend schnell und bandbreitenschonend. So und nun die obligatorische Frage: Ist soetwas unter Linux mit vertretbaren Aufwand möglich (möglich wäre ja alles) / bzw. gibt es da schon etwas? Hast du oder jemand anderer hier evtl. weitere Infos bzw. weiß nach was man suchen kann? Zur Zeit läuft es ganz gut (NFS/NIS), was mich eben kräftig stört ist nur dass ich doch noch immer sehr viel am Server rumwerke, und es somit doch recht leicht mal zum Ausfall kommen kann. Sobald der Server dann weg ist kann auch der Client nichts mehr machen (ist auch klar so wenn man ihm die Füße unter dem A.... wegzieht), aber bei dem von dir beschriebenen Konzept wäre das nicht so, oder hab ich's falsch verstanden? Ist doch eigentlich vorteilhafter, oder kommen dadurch andere Nachteile?!? Vielen Dank erstmals mfg mIke

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Aplikationsserver....
by Axel Lindlau 08 Aug '03

08 Aug '03

Wenn es dem Esel zu gut geht, wagt er sich auf's Eis: Hallo zusammen, folgendes habe ich vor: Ich werde demnächst umziehen und in der neuen Wohnung benötige ich mitunter zwei Rechner.Da mir aber zu Ohren gekommen ist, das man einen Rechner so einrichten kann, das dieser nur als "Workstation" ohne BS und Festplatte zurechtkommt taugt die Frage natürlich auf:Wie geht das.... Brocken der Technik sind mir zwar geläufig, aber gibts im www irgendeine hilfreiche Seite in Deutsch wo dieses beschrieben wird? Zumal mir der Suchbegriff auch nicht so richtig einfallen will :-( Vielen Dank für einen kurzen Hinweis, Axel

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Re: Installation KDE 3.1.3 unter SuSE Linux 8.2'
by Peter Wiersig 08 Aug '03

08 Aug '03

Sascha Blum wrote: > Am Donnerstag, 7. August 2003 14:36 schrieb Peter Wiersig: > > Sascha Blum wrote: > > > => ftp://ftp.suse.com/pub/suse/i386/supplementary/KDE/update_for_8.2/ > > > Einen Ordner (Unterverzeichnis) mit dem Namen /yast-source ... > > > > Das Verzeichnis yast-source musst du angeben, wenn du den > > supplementary-Zweig als zusaetzliche Yast2 Installationsquelle > > angeben willst. > > ... und wenn ich sagen wir mal alles downloaden würde außer dieses > yast-source Verzeichnis da und in yast dann als Quelle z.B. das > kde-Download-Verzeichnis z.B. auf ner CD angebe, würde das > installieren über yast nicht funktionieren Befuerchte ich mal. Da ich dieses KDE nur fuer einen Rechner brauche, reichte mit die direkt Installation ueber Yast2. Du kannst natuerlich auch direkt RPM verwenden, um das Update einzuspielen. find /cdrom -type f -iname '*.rpm' | xargs rpm -Fhv aktualisiert im System installierte Pakete mit denen von der CD. -- Have fun, Peter

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PROFTPD und seine scheiss Manual
by Matthias Beber 07 Aug '03

07 Aug '03

Hi liste hier bin ich ma wieder mit ner wahrscheinlich saudoofen frage. Also mein derzeitiges Problem is nen Proftpd auf nem Suse 8.2 Server, User Auth per MySQL Datenbank (funzt soweit prima) nun mein prob is nu das ich von Win X Clients aus nix im binary modus hochladen kann nur von nicht Win32 Systemen (Linux 'Suse, Redhat', Unix 'Mac OSX', Mac OS9) kann ich ohne weiteres alles hochladen. Kann mir wer sagen wo das Problem ist denn es hat funktionert an der konfig wurde nichts geändert, also ich bin ratlos und das total. mfg Matthias B.

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Kernel-Sourcen nach /var kopieren?
by Al Bogner 07 Aug '03

07 Aug '03

Der Rechner, der mit meiner Telefonanlage kommuniziert sieht so aus: /dev/hda2 ext3 2008080 1685792 220280 89% / /dev/hda1 ext2 21440 6085 14248 30% /boot /dev/hdc2 ext3 3928996 91020 3638392 3% /var Kann ich die Sourcen einfach nach /var kopieren und mit /usr/src/linux verlinken oder ist dabei auf was besonderes zu achten? Al

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Re: Fetchmail SMTP-Syntax
by Ralph Scharping 07 Aug '03

07 Aug '03

Hallo. Ich habe jetzt noch mal etwas experimentiert. Folgendes habe ich gemacht. /root/.fetchmailrc: [...] poll mailgate.uni-wuppertal.de: envelope "Delivered-To" user XXXXX pass YYYYYY smtphost interner.mailhost [...] Das klappt auch ein Stück weit: Er holt die Mail ab und wendet sich dann an den internen Mailhandler. Der Nimmt die Mail auch entgegen, jedoch stimmt die Adresse nicht. Fetchmail gibt die Mail weiter an "root(a)interner.mailhost". Jetzt meine konkrete Frage: Wie bringe ich Fetchmail dazu, den User aus der Empfängeradresse der ursprünglichen Mail zu nehmen (oder DIE User, wenn's mehrere auf meiner Domain sind), und die Mail dann an User(a)interner.mailhost weiterzuleiten? Gruß, Ralph

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Falsche Grafikoptionen im Kernel
by Al Bogner 07 Aug '03

07 Aug '03

Mit dem SuSE-Kernel kann ich folgendes abfragen und es sieht auch alles normal aus. hwinfo --gfx 15: PCI 09.0: 0300 VGA compatible controller (VGA) [Created at pci.65] Hardware Class: graphics card Model: "ATI 3D Rage II+ 215GTB [Mach64 GTB]" Vendor: pci 0x1002 "ATI Technologies Inc" Device: pci 0x4755 "3D Rage II+ 215GTB [Mach64 GTB]" SubVendor: pci 0x1002 "ATI Technologies Inc" SubDevice: pci 0x4755 Revision: 0x9a Memory Range: 0xe2000000-??? (rw,non-prefetchable) I/O Ports: 0xd000-0xd0ff (rw) Memory Range: 0xe1800000-??? (rw,non-prefetchable) Memory Range: 0x000c0000-??? (ro,disabled) I/O Ports: 0x3c0-0x3df (rw) Driver Info #0: XFree86 v4 Server Module: ati Driver Info #1: XFree86 v3 Server: Mach64 Config Status: cfg=yes, avail=yes, need=yes Mit meinem Vanilla-Kernel fährt der Rechner zwar hoch, aber der Cursor blinkt beim Hochfahren komisch mit _ |_ Weiters blinkt ein gelber Teil des Pinguins mit. Irgendwie sieht es danach aus, dass eine zu hohe Refreshrate verwendet wird, da man am Monitor (Eizo T57S) 70Hz an der Konsole ablesen kann. IMO sollte für diese PCI-Grafikkarte die Option CONFIG_FB_ATY_CT=y richtig sein. "Say Y here to support use of ATI's 64-bit Rage boards (or other boards based on the Mach64 CT, VT, GT, and LT chipsets) as a framebuffer device." Ansonsten sieht die .config so aus: # Frame-buffer support # CONFIG_FB=y CONFIG_DUMMY_CONSOLE=y # CONFIG_FB_RIVA is not set # CONFIG_FB_CLGEN is not set # CONFIG_FB_PM2 is not set # CONFIG_FB_PM3 is not set # CONFIG_FB_CYBER2000 is not set CONFIG_FB_VESA=y CONFIG_FB_VGA16=y # CONFIG_FB_HGA is not set CONFIG_VIDEO_SELECT=y # CONFIG_FB_MATROX is not set CONFIG_FB_ATY=y # CONFIG_FB_ATY_GX is not set CONFIG_FB_ATY_CT=y # CONFIG_FB_RADEON is not set # CONFIG_FB_ATY128 is not set # CONFIG_FB_INTEL is not set # CONFIG_FB_SIS is not set # CONFIG_FB_NEOMAGIC is not set # CONFIG_FB_3DFX is not set # CONFIG_FB_VOODOO1 is not set # CONFIG_FB_TRIDENT is not set # CONFIG_FB_VIRTUAL is not set CONFIG_FBCON_ADVANCED=y CONFIG_FBCON_MFB=y CONFIG_FBCON_CFB2=y CONFIG_FBCON_CFB4=y CONFIG_FBCON_CFB8=y CONFIG_FBCON_CFB16=y CONFIG_FBCON_CFB24=y CONFIG_FBCON_CFB32=y # CONFIG_FBCON_AFB is not set # CONFIG_FBCON_ILBM is not set # CONFIG_FBCON_IPLAN2P2 is not set # CONFIG_FBCON_IPLAN2P4 is not set # CONFIG_FBCON_IPLAN2P8 is not set # CONFIG_FBCON_MAC is not set CONFIG_FBCON_VGA_PLANES=y CONFIG_FBCON_VGA=y # CONFIG_FBCON_HGA is not set # CONFIG_FBCON_FONTWIDTH8_ONLY is not set CONFIG_FBCON_FONTS=y CONFIG_FONT_8x8=y CONFIG_FONT_8x16=y # CONFIG_FONT_SUN8x16 is not set # CONFIG_FONT_SUN12x22 is not set # CONFIG_FONT_6x11 is not set # CONFIG_FONT_PEARL_8x8 is not set # CONFIG_FONT_ACORN_8x8 is not set Al

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SuSe 8.1 / 8.2 friert ein
by Marco Mieth 07 Aug '03

07 Aug '03

Hallo Liste, ( ein Newbie schreibt ) ich lese jetzt seit geraumer Zeit bei Euch mit, und hab schon einige gute Ideen und Anregungungen bei Euch gefunden. Nun hab ich ein Problem das ich nicht alleine packe, obwohl ich mich schon seit einigen Jahren mit SuSe-Linux beschäftige. Vielleicht haben die Profis auf dieser Liste, eine Idee wo ich ansetzen kann. Ich habe mich erstmal gegen das posten von config-& log-Dateien entschieden, weil mein posting eh schon ziemlich lang ausfällt, diese reiche ich aber bei Bedarf sofort nach. Ich hoffe daß ich hier alles richtig poste und nicht gegen die Etikette verstoße ! Problem: Bei Dateizugriffen (über das Netzwerk), friert das System ein. relevante Hardware: - Elitegroup K7S5A (SiS Chipsatz) - Athlon 1,66Ghz - 4 HDD´s (Samsung 120 GByte) - 3Com 905TX (interne Netzwerkkarte) - Realtek RTL98xx (externe Netzwerkkarte) - 350W Netzteil Software: - SuSe 8.1 (minimal Installation, kein X) - Samba (für die WindowsXP Clients) - NFS Server (Kernel basierend für die Linux-Clients) - Bind - SuSe Firewall2 - diverse andere Server-Dienste (sollten eigentlich hier keine Rolle spielen) - Standardt Kernel - die Hardtware wurde ordnungsgemäß erkannt & mit den Standadt-Modulen eingebunden - Bootloader Grub - Dateisystem ReiserFS - DMA-Modus ist aktiviert - Netzwerk ist ordnungsgemäß eingerichtet und funktioniert (Ping, NFS, Samba) Wenn ich per NFS von einem Linux-Client auf die Dateien zugreife friert der Server nach kurzer Zeit ein (speziell bei größeren Kopieraktionen), die Tastatur-LED´s blinken nur noch, was ja eine Kernelpanic identifiziert. Es hilft nur noch ein harter Reset. Genau der gleiche Effekt tritt auf wenn ich über Samba auf den WinXP-Clients, MP3´s höre. Sonst habe ich bei Dateizugriffen über Samba überhaupt keine Probleme, obwohl ich alles über die Netzlaufwerke (per Samba) abwickle. Ein "nosmp acpi=off apm=off " in der menu.lst brachte nur mäßige Besserung, ganz beseitigt war das Problem damit aber nicht. Es finden sich auch keine Hinweise in den Log-Dateien, es wird alles sauber geladen und ist funktional. Der letzte Eintrag nach dem Einfrieren ist "syslogd 1.4.1: restart." Vorher werden keine Fehlermeldungen mitgelogt. Da das Problem bei Samba und bei NFS auftritt kann man ja eine Fehlkonfiguration einer der beiden Server eigentlich ausschließen. Mein Bekannter nutzt exakt die gleiche Hardware mit genau der gleichen Softwarekonfiguration (wir haben die Server zusammen aufgesetzt), er hat keine Probleme, er nutzt ebenfalls als Dateisystem ReiserFS. Einzig die interne Netzwerkkarte ist ebenfalls eine mit Realtek-Chipsatz. Auf der folgenden Hardtware ist die Sache sogar noch schlimmer. Hardware: - DFI K6BV3+ - K6-350 Mhz - Promise Fasttrak 100 - 4 HDD´s (Samsung 120 GByte) - 3Com 905FX (interne Netzwerkkarte) - 3Com 905TX (externe Netzwerkkarte) - 300W Netzteil Software: - SuSe 8.2 (minimal Installation, kein X) - Samba (für die WindowsXP Clients) - NFS Server (Kernel basierend für die Linux-Clients) - Bind - SuSe Firewall2 - diverse andere Server-Dienste (sollten eigentlich hier keine Rolle spielen) - Standardt Kernel - die Hardtware wurde ordnungsgemäß erkannt & mit den Standadt-Modulen eingebunden - Bootloader Grub - Dateisystem ReiserFS - DMA-Modus ist aktiviert - Netzwerk ist ordnungsgemäß eingerichtet und funktioniert (Ping, NFS, Samba) Hier friert der Rechner sogar bei Kopieraktionen von HDD zu HDD ein. Ansonsten treten die gleichen Fehler wie oben beschrieben auf. Rechner friert bei NFS- und bei Samba- zugriffen übers Netzwerk ein, nur viel öfters ! Ich schnaggle es einfach nicht, daß ich es schaffe einen Linux-Rechner zum Stillstand zubringen. Meine Freundin meint ja, daß sich die Rechner bei mir nicht wohlfühlen und ich sollte Sie abschaffen :-( , das glaube ich aber nicht :-) ! Worauf würdet Ihr tippen ? Vielleicht könnt Ihr mir ja weiterhelfen, ich brauche nur einen neuen Lösungsansatz. MfG Marco Mieth

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Bildschirmfenster verschieben zwischen 2 Monitoren
by Holger Poggel 07 Aug '03

07 Aug '03

Hallo Liste, Ich arbeite stets mit 2 Monitoren (suse8.2 und Xfree 4.2) im Standard-Modus. Gibt es eine Möglichkeit, ein offenes, grafisches Programm auf den anderen Monitor zu verschieben, ohne es vorher zu schließen? Optimal wäre es, wenn man die virtuellen X-Bildschirme eben auf 2 Monitore verteilen könnte, so dass man mit "move to desktop ..." auch den 2. Monitor erreichen könnte. Geht so etwas, ev. mit einer neueren Xfree-Version? Die Alternative, der Xinerama-Modus hat mir zuviele unerwünschte Effekte mit Fenstern und message-boxen die auf die Bildschirmbegrenzungen zu liegen kommen. Holger

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kwintv mit qt3-3.1.2
by poldiwinkler＠t-online.de 07 Aug '03

07 Aug '03

Hallo, hat jemand kwintv (0.8.12 für SuSE 6.2) mit qt3-3.1.2 zum Laufen gebracht. Mit den qt3-3.1.1-Dateien läuft es, mit 3.1.2 nicht. Auch die Kompilierung des src.rpm-kwintv-Files ändert nichts. Immer kommt der Fehler: WARNING: Fatal: QMetaObject::findSignal:WinTVScreen_v4l: Conflict with winTVScreenWidget::fullScreenRequest() ERROR: Communication problem with kwintv, it probably crashed. Nachdem yast2 mit der qt3-3.1.2-Version funktioniert, würde ich gern von 3.1.1 auf 3.1.2 umstellen. Vielleicht gibt es jemanden, der den Fehler richtig versteht und die Lösung kennt. Danke vorab! Poldi

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Leistungseinbruch beim Brennen von WAVs trotz MDMA2
by René Matthäi 07 Aug '03

07 Aug '03

Hallo, wenn ich mit cdrecord Audio-Dateien (WAVs) brenne, z. B. per cdrecord -v -audio -pad -dao defpregap=0 dev=0,0,0 speed=12 \ -driveropts=burnproof `ls *.wav` -gracetime=3 geht mein Rechner (VIA KT133A, Duron 950) in die Knie. Der Brenner hängt an einem Promise Ultra 100TX2 und ist per hdparm auf MDMA2 gesetzt. Ist ein Plextor 241040TA. Unter Windoof geht locker auch 24x Brenngeschwindigkeit, aber unter Linux gäbe es da Buffer-Underruns - wenn es kein Burnfree gäbe. Ich bin brennqualitätsgläubig, deswegen oben nur mit 12x, da gibts keine Underruns mehr. Ich verwende SuSE 8.2 mit Mantel-Kernel 2.4.21-4-athlon. Hinweis: Es liegt NICHT am Promise, NICHT am Mantel-Kernel, NICHT an Kabeln oder Brenner etc. Vielleicht gibt's eine Supereinstellung für hdparm -c X -d X -X X -u X -m X was weiß ich oder einen Super-Kernel-Patch oder oder oder, damit das ordentlich läuft. (Von cdrdao brauchen wir gar nicht reden). Ach ja, Abstürze kann man damit auch provozieren (wenn ohne Burnproof gebrannt wird plus Underrun). Ist ein tiefer liegendes Problem, denn z. B. top zeigt keinen Leistungsverlust an. Ist halt nur so, dass das ganze System(!) ruckelt - ihr wisst sicher, was ich meine. Kann denn keiner helfen (oder ist WIRKLICH erst der 2.6er Kernel die - hoffentlich - Lösung)? Wie um alles in der Welt brennen andere Leute ihre Audio-CDs denn dann? Mit 2 GHz-Rechner, ohne VIA- oder SiS-Chipsatz? Mit Ertragen von min. leichtem Ruckeln?! Grüße, René

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koeln@vlad-online.de
by vlad vorobiev 07 Aug '03

07 Aug '03

Hallo, ich habe vor KDE 3.1 auf KDE 3.1.3 upzudaten. dazu habe ich die Packete von ftp://ftp.gwdg.de/pub/x11/kde/stable/3.1.3/SuSE/i386/8.2 runtergeladen. Sind es die richtigen? Kann ich die einfach mit Yast instalieren oder muss ich noch ihrgend etwas beachten? Wenn ja, wie installiere ich die alle auf einmal? Bis jetzt habe ich herausgefunden wie ich die einzeln instalieren kann, aber es ist zu umstaedlich. Zur Zeit verwende ich SUSE 8.2 FTP mit KDE von SUSE Danke Vlad -- Markscheider Kunst in KЖln http://www.rusweb.ath.cx/Termine/tx_35 gegen tcpa http://www.notcpa.org

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Kernel-Kompilierung: IDE-Problem
by Al Bogner 07 Aug '03

07 Aug '03

Ich habe einen 2.4.21-Vanilla-Kernel gebaut und folgende Fehlermeldung erhalten. Vorher hatte ich einen Kernel ohne Module gebaut. Da kamen die Fehlermeldungen nicht. Folgende IDE-Optionen wurden gesetzt: # CONFIG_PARIDE is not set # ATA/IDE/MFM/RLL support CONFIG_IDE=y # IDE, ATA and ATAPI Block devices CONFIG_BLK_DEV_IDE=m # CONFIG_BLK_DEV_HD_IDE is not set CONFIG_BLK_DEV_IDEDISK=m CONFIG_IDEDISK_MULTI_MODE=y # CONFIG_IDEDISK_STROKE is not set # CONFIG_BLK_DEV_IDECS is not set CONFIG_BLK_DEV_IDECD=m # CONFIG_BLK_DEV_IDETAPE is not set # CONFIG_BLK_DEV_IDEFLOPPY is not set CONFIG_BLK_DEV_IDESCSI=m # CONFIG_IDE_TASK_IOCTL is not set CONFIG_BLK_DEV_IDEPCI=y CONFIG_IDEPCI_SHARE_IRQ=y CONFIG_BLK_DEV_IDEDMA_PCI=y # CONFIG_BLK_DEV_IDEDMA_FORCED is not set CONFIG_IDEDMA_PCI_AUTO=y # CONFIG_IDEDMA_ONLYDISK is not set CONFIG_BLK_DEV_IDEDMA=y # CONFIG_IDEDMA_PCI_WIP is not set # CONFIG_AMD74XX_OVERRIDE is not set CONFIG_IDE_CHIPSETS=y CONFIG_IDEDMA_AUTO=y # CONFIG_IDEDMA_IVB is not set CONFIG_BLK_DEV_IDE_MODES=y # Old CD-ROM drivers (not SCSI, not IDE) # CONFIG_CD_NO_IDESCSI is not set make[1]: Entering directory `/usr/src/linux-2.4.21/arch/i386/kernel' mkdir -p /lib/modules/2.4.21-grsec-ippp/kernel/arch/i386/kernel/ cp apm.o cpuid.o microcode.o msr.o /lib/modules/2.4.21-grsec-ippp/kernel/arch/i386/kernel/ make[1]: Leaving directory `/usr/src/linux-2.4.21/arch/i386/kernel' make -C arch/i386/mm modules_install make[1]: Entering directory `/usr/src/linux-2.4.21/arch/i386/mm' make[1]: Nothing to be done for `modules_install'. make[1]: Leaving directory `/usr/src/linux-2.4.21/arch/i386/mm' make -C arch/i386/lib modules_install make[1]: Entering directory `/usr/src/linux-2.4.21/arch/i386/lib' make[1]: Nothing to be done for `modules_install'. make[1]: Leaving directory `/usr/src/linux-2.4.21/arch/i386/lib' cd /lib/modules/2.4.21-grsec-ippp; \ mkdir -p pcmcia; \ find kernel -path '*/pcmcia/*' -name '*.o' | xargs -i -r ln -sf ../{} pcmcia if [ -r System.map ]; then /sbin/depmod -ae -F System.map 2.4.21-grsec-ippp; fi depmod: *** Unresolved symbols in /lib/modules/2.4.21-grsec-ippp/kernel/drivers/ide/ide-disk.o depmod: proc_ide_read_geometry depmod: ide_remove_proc_entries depmod: *** Unresolved symbols in /lib/modules/2.4.21-grsec-ippp/kernel/drivers/ide/ide-probe.o depmod: do_ide_request depmod: ide_add_generic_settings depmod: create_proc_ide_interfaces depmod: *** Unresolved symbols in /lib/modules/2.4.21-grsec-ippp/kernel/drivers/ide/ide.o depmod: ide_release_dma depmod: ide_add_proc_entries depmod: cmd640_vlb depmod: ide_probe_for_cmd640x depmod: ide_scan_pcibus depmod: proc_ide_read_capacity depmod: proc_ide_create depmod: ide_remove_proc_entries depmod: destroy_proc_ide_drives depmod: proc_ide_destroy depmod: create_proc_ide_interfaces depmod: *** Unresolved symbols in /lib/modules/2.4.21-grsec-ippp/kernel/drivers/ide/pci/cmd64x.o depmod: ide_pci_register_host_proc depmod: *** Unresolved symbols in /lib/modules/2.4.21-grsec-ippp/kernel/drivers/ide/pci/piix.o depmod: ide_pci_register_host_proc depmod: *** Unresolved symbols in /lib/modules/2.4.21-grsec-ippp/kernel/fs/binfmt_elf.o depmod: gr_set_pax_flags

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Radeon IGP 340M
by Jens Willfahrt 07 Aug '03

07 Aug '03

Hallo Liste, ich würde gern auf meiner Suse 8.2, die auf einem FSCLifebook E2010 installiert ist, eine ordentliche Auflösung haben. Dies scheitert aber daran, dass die Grafikkarte dem System unbekannt ist (Radeon IGP 340M). Meine momentane Auflösung liegt bei: 1024x768. Laut Herstellerspezifikation ist es aber für 1400x1050 ausgelegt. Die vom System erkannte Grafikkarte ist eine VESA framebuffer graphics (fbdev). Was kann ich hier machen? Danke schonmal im Vorraus Jens

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Client-Home-Verzeichnis
by Michael Messner 07 Aug '03

07 Aug '03

Hallo allerseits, irgendwie habe ich hier einen Denkfehler, bzw. bin mir nicht ganz sicher wie man das für gewöhnlich löst. Habe daheim einen Server (=meine Arbeitsmaschine), dieser arbeitet als NFS/NIS-Server, und soll später noch als Mail-Server eingesetzt werden! Nun sind alle User (sind eh nur 2) auf dem Server eingerichtet, mit NIS ist es nun möglich sich von jedem Rechner (3Stk.) einzuloggen! Aber wie wird das für gewöhnlich mit dem Home-Verzeichnis gelöst? Zur Zeit habe ich alle wichtigen Verzeichnisse am Server per NFS auf die Clients gemountet, aber es wäre Sinnvoller wenn das ganze /home/user1 am Server liegen würde, per NFS gemountet wird und beim umount mit den lokalen /home/user1 synchronisiert wird (von den Einstellungen). Da allerdings zu der Zeit noch /home/user1 per NFS gemountet ist gibt es das lokale /home/user1 ja gar nicht! Ansonsten hat man wenn der Server (Home-Server laufen nun mal nicht rund um die Uhr) mal nicht läuft ja nicht seine gewohnte Arbeitsumgebung vorliegen. Wie kann man sowas lösen bzw. wie wird sowas für gewöhnlich gelöst? Vielen Dank für Anregungen mfg mIke

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Dauer Diff Probleme
by Stefan Goerres 07 Aug '03

07 Aug '03

Hallo zusammen, ich habe mir hier unter dieser Adresse ein Skript für Memory Tests runtergeladen. http://people.redhat.com/dledford/memtest.html Soweit so gut, denn defekten Memory habe ich damit sofort gefunden aber dafür habe ich ein anderes Problem. Das Skript legt ja Kopien der Kernel Quellen an und vergleicht diese immer wieder. Nur sollten die ja gleich sein und Diff keine Unterschiede finden. Leider war das meine Wunschvorstellung. Das ganze sieht dann z.B. so aus: diff -U 3 -rN linux.orig/drivers/net/myri_code.h linux.pass.4/drivers/net/myri_code.h --- linux.orig/drivers/net/myri_code.h 2002-02-25 20:37:59.000000000 +0100 +++ linux.pass.4/drivers/net/myri_code.h 2002-02-25 20:37:59.000000000 +0100 @@ -3930,7 +3930,7 @@ 0x00,0x01, 0x20,0x2E, 0x00,0x00, 0xEC,0x00, 0xF5,0x95, 0xF5,0x02, 0x00,0x00, 0x83,0x16, 0xFF,0xE4, 0x00,0x00, 0x00,0x01, 0x06,0x18, 0x00,0x02, 0xA7,0x32, 0x58,0x02, 0xC6,0xB0, 0x58,0x00, 0x76,0xB5, 0x00,0x1E, 0x76,0xB4, 0xFF,0xE5, 0xC7,0x38, 0x6F,0xC0, 0x77,0x39, -0xFF,0xE8, 0xC6,0xB0, 0x40,0x00, 0x77,0xB8, 0x00,0x18, 0x70,0x3E, 0xFF,0pE1, 0xE6,0x00, +0xFF,0xE8, 0xC6,0xB0, 0x40,0x00, 0x77,0xB8, 0x00,0x18, 0x70,0x3E, 0xFF,0xE1, 0xE6,0x00, 0xF5,0x7D, 0xF7,0x37, 0x68,0x00, 0xF5,0x02, 0xFF,0xFF, 0xC7,0x30, 0x48,0x00, 0xF5,0x3B, 0x68,0x00, 0x24,0xA4, 0x00,0x02, 0x24,0x20, 0x00,0x02, 0xE0,0x00, 0xF5,0x34, 0x25,0xAC, 0x00,0x01, 0xF3,0x06, 0x14,0xD8, 0x93,0x13, 0xFF,0xFC, 0xF3,0x02, 0x00,0x34, 0x93,0x13, diff -U 3 -rN linux.orig/net/atm/lec.c linux.pass.8/net/atm/lec.c --- linux.orig/net/atm/lec.c 2003-06-13 16:51:39.000000000 +0200 +++ linux.pass.8/net/atm/lec.c 2003-06-13 16:51:39.000000000 +0200 @@ -723,7 +723,7 @@ if (priv->is_trdev) skb->protocol = tr_type_trans(skb, dev); else #endif - skb->protocol = eth_type_trans(skb, dev); + rkb->protocol = eth_type_trans(skb, dev); priv->stats.rx_packets++; priv->stats.rx_bytes += skb->len; netif_rx(skb); Lässt sich daraus schliessen das die Festplatte kaputt ist? Oder habe ich ein anderes Problem? Ist ja irgendwie Schlecht wenn beim speichern die Daten frisch formatiert werden, oder? Wer hat Ideen? Danke Stefan

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Quota in Kernel 2.4.21
by Patrick Klaus 07 Aug '03

07 Aug '03

Hallo Liste, hab mir gestern Kernel 2.4.21 runtergeladen, wegen Sicherheitsproblemen in NFS und Firewall. Hatte ich vorher in Vanilla 2.4.20 eine Funktion für quota_v2 finde ich die im Vanilla Kernel 2.4.21 nicht mehr. Leider hab ich keine Lust für über 100 User wieder die Quotas neu auf das alte Format anzupassen. Wo finde ich denn einen Patch für Quota V2 Unterstützung in Kernel 2.4.21 ? Mein Dateisystem ist ext3. Vielen Dank für alle Antworten Gruss Patrick

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xinerama, kontrollleiste und suse 8.2
by Rupert Kolb 07 Aug '03

07 Aug '03

habe 2 (gleiche) Monitore an einer Matrox G450 im Xinerama Modus. Unter suse 8.0 reichte die KDE-Kontrollleiste unten über beide(!) Monitore :-) Nach einer Neuinstallation von SuSE 8.2 (+aktuelle updates, u.a. XFree86-server-4.3.0-63, XFree86-4.3.0-15, kdebase3-kdm-3.1.2-19) habe ich die Kontrollleiste nur auf einem (!) Monitor. Im KDE-Kontrollzentrum ist wohl nichts anderes vorgesehen: auf Monitor 0 oder 1. Habe allerdings bei der Installation von 8.2 gleich die aktuellen KDE Pakete mit draufgespielt. Weiß also nicht, ob's an 8.2 oder KDE 3.1.2 liegt. Ist das ein Feature oder ein Bug? Im Falle Feature wäre das sehr lästig! Ich habe mich sehr an die lange Kontrollleiste gewöhnt. Dann wäre ein weiteres Feature nötig: Kontrollleiste über beide Monitore! Rupert Kolb

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Frage zu date
by Yann Wissenbach 07 Aug '03

07 Aug '03

Hallo, ich bastel gerade ein kleines backup script. dort benötige ich u.a. das Datum von vorgestern + vorvorgestern. `date +%d%m%Y` liefert mir das aktuelle, wie ich es benötige. Aber wie kann ich da korrekt 2 bzw. 3 Tage abziehen ?! Zur Verständnis: Ich sichere eine Datei täglich, und benenne sie name_`date +%d%m%Y`.endung. z.B. sicherung_07082003.zip. Ich möchte dann per Script die Sicherungen von einem bestimmten Vortag löschen. Habe auch schon an eine Umgehung mit find gedacht, aber das liefert ja nur den umgekehrten Status. z.B. alles was neuer ist als x*24 Std. Oder irre ich ? *Hirn bei 30Grad, und keine Coke in Sicht :/ * Danke, -- MfG Yann Wissenbach - Administration/Support compass Gesellschaft fuer Medientechnologie mbH Robert-Koch-Str. 35 D-55129 Mainz mail: y.wissenbach(a)compass-online.de www : http://www.compass-online.de fon : +49 6131 90 63 - 121 fax : +49 6131 90 63 - 222

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Gateway Probleme
by gabriel-plitzko＠t-online.de 07 Aug '03

07 Aug '03

Liebe Community, ich habe folgendes Problem: Es existieren zwei Subnetze innerhalb des Netzwerks: 192.168.80.x und 192.168.90.x mit jeweils Linux- als auch Windows-Clients. Den Rechner, den ich als Gateway benutzen möchte läuft unter SUSE 8.1 Professional und hat zwei Interfaces mit folgenden IP-Adressen: eth0 -> 192.168.80.1 bzw. eth1 -> 192.168.90.1 Vom Gateway auch kann ich Clients aus beiden Subnetzen anpingen. Auch kann ich auch beiden Subnetzen beide Interfaces des Gateways anpingen. Ich kann jedoch nicht aus dem einen Subnetz Client im anderen anpingen. Habe schon viel im Internet gesucht und probiert, aber bisher hat nichts geklappt. Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen, da die Zeit drängt. Mit freundlichen Grüßen, Gabriel Plitzko

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Erste Schritte mit STAROffice 5.2
by Torben Pollmann 07 Aug '03

07 Aug '03

Ich habe zu SO5.2 unter meiner Susi 7.3 eine Verstaendnisfrage: Wenn ich das als User installiere, kommt das alles per Default in mein /home Verzeichnis. Ich will aber, dass Hund, Weib, Frau und Kinder, kurz ALLE User im System auf SO5.2 zugreifen koennen. Muss ich fuer diesen Zweck als root installieren? Und wenn ja, in welches Verzeichnis dann? (Ich will doch nicht ein und dasselbe Programm fuer jeden User 1x extra installiert haben, welch Platzverschwendung...) TOPMANN -- Die unaufgeforderte Zusendung einer Werbemail an Privatleute verstoesst gegen §1 UWG und §823 I BGB (Beschluss des LG Berlin vom 2.8.1998, Az: 16 O 201/98).Jede kommerzielle Nutzung der uebermittelten persoenlichen Daten sowie deren Weitergabe an Dritte ist ausdruecklich untersagt!

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Installation KDE 3.1.3 unter SuSE Linux 8.2
by Sascha Blum 07 Aug '03

07 Aug '03

Hallo, ich habe auf einem neuen PC SuSE Linux 8.2 installiert, allerdings derzeit nur mit einem minimalen X-System oder wie sich das da im Setup nennt - also ohne KDE, weil ich wollte es halt von Anfang an aktuell haben was KDE angeht ... Nun bin ich gerade dabei vom SuSE-FTP-Server mir die KDE 3.1.3 Dateien herunterzuladen ... Eines würde mich aber mal interessieren: Und zwar gibts unter: => ftp://ftp.suse.com/pub/suse/i386/supplementary/KDE/update_for_8.2/ Einen Ordner (Unterverzeichnis) mit dem Namen /yast-source ... ... kann mir jemand zufällig sagen, für was der gut ist? Muss man den auch downloaden für die Installation von KDE 3.1.3? Vielleicht kann mich ja hier jemand mal diesbezüglich aufklären ... Besten Dank vorab ... MfG. Sascha

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Host IP-Adresse
by Florian Brunner 07 Aug '03

07 Aug '03

Hallo, mein Hostname ist je nach Umgebung auf ein falsche IP-Adresse gemappt. Das ganze sieht folgendermassen aus: Ich habe zwei Arbeitplätze und dem entsprechend zwei Netzwerkumgebungen, die ich mit scpm verwalte. In der einen Umgebung habe ich eine fixe IP-Adresse, in der anderen wird mir eine mit DHCP zugewiesen. Mein Hostname wird jedoch immer auf diese fixe IP-Adresse gemappt, unabhängig davon wie die tatsächliche IP-Adresse aussieht. Ich habe gesehen, dass in /etc/hosts ein solch fixes Mapping definiert ist. Ist das die Quelle des Problems? Das Mapping sollte jedoch geändert werden, sobald sich die IP-Adresse ändert. Warum tut es das nicht? Btw. mit welchem Befehl kann man eigtl. dieses Mapping manuell vornehmen und mit welchem Befehl überprüfen? (Ich habe es über den ping-Befehl herausgefunden, aber es sollte doch eine direkte Methode geben, oder?) Danke für Eure Hilfe! Gruss Florian

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SuSE 8.2: NFS-Probleme
by Maillisten User 07 Aug '03

07 Aug '03

Hallo, wir betreiben seit Jahren ein Netzwerk (Server und Arbeitsplätze) basierend auf verschiedenen Versionen von SuSE Linux. Die Arbeitsplätze, die mit SuSE 8.x bestückt sind, haben ernsthafte NFS-Probleme, für die wir bisher leider keine Lösung finden konnten (Supportdatenbank etc.). Symptome: --------- NFS-Zugriffe (Laden und Speichern) dauern sporadisch sehr, sehr lange (identische Zugriffe mit SuSE 7.x Clients gehen viel schneller) bzw. der Zugriff auf Files wird mit einem Stale NFS file handle beantwortet (während ein SuSE 7.x keinerlei Probleme hat, auf genau diese Files zuzugreifen). Infrastruktur: -------------- - File-Server: * Intel/AMD * SofRAID 1 * ext3 * früher: - SuSE 7.3, Kernel 2.4.16 - /etc/exports: (rw,no_all_squash,no_root_squash) * jetzt: - SuSE 8.2, Kernel 2.4.20 - /etc/exports: (rw,no_root_squash,async) (alternativ auch ohne async probiert) - nfslock Daemon aktiviert (alternativ auch ohne nfslock probiert) - Clients: * Intel/AMD * ext3, reiser * diverse SuSE-Versionen (7.0 bis 8.2) * /etc/fstab: nfs rsize=8192,wsize=8192,soft,defaults 0 0 (alternativ: nfs rsize=8192,wsize=8192,hard,intr,defaults,async) * nfslock Daemon bei SuSE 8.2 aktiviert (alternativ auch ohne nfslock probiert) Nachdem wir zunächst keine Ursache finden konnten, haben wir die Server mit SuSE 8.2 neu installiert, in der vagen Annahme, daß die 8.x-Clients nicht mit dem 7.3-Server zurechtkommen. Das hat sich aber nicht bestätigt, d.h. es ergibt sich folgendes Bild: Server Client NFS-Funktionalität ----------------------------------------------------- SuSE 7.3 SuSE 7.x OK SuSE 7.3 SuSE 8.x Nicht-OK SuSE 8.2 SuSE 7.x OK SuSE 8.2 SuSE 8.x Nicht-OK Die Probleme tauchen in erster Linie bei der Verwendung unserer hauseigenen Java-Applikation (derzeit kommt Java 1.4 zum Einsatz) auf. Da diese aber unter SuSE 7.x problemlos funktioniert, sehen wir die Ursache auf der NFS-Seite. Vielen Dank im voraus. matthias

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Re: Client-Home-Verzeichnis
by Michael Messner 07 Aug '03

07 Aug '03

Hallo Konrad, "Konrad Neitzel" <neitzel(a)softmediatec.de> 08/07 12:49 >>> >"Michael Messner" <Michael.Messner(a)anlagenbau-austria.at> schrieb: >> "Konrad Neitzel" <neitzel(a)softmediatec.de> 08/07 9:04 >>> >> Und,.... >> ..., das ganze funktioniert nicht, sobald der Server auch >> Mails übernehmen wird, sobald es einen Internetanschluss geben >> wird, usw. >> bla, bla, bla, vergesst es, ich hab mich da so richtig in >> meinen Gedankenströmen verheddert! >Naja ... die Gedanken von Dir sind schon interessant. Ich denke, dass >man da durchaus einiges machen kann ... Aber bei so einem zentralen >Server ist es natürlich schon sinnvoll, wenn dieser immer erreichbar >ist. >Hier lässt sich ja evtl. auch etwas bauen wie "wake-on-lan". Und wenn >die Kiste eine Zeit lang nicht benutzt wurde, fährt der Server selbst >wieder runter oder so ... hey kannst du Gedankenlesen, genau daran verstricken sich meine Windungen gerade! Nur muss ich mir dafür erst mal anguggen wie das mit wake-on-lan so läuft, bzw. wo/wie ich das in den Bootvorgang einbauen kann. Ob das überhaupt mit meinem Rechner vernünftig läuft. >Da lässt sich evtl. doch etwas gutes "zusammenspinnen". Und was >das "verheddern" angeht: Wart erstmal, auf was für Gedanken Du kommst, >wenn Du da paar Mal drüber geschlafen hast! (Ich kenne das immer von >mir ... und meine Frau meckert: Bastelst Du schon wieder dran rum? Du >hast Doch letzte Woche erst den Client neue aufgebaut ... ) :-)) *gg* >Ich wünsche Dir auf jeden Fall viele Ideen und falls ich Dir helfen >kann, dann werde ich dies auch auf jeden Fall tuen. (Wobei ich selbst >für sehr praktikabel halte, dass ich die Synchronisation selbst >anschmeisse. Ich werde einen User lokal am Client anlegen, bei dem wird anfangs händisch Synchronisiert (wenn überhaupt), da muss ich mir erst mal ein kleines System zurechtlegen. Dieser User ist dafür da um mal schnell was auszuprobieren (schnell was ausprobieren?!? Ich glaube ich lebe noch immer in einer Traumwelt) Und wenn was anderes gemacht gehört dann muss halt der Server losgelassen werden! >Da geht dann am wenigsten schief! Aber Du hast ja mehrere >Nutzer und daher wird dir die Idee nicht so recht gefallen nehme ich >an ... mehrere Nutzer nicht wirklich (ich, Freundin, testuser, root, Internet-User) aber das ganze soll auch für mehrere User tauglich werden (vom Prinzip her)! mfg mIke

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