December 2001 - openSUSE Users (Deutsch)

Compilieren von Ftape
by froelix＠t-online.de 04 Dec '01

04 Dec '01

Hallo Liste, ich habe SuSE 7.2 Kernel 2.4.10-4GB inkl. Kernel-Source am laufen. Nun versuche ich ein Iomega Bandlaufwerk mit Ditto-Dash Beschleuniger Karte mit ftape-4.04a zum laufen zu bringen. Bei dem make - Befehl erhalte ich folgende Meldung: for i in ftape ; do make -C $i all ; done make[1]: Entering directory `/tmp/ftape-4.04a/ftape' for i in lowlevel internal parport zftape compressor; \ do \ make -C $i NODEP=true versions; \ done make[2]: Entering directory `/tmp/ftape-4.04a/ftape/lowlevel' make[2]: Nothing to be done for `versions'. make[2]: Leaving directory `/tmp/ftape-4.04a/ftape/lowlevel' make[2]: Entering directory `/tmp/ftape-4.04a/ftape/internal' make[2]: Nothing to be done for `versions'. make[2]: Leaving directory `/tmp/ftape-4.04a/ftape/internal' make[2]: Entering directory `/tmp/ftape-4.04a/ftape/parport' make[2]: Nothing to be done for `versions'. make[2]: Leaving directory `/tmp/ftape-4.04a/ftape/parport' make[2]: Entering directory `/tmp/ftape-4.04a/ftape/zftape' make[2]: Nothing to be done for `versions'. make[2]: Leaving directory `/tmp/ftape-4.04a/ftape/zftape' make[2]: Entering directory `/tmp/ftape-4.04a/ftape/compressor' make[2]: Nothing to be done for `versions'. make[2]: Leaving directory `/tmp/ftape-4.04a/ftape/compressor' set -e; for i in lowlevel internal parport zftape compressor; do make -C $i modules; done make[2]: Entering directory `/tmp/ftape-4.04a/ftape/lowlevel' gcc -Wall -Wstrict-prototypes -O2 -fomit-frame-pointer -fno-strength-reduce -D__KERNEL__ -I. -I../../include -I/usr/src/linux/include -m486 -malign-loops=2 -malign-jumps=2 -malign-functions=2 -DCPU=586 -DMODULE -DEXPORT_SYMTAB -c ftape_syms.c In file included from /usr/src/linux/include/linux/fs.h:12, from /usr/src/linux/include/linux/capability.h:17, from /usr/src/linux/include/linux/binfmts.h:5, from /usr/src/linux/include/linux/sched.h:9, from ../../include/linux/ftape.h:35, from ftape_syms.c:32: /usr/src/linux/include/linux/wait.h: In function `__add_wait_queue_tail': /usr/src/linux/include/linux/wait.h:220: warning: implicit declaration of function `list_add_tail' In file included from ftape-tracing.h:35, from ftape_syms.c:33: ../lowlevel/ftape-init.h: In function `ft_sigtest': ../lowlevel/ftape-init.h:70: structure has no member named `signal' ../lowlevel/ftape-init.h:71: warning: control reaches end of non-void function make[2]: *** [ftape_syms.o] Error 1 make[2]: Leaving directory `/tmp/ftape-4.04a/ftape/lowlevel' make[1]: *** [modules] Error 2 make[1]: Leaving directory `/tmp/ftape-4.04a/ftape' make: *** [all] Error 2 Hat jemand eine Lösung parat? -- So long, Froelix mailto:froelix@t-online.de

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Re: Probleme mit Laptop + sis900 Netzwerkkarte
by Konrad Neitzel 04 Dec '01

04 Dec '01

Hallo Alex, danke für Deine schnelle Antwort. >> ich habe einen Laptop von "IPC" - ein billiges Teil, welches mit Brenner und viel >> RAM günstig zu erstehen war. Das Teil hat den SiS Chipsatz mit der SIS900 >> Netzwerkkarte. >Haben mir bei meinen Problemen auch nur im Ansatz geholfen. Der Chip >sollte aber wirklich problemlos gehen. Was spricht gegen "in den >Kernel kompilieren"? Hmmm .... Ich weiss nicht, ob das etwas bringen würde - ich kann es mal ausprobieren ... ich wollte mir dies aber bisher ersparen :-)) Da es in meinen Augen an der ersten Initialisierung liegt habe ich bisher drüber nachgedacht, Linux über DOS/Loadlin zu starten und die erste initialiserung der Netzwerkkarte unter DOS stattfinden zu lassen ... Prinzipiell funktionieren tut es also ... nur eben muss ich immer erst WinXP booten und dann auf Neustart gehen :( Aber ich werde das mit dem fest in den Kernel einkompilieren einmal probieren - auch wenn ich darin keine echte Chance sehe. Die Initialisierung erfolgt ja weiterhin auf die gleiche Weise! Mit den besten Grüßen, Konrad Neitzel ----- SoftMediaTec GmbH Rudolfstr. 19 60327 Frankfurt / Main Tel: 069 / 27 22 09 25

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manpages laufen nicht
by Carsten Kamps 04 Dec '01

04 Dec '01

Hallo zusammen, ich heiße Carsten Kamps. Habe seit kurzem SuSE 7.3 auf meinem Rechner installiert und versuche nun es so zum laufen zu bekommen damit ich mich endlich von windows entfernen kann. Nun also mein erstes Problem: Wenn ich das SuSE Hilfezentrum starte kann ich alle links benutzen, außer den manpages, es kommt folgende Fehlermeldung: /usr/share/doc/susehilf/var/man_de/KDEindex.html existiert nicht. Ich habe (so meine ich ) mit yast2 alles nötige installiert um die manpages nutzen zu können, und mit yast auch die Frage nach inetd mit ja beantwortet abe res läuft nicht. Was muss ich tun?? Schon mal im voraus vielen Dank für eure Antworten mfG Carsten

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Re: ADSL
by Konrad Neitzel 04 Dec '01

04 Dec '01

Hallo Liste! Auch wenn ich jetzt total überheblich klingen sollte: Ich weiss nicht, was da gross an Dokumentation vermisst wird. Mag ja sein, dass es da keine direkte Doku für gibt, was wie auf den Clients eingestellt werden muss, aber das liegt einfach nur daran, dass es auf dem Client Standard-Einstellungen sind! Und über TCP/IP gibt es sehr viel Doku! Ich sage nur NAG aus dem LDP! (Network Administration Guide aus dem Linux Documentation Project) ... Da steht alles drin, was man für die Clients wissen muss. Wer ein Netzwerk einrichten will, muss halt etwas Ahnung haben. Ich habe nichts dagegen, dass jemand Anfänger ist. Aber ich habe etwas gegen dieses Vorkauen müssen. Wozu muss es da noch eine Doku geben? Wenn Du Masquerading machst, dann hast Du eine ganz normale Netzinstallation! Und da spielt es dann keine Rolle, ob Dein "Server" nun per DSL/ISDN/MODEM ins Inet geht oder ob er über eine zweite Netzwerkkarte an ein anderes Netz angebunden ist oder was auch immer ... Es ist ein einfacher Gateway-Eintrag. Und ehe hier einer schreit: Es ist sehr gut in der NAG erläutert! Zum eigentlichen Masquerading gibt es dann FAQs und HOWTOs ... Wenn man allerdings nicht über masquerading geht sondern üner squid und konsortium, dann hilft nur: Doku von den Applikationen lesen und da schlau machen! Denn dann ist wirklich etwas mehr zu tuen! Aber auch hier möchte ich einmal etwas hochnäsig sein: Wer squid und so einrichtet und dann auf den Clients keinen Proxy eintragen kann, der tut mir leid! Und wenn er nur zu faul ist, sich mit der Thematik zu beschäftigen, dann gehört er geschlagen :-)) Netzwerke sind eine nicht triviale Sache ... spätestens wenn es um Routing geht und so ... dies geht nicht mehr mit Klicki-Bunti-CDEinleg-fertig_ohne_zu_denken !!!! (Ist bei Windoof wie bei Linux!) Konrad ----- SoftMediaTec GmbH Rudolfstr. 19 60327 Frankfurt / Main Tel: 069 / 27 22 09 25

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Re: Tape lesen
by Robert Rakowicz 04 Dec '01

04 Dec '01

alfred.langer.lvm(a)t-online.de (Alfred Langer) writes: Hi, > Hallo Liste, > > ich habe ein Datenband, unter win95 mit >Novastor 6.6 > gesichert. > Leider kann nach einem upgrade auf win2000 novastor das band angeblich > nicht mehr lesen und bricht nach 3 M/50 dateien mit einem Suchfehler ab. > > Gibt es eine Möglichkeit unter linux dieses band zu lesen, mcopy, cp > oder tar usw. um die daten auf die Platte zu bekommen. > > Bisher ist es mir zwar gelungen daten zu kopieren, dies aber nur in ein > Riesenfile. > Wie heißt eventuell ein Befehl, der diese Kopieren ermöglich ? (welche > Parameter) Du hast sicherlich noch "alte" Win95 Bootdisketten die NovaBack erstellt oder ?. Damit soll es gehen. Sonst ew. die DOS Version. Da sich das Format bei NovaBack nicht geändert hat, könnte ich mir schon vorstellen, daß das Band wohl nicht so ganz O.K ist. Du kannst das Band auch unter Linux lesen, wenn ... Du für teures Geld die Linux version kaufst oder vielleicht ( bin mir nicht scher ) die Demo versuchst Pozdrawiam/Gruß/Regards Robert Rakowicz -- Robert Rakowicz E-Mail: Robert.Rakowicz(a)rjap.de URL: www.rjap.de

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ADSL
by Werner 04 Dec '01

04 Dec '01

Hi Liste Ich habe auf meiner Linuxmaschine einen ADSL Zugang konfiguriert, der auch funktioniert. Die Linuxmaschine hat eine zweite Netzwerkkrarte die in mein privates Netzwerk führt. Was muss ich machen damit der Rest des Netzwerks über die Linuxmaschine ins Internet kommt ?? Tschuess Werner

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Re: Aufbau Firewall-Regeln dauert 15 Sekunden
by Voigt Thomas 04 Dec '01

04 Dec '01

Wolfgang Wershofen [mailto:wolfgang@wershofen.com] schrieb: > Gibt es "schnellere" Firewalls? Lohnt z.B. der Umstieg auf die > SuSEFirewall2 mit iptables? Oder gibt es noch andere Alternativen? Also ich habe SuSE 7.2 mit Kernel 2.4.13 und SuSEfirewall2 auf einem K6 166 zu laufen. Der Aufbau der Internet-Verbindung (DSL) dauert auch einige (zuviel) Sekunden. Die genaue Zeit habe ich noch nicht genommen, aber ich denke, es sind weniger als 15s. -- Mit freundlichen Grüßen Thomas Voigt

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Mails für root abholen
by Dejan Milosavljevic 04 Dec '01

04 Dec '01

Hallo Leute, ich schaffe es einfach nicht die Mails für root abzuholen (ja ich habe das root-PW). Der Mailserver ist ein Postfix-Server, von dem ich unter allen anderen Accounts auch meine Mails abholen kann. Nur für root nicht. Wenn ich per telnet auf die Kiste gehe, darf ich die Mails abrufen. Es scheint also lokal zu gehen, aber von extern nicht. In diesem Sinn auch meine Frage: Gibt es irgendwo eine Einstellung, die es verhindert, daß die Mails von root extern abgeholt werden? Vielen Dank für jeden Tip!! Gruß Dejan Milosavljevic

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Re: Rechner piept sich tot (was: Konsole hängt sich auf (SuSE 7.3))
by M.McGuinness＠mod-consulting.de 04 Dec '01

04 Dec '01

Hallo! Ich konnte das Problem jetzt weiter einkreisen: Das lokale Terminal hat keine Lust mehr. Greife ich remote auf den Rechner zu (während das Problem gerade existiert), dann habe ich irgendwie Schwierigkeiten mit dem Tastaturbuffer: Jedes Zeichen wird erst dargestellt, wenn ein anderes Zeichen eingegeben wurde (also verzögert, ein Zeichen zu spät). So kann ich dann aber textmode eingeben und alle Terminals arbeiten wieder normal (für kurze Zeit). Möchte ich aber den Rechner herunterfahren oder neu booten, dann fängt er an dieser Stelle fürchterlich zu piepen an und stoppt den weiteren Vorgang. Stürzt total ab: Er schreibt die ersten 2 Zeilen beim Shutdown auf den Screen dann, kurz vor der Meldung "Boot logging started on /dev/tty1[...]" piept er sich zu Tode. Ich kann den Rechner problemlos herunterfahren, während alles normal läuft. MfG, Marc Mc Guinness

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autom. FTP-Passwort ?
by Thorsten Hantke 04 Dec '01

04 Dec '01

Hallo, habe eine kleine Textdatei erstellt.... -------- open 192.168.222.222 benutzername passwort send /home/backup/sicherung.tar.gz quit ------- Wenn ich jedoch aufrufe: ftp < dateiname fragt mich das FTP-Progi dennoch nach dem Passwort - wie kann ich das umgehen? Gruß Thorsten Hantke

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