September 2002 - openSUSE Programming (Deutsch)

C/C++ cout durch printf ersetzen
by Oli Weiss 30 Sep '02

30 Sep '02

Hallo Listenbewohner, ich habe in C++ eine Lektion hinter mich gebracht die über ESC-Sequenzen z.B. die Position des Cursors auf dem Bildschirm steuert: // Makro LOCATE // Aufruf: LOCATE(zeile, spalte); // Setzt den Cursor auf die angegebene Position (zeile,spalte). // (1,1) ist linke obere Ecke. #define LOCATE(z,s) (cout <<"\033["<< (z) <<';'<< (s) <<'H') Hat ein begnadeter C-Programmierer eine Vorstellung davon, wie ich das mit printf umsetzen kann (oder anders) ? ...und vielleicht ein Beispiel aus dem Ärmel zaubert, wie der obige Aufruf in C aussehen könnte ? Bemerkung: Ich bin auf der Suche nach einer Lösung auf curses.h/ncurses.h gestossen - ich möchte es aber trotzdem wissen ;-) Danke Oli

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Shellscript als Deamon
by Ole Thomsen 30 Sep '02

30 Sep '02

Hallo, kennt jemand einen Trick, mit dem man ein Shellscript als Deamon zum läufen bringt ? Meine Vorstellung setzte sich bisher so um: #/bin/sh echo "Hallo" sleep 3 exec $0 exit 0 Der Nachteil ist nur, dass sich mit jedem neuen Aufruf die PID ändert. Es wäre schön, wenn mir jemand helefn könnte. Schönen Grusz, Ole

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Entwicklungsumgebung
by Martin Ortlepp 27 Sep '02

27 Sep '02

Hallo, ich bin auf der Suche nach einer Entwicklungsumgebung, die minimal die Sprachen C++,PHP und Perl unterstützen soll. Gedacht ist dabei an eine IDE, welche neben Linux auch unter Windows läuft. Von der Vorstellung her sollen die Quellen auf dem Linuxsystem liegen und die eigentliche Arbeit an den Quellen unter Windows erfolgen. Gefordert ist exklusives Ein- und Auschecken der Dateien und eine serverseitige Versionsverwaltung. Hat jemand von Euch einen Tip, welche Software dafür vermutlich am besten geeignet wäre? Vielen Dank Martin Ortlepp

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c/c++/gdb 5.1.1/gcc 2.95.3/SuSE 8.0/init.c
by Oli Weiss 25 Sep '02

25 Sep '02

Hallo Listenbewohner, nach dem kompilieren des unten stehenden Sourcecodes ( gcc -o testgdb testgdb.c / gcc version 2.95.3) unter dem anschliessenden Aufruf des gdb mit "gdb testgdb" wollte ich einfach einmal mit dem debugger üben und fing mit dem Kommando "list" an. Schon dabei kam die Fehlermeldung: (gdb) list 1 init.c: No such file or directory. in init.c Es gelang mir nicht den debugger dazu zu bringen, das Listkommando auszuführen. Ich habe mich im Internet umgesehen und versucht die Ursache zu finden. Ein Ansatz war den gdb selbst zu kompilieren. Nachdem ich aber auf einer anderen Linuxversion/gdb/- und gcc Version schoneinmal genau das selbe Problem hatte, wollte ich es genau wissen. Eine erfolgreiche Lösung war der Einsatz des g++ mit der Erzeugung einer Objektdatei und dann "Linken" - in dieser Form: g++ -c -g testgdb.c g++ -o testgdb testgdb.o Irgendwie ist das aber unbefriedigend. Zum einen weil auch viele grafische Tools auf dem gdb aufsetzen - zum anderen lerne ich gerade erst C/C++ und möchte mir den Umgang mit allem möglichst einfach gestalten und obendrein liegt mir viel daran zu erfahren, warum mein wichtigstes Instrument, obwohl das Umfeld passt, Fehlermeldungen ausspuckt. Gibt es eine Möglichkeit den debugger auch mit gcc zu nutzen ? Fehlt eine Pfadangabe oder Sourcen ? Hab ich etwas wesentliches übersehen ? Bin ich blöd ? Gruss und entschuldigt bitte das lange posting. Oli ----------------- source snippy ----------------------- # testgdb.c # #include <stdio.h> int main( void ) { int i; printf("\n\n\n\n\t\t\t Ausgeben von 15 Zahlen"); printf("\n\n\t"); for(i=1;i=15;i++) /* for-Schleife mit fehlerhafter Pruefung */ { /* der Laufbedingung */ printf("%4.0d",i); } } ----------------- sorce snappy --------------------------

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Abbruch bei Verbindungsabruch mit Modem
by bb＠kisters.de 19 Sep '02

19 Sep '02

hallo, ich schreibe ein Programm das über eine analoges Modem (z.B. ELSA 28.8 TQv) eine Verbindung zu einem GSM-Modem aufbauen soll. Das GSM-Modem nimmt den Anruf an, aber der Verbindungsaufbau bricht in der Protokollverhandlungsphase ab. Die läst sich auch mit einem Terminalprogramm (kermit) nachstellen. Unter NT (Hypertem) tritt der Fehler nicht auf. Ich initialisiere das Modem mit at&fx3. Gruß Bernard

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Kdevelop Fehler beim Debuggen
by Sabine Düsterhöft 17 Sep '02

17 Sep '02

Ich habe ein Problem mit Kdeveloper unter Suse Linux 8.0. Ich habe ein C++ Terminalprogramm erstellt. Wenn ich mit dem Schalter Debuggen nach Fehlern suche, erhalte ich eine Fehlermeldung, die besagt, daß Kdevelop mein Source File nicht finden kann. Tatsächlich sucht der Debugger im falschen Verzeichnis nach der CPP-Datei (anstatt im Sub-Directory im übergeordneten Verzeichnis). Wenn ich mich als Root einlogge, läuft alles fehlerfrei. Weis jemand Rat? Sabine

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QT Anwendung fehlen Header files
by Michael Gebhart 17 Sep '02

17 Sep '02

Hi zusammen, ich wollte just for fun mal versuchen eine QT Anwendung oder anschließend KDE Anwendung zu schreiben. Allerdings meldet mir kdevelop beim Compilen, dass die qapplication.h und noch einige andere Dateien fehlen, bzw. nicht gefunden werden konnten. Sie sind installiert und ich kann sie auch mit #include </usr/lib/qt3/include/qapplication.h> einbinden. Aber nur #include <qapplication.h> funktioniert nicht. Wie oder wo kann ich das denn einstellen, dass er den Pfad /usr/lib/qt3/include/ mit nach Header Dateien untersucht? Danke im voraus Mike

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Sendmail: Zugriff auf access.db
by Kai-Olaf von Wolff 14 Sep '02

14 Sep '02

Hallo, ich möchten ein SMTP after POP für Sendmail 8.11.6-29 und UW Imap 2000c-110 schreiben (beides aus Suse 7.3). Jedes mal wenn ich auf die access.db zugreifen will (sowohl mit db3.1.17 als auch mit db2) erhalte ich beim db_open die Fehlermeldung 'Invalid argument'. Eine eigene DB erzeugen und darauf zugreifen funktioniert. Muss ich eine andere DB Version verwenden oder vor dem open im DBHandle zusätzliche Parameter setzten? Kai

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KDevelop unter SuSE8.0
by Mathias-H. Weber 14 Sep '02

14 Sep '02

Hallo, leider habe ich keine Möglichkeit gefunden, die alten Einträge dieser Mailingliste zu durchsuchen - gibt es irgendwo eine? Meine eigentliche Frage ist aber eine andere: Ich hatte unter SuSE7.3 KDevelop eingerichtet und alles war gut. Bisher habe ich schon einhalbes Dutzend Anläufe gemacht, meine Sachen auf KDE3 zu portieren. Leider sind die alle schon im Ansatz kläglich gescheitert. Daher suche ich hier nach Unterstützung. Problem 1: ======== Sobald ich "Erstellen/Autoconf/Automake" aus dem Menu aufrufe, begegne ich dem Crash-Manager - egal ob ich eine alte KDE2-Application nehme, eine mit dem Wizard neu erstellte, oder eine kleine Applikation, die bereits auf KDE3 portiert ist und die ich mir mal heruntergeladen habe: kpopup-0.9.0. Macht ja nichts - wer will schon "Erstellen/Autoconf/Automake" aufrufen? Problem 2: ======== Wenn ich ein Projekt mit dem Wizard ganz neu aufsetze und direkt danach "Erstellen/Ausführen" aufrufe, klappt alles : Compilieren, Linken, Laufenlassen. Noch kein Problem! Hinzufügen einer Klasse im "Haupt-Unterverzeichnis": Auch kein Problem. Anlegen eines weiteren Unterverzeichnisses ("Subdir") - Hinzufügen einer Klasse in diesem Unterverzeichnis - Art der Library: statisch -> Crash-Manager. Da isses, das Problem! Problem 3: ======== Aber das Unterverzeichnis und die Dateien für die Klassen wurden immerhin angelegt. Also neu starten, "Erstellen/Ausführen" aufrufen: Making all in Subdir gmake[3]: *** Keine Regel, um »all« zu erstellen. Schluss. Rechte Maustaste im linken Fenster: "Alle Makefile.am neu erstellen" bringt auch keine Linderung. Problem 4: ======== "Erstellen/configure" mit Optionen "--prefix=/opt/kde3 --with-qt-dir=/usr/lib/qt3" aufgerufen: config.status: creating kdenormal/Subdir/Makefile config.status: error: cannot find input file: kdenormal/Subdir/Makefile.in *** fehlgeschlagen *** Problem 5: ======== Rechte Maustaste auf "Subdir" und Art der Library auf "shared" geändert. "Erstellen/Ausführen" aufrufen: Crash-Manager. Problem 6: ======== "Erstellen/DistClean": gmake[1]: *** Keine Regel, um »distclean« zu erstellen. Schluss. ... Die Liste liesse sich noch endlos fortsetzen. Irgendetwas ist doch da oberfaul! Was ist den so eure Erfahrung? Wie habt ihr KDevelop überreden können, seine Arbeit zu tun? Ich bin für jeden Hinweis dankbar. Mathias P.S. Ich benutze KDevelop 2.1.2 unter KDE 3.0.2. und SuSE8.0

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Makefile fuer eigene perl-Module
by Joerg Rossdeutscher 08 Sep '02

08 Sep '02

Moin, Ich habe jetzt das halbe Web auf den Kopf gestellt und bin inzwischen verwirrter als vorher. Ich brauch glaubich mal ein paar Links/Tips/... um wieder auf die Spur zu kommen. In die perl-interne Doku habe ich reichlich geguckt und finde mich nicht zurecht. Bezüglich dieses Problems. Mein Problem: Ich habe ein perl-Script. Diese perl-script nutzt ein selbstgeschriebenes Modul. Dieses Modul befindet in einem Unterordner. Verzeichnisstruktur: - meinscript.pl + Meinmodul Zubehoer.pm In meinem perlscript steht: use Meinmodul::Zubehoer; Da "./" in @INC ist, funktioniert das prima - aus diesem Ordner. So, jetzt will ich den Kram publizieren. Dazu wäre es sinnvoll, daß mein Modul in einen der "richtigen" Modulpfade kopiert wird. Da könnte ich was stricken, aber ich möchte es gern ordentlich sauber haben, mit einem Makefile und so. Bei der Gelegenheit soll "meinscript.pl" auch im Pfad für die bash landen. So wie es jetzt ist, funktioniert das alles ja nur aus meinem Ordner. Ich finde riesige Anleitungen, die drei Jahre alt sind und nicht mehr funktioniern, C-Header deklarieren und 55 KB Erklärungstexttext brauchen, um "Hello, World" zu exportieren. Ich finde Tools, die mir leere Makefiles erstellen. Und ich finde (für mich zu komplizierte) Anleitungen, wie man seinen Kram auf CPAN unterbringt. Das alles erschlägt mich gerade komplett. Hilfe. :-) Also, die Kurzfassung: Wie komme ich zu einem Makefile, das mein Script nach /usr/local/bin (oder so) kopiert, mein Modul nach $INC[0] (oder so) und für das ich nicht einen Doktor in Linuxologie machen muß? Es dreht sich übrigens um die Fontlinge unter http://www.gesindel.de Danke, Ratti

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