January 2002 - openSUSE Users (Deutsch)

libc.so.6
by Martin Falley 01 Jan '02

01 Jan '02

Hi Liste Habe hier das Problem, daß die im Subject angegebene Datei bei mir 0 Byte hat. Kann mir vielleicht mal jemand über den kurzen Dienstweg (PM) diese Datei zuschicken? SuSE 7.3 Prof. Kernel 2.4.10-4GB Danke und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünscht Martin -- Mach' mal Urlaub http://www.ungarnurlaub.de

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Windows2000 Server -> Linux
by Felix Sames 01 Jan '02

01 Jan '02

Hallo Liste, ich moechte mit meinen Win2k Server auf den Linux Server zugreifen freigaben sind gemacht Samba funktioniert auch. Linux -> Windows ist ohne Probleme moeglich. Wenn ich jetzt von W2K auf Linux zugreifen will gebe ich im Explorer die ip ein anschließend bestaetige ich. Dann kommt allerdings die Fehlermeldung: Auf \\Laptop <file:///\\Laptop> kann nicht zugegriffen werden. Mit diesem Konto kann man sich nicht von diesem Computer aus anmelden. Allerdings habe ich auf meinem Laptop als Guestaccount Administrator gewaehlt da das der Benutzername meines W2K Rechners ist. Was machen? Mit freundlichen Grüßen Felix Private Mail bitte an FelixSames(a)yahoo.de

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True-Type Schriften
by Thilo A. Coblenzer 01 Jan '02

01 Jan '02

Moin Moin! Es ist mir ja schon etwas unangenehm: jetzt melde ich mich seit langer Zeit mal wieder und dann auch noch mit so etwas blödem. Ich weiß genau, daß das hier schon öfter Thema war, aber ich habe nix vernünftiges gefunden: Wie installiere ich TT-Schrifen, so daß Opera sie aneigen kann? Ich habe bis jetzt folgendes gemacht: die *.ttf-Datei nach /usr/X11R6/lib/X11/fonts/truetype kopiert. Dann habe ich # ttmkfdir -o fonts.dir # ttmkfdir -o fonts.scale # rcxfs restart Tja, daß habe ich aus einer alten hilfesuchenden Mail. Eine Antwrt habe ich dann allerdings nicht gefunden! Gruß & Danke Thilo

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X Konfiguration ???!!!
by Hendrik Engelhardt 01 Jan '02

01 Jan '02

Hallo Liste ! Habe nun endlich eine rudimentäre 7.2 zum laufen gebracht. Alle Probleme konzentrieren sich auf die X Konfiguration. Habe ein MSI KT266 Pro 2 ( mit VIA 266A ) und eine MSI Geforce 2 Pro 64 MB am Laufen. Bei der Konfiguration wärend der Installation bricht die Einrichtung immer nach der Auswahl des Bildschirms mit einem schön bunt gemusterten Installationsbildschirm zusammen. Mit Sax2 und Sax kommt nicht mal der Anfangsbildschirm beider Tools sondern entweder ein zerfleddertes Karobild( Sax ) oder ein viollettes Kästchen ( Sax2 ) in der rechten oberen Ecke des Schirms und nichts geht mehr. Mit meinem MSI KT 133A ist mit gleicher Grafikkarte und gleicher SuSE alles super gelaufen.... ???? Danke für den einen oder andern Tipp, Hendrik !

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Palm m505
by Michael Gebhart 01 Jan '02

01 Jan '02

Hi zusammen, ich hatte zu diesem Thema schon einmal etwas geschrieben und möchte es an dieser Stelle fortsetzen: Das Problem war ja, dass mein Kernel 2.4.4 den Palm noch nicht unterstützte. Folglich habe ich mir die Sourcen für den Kernel 2.4.17 runtergeladen und nun auch mal erfolgreich kompiliert. Zumindest halbwegs. Irgendwie habe ich keinen Sound mehr und beim Module installieren hat er nach ner Zeit abgebrochen aber der Kernel läuft sonst. Ich hab dann mit modprobe die Module usbserial und visor installiert. Dann habe ich jpilot gestartet und das Problem ist jetzt: Ich starte HotSync und er richtig USB Serial ein. Dann kann ich unter jpilot Sync starten, dann möchte er dass ich den Hotsync button an meinem Palm drücke. Aber der ist ja bereits aktiv. Ich weiß jetzt also nicht wie ich den Sync Vorgang starten kann. Hat jemand das schonmal hinbekommen? Mike

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Re: F: Probleme beim compilieren von Gtk+ unter Suse 7.0
by Thorsten Fricke 01 Jan '02

01 Jan '02

Hallo Markus, danke, das war's (zumindestens compiliert er jetzt gtk+)... Habe die libglib-1.2.so Dateien aus /usr/lib nach /usr/local/lib gelinkt und schon laeuft alles durch. Ich weiss zwar nicht, ob das die "feine englische Art" ist, aber es scheint zu funktionieren. Vielen Dank nochmal Thorsten Markus Kossmann wrote: > > Thorsten Fricke wrote: ... > Mit SuSE-7.0 kommt glib-1.2.8, die du vermutlich auch installiert hast. > Das SuSE-rpm installiert glib nach /usr. > Wenn du nach INSTALL-file installiert hast, hast du vermutlich nicht > beim configure nicht die Option --prefix=/usr gesetzt, so daß > glib-1.2.10 nach /usr/local installiert wurde. Nun ist es wohl so , das > /usr/local/bin in $PATH vor /usr/bin steht, so daß > /usr//local/bin/glib-config zurest gefunden wird, der Linker aber zuerst > in /usr/lib sucht und die alte Version von glib findet. > > Um midgard auf SuSE-7.0 zu compilieren, brauchst du glib/gtk nicht neu > zu bauen ( Es werden glib-1.2.8/gtk+-1.2.8 mitgeliefert), sondern du > must auch die (Entwicker-)Pakete glibdev und gtkdev > Um dein Problem zu beheben kannst du nun entweder die selbstkompilerte > glib wieder entfernen und glibdev und gtkdev installieren > oder das SuSE-glib deinstallieren > oder glib-1.10 über das SuSe-glib-Paket installiren indem du ein > configure --prefix=/usr ... machst und glib-1.2.10 noch mal baust und > installierst. > > -- > Markus Kossmann > markus.kossmann(a)inka.de

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einfaches IP-Masquerading unter SuSE 7.3 kostet Nerven
by Andreas Walther 01 Jan '02

01 Jan '02

Hallo, ich habe meinen Linux-Rechner, der als Gateway für ein kleines Windows-Netz fungiert auf SuSE 7.3 umgestellt, d.h. neu installiert. Vom Linux-Rechner aus funktioniert der Netzzugang problemlos. Die Windows-Rechner haben den Linux-Rechner als Gateway und können auf Dienste wie Ftp-Server, Samba, Squid, lokaler Nameserver zugreifen. Das Problem beginnt, wenn ich versuche für das Intranet ein simples IP-Masquerading einzurichten, das es den Clients erlauben soll, ftp, ping oder irc u.Ä. zu machen. Ich will zunächst gar keine Firewall-Funktionen, sondern nur einen kompletten Netzzugang für meine Windowsrechner. Inzwischen habe ich alle möglichen Fire-wall-Scripts von SuSE ausprobiert (personal, fw, fw2) Ich komme einfach nicht weiter. Die Windowsrechner können nicht mal einen nslookup machen, wenn die Firewall läuft. Deswegen bräuchte ich mal Hilfe für ein systematisches Checksystem, um den Fehler zu finden. 1. Ich habe in der rc.config IP_FORWARD="yes" gesetzt. 2. Eigentlich müsste das Masquerading jetzt doch schon mit iptables -t nat -A POSTROUTING -o ippp0 -j MASQUERADE laufen. Es geht aber nicht. Das Problem beginnt schon beim Nameserver-Lookup, der auf den Clients nicht funktioniert, auf dem Linux-Server aber schon. 3. Was könnte denn grundsätzlich nach stundenlangem Herumexperimentiern mit den FW-Einstellungen verkonfiguriert sein? Was darf, muss in etc/resolv.conf / route.conf stehen??? Ich könnte mir vorstellen, dass irgendjemand genau das gleiche Problem gelöst hat. Wenn ja, wie?

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kernel: eth0: Media Link Off
by Thomas Hart 01 Jan '02

01 Jan '02

Hi, hab mal wieder nach längerer Zeit in die /var/log/messages auf meinem Router geschaut und folgendes gefunden: Dec 31 17:52:57 $HOSTNAME kernel: eth0: Media Link Off Dec 31 17:53:07 $HOSTNAME kernel: eth0: Media Link On 100mbps half-duplex Das kommt ca alle 2-3h einmal. Hab den Kernel 2.4.10-4GB, eth0 ist eine sis900 Netzwerkkarte. ifconfig sagt noch folgendes: UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1 RX packets:9684694 errors:1 dropped:0 overruns:0 frame:1 TX packets:11510611 errors:47 dropped:0 overruns:14 carrier:65 collisions:64762 txqueuelen:100 RX bytes:3661095185 (9491.4 Mb) TX bytes:3164086279 (6017.5Mb) Interrupt:9 Base address:0xfc00 Gibts jemanden dem die Meldungen was sagen? Guten rutsch und ein frohes neues... Thomas

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Re: KDE 3.0 Beta neben KDE 2.2.2 einrichten
by Dennis 01 Jan '02

01 Jan '02

Am 31.12.01 19:16:18, schrieb Ratti <ratti(a)gesindel.de>: > >Ratti: >>Gnome >>Ein Windowmanager wie KDE >Ok. >Wieso brauche ich dann dauernd, wenn ich mir ein Programm >kompilieren, >Gnome-Libs, obwohl ich doch KDE benutze? Warum sollen Bibliotheken die frei im Sourcecoede vorliegen neu geschrieben werden? >Und dann muss ich nochmal bei meiner Ursprungsfrage nachhaken, >bezüglich >der Einstellungen unter "Erscheinungsbild": > >> >Und wenn ich mir im Kontrollzentrum unter "Stile" ein Theme >> >importiere, kann ich z.B. unter "Hintergrund" die Farbe >> >nicht nachträglich ändern, dort steht immer noch die alte >> >Angabe, obwohl offensichtlich was anderes benutzt wird. > >Anscheinend "überlagern" die Themes, die ich in "Stil" >einstellen kann, >die Einstellungen, die ich z.B. unter "Farben" machen kann. >Beispiel: >Ich habe eine blauen Schreibtischhintergrund. >Ich stelle mir ein Theme ein, das eigentlich toll aussieht, >aber den >Schreibtisch knallrot einfärbt. Also gehe ich auf "Farben", >aber dort >steht immer noch, mein Schreibtischhintergrund sei blau. Das >müsste doch >"Rot" stehen, und ich würde das verstellen können - geht aber >nicht. >Muss ich Themes so schlucken, wie sie kommen? Da ich (bislang) nur Server unter Linux habe, keine Workstations, benütze ich (fast) nie X. Daher kann ich nur Vermutungen anstellen: Das Theme legt ein Hintergrundbild fest, welches eine entsprechende Farbe (und eventuell ein Muster) hat, dieses überlagert den Standarthintergrund und somit haben Änderungen an diesem keinen Effekt auf den (dargestellten) Desktop. Änderungen müssten dann in dem Hintergrundbild direkt vorgenommen werden (wenn kein Muster darauf ist guck einfach wo man das Hintergrundbild ausschaltet; ansonsten Bild in Gimp laden und die Farbe im Bild ändern) >> Aus dem Stehgreif fällt mir keiner ein; google doch mal >> -> 'X11', 'X', 'XFree86', 'KDE', 'Gnome', ... > >...und die Fundstellen fasse ich dann in einer kleinen DVD >zusammen. ;-) Die soo klein gar nicht werden würde :) >Denn rutscht mal schön, Ruhrpott => kein Schnee => kein rutschen ;) >Gruß, Ratti bon voyage dennis

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Shell Script: Zugriff auf Varibalen anderer Datei?
by Marius Brehler 01 Jan '02

01 Jan '02

Hallo Liste! Ich habe mal wieder eine Frage und hoffe ihr wisst eine Antwort :-) Ich möchte in einem Shell Script auf eine Konigurations Datei zugreifen und denn Inhalt von Variablen in dieser Datei in neuen Varibalen im eigentlichem Script speichern. Leider weiß ich aber nicht wie ich auf diese zugreifen kann. Für alle Ideen und Tips bin ich dankbar. Ich wünsche euch noch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr. Gruß Marius

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