Hallo ihr alle,
Ich versuche meine Teledat150 PCI ueber yast im Suse Linux 6.2 zu installieren. Der Interrupt wird unter Win98 mit 10 angegeben, der E/ABereich mit d000-d01f. Ich habe nun fuer den Interrupt 10 eingestellt und fuer den Port 0xd000,
mit dem erfolg dass /var/log/messages mir mitteilt dass das Geraet busy ist und der Port 0xd800 besetzt ist. (Komisch warum jetzt 800?) Kann mir jemand einen Tip geben wie ich den richtigen Port unter Linux herausfinde? Ich denke das dass das Problem ist, oder was meint Ihr?
Gruesse aus Hannover, Helge
Helge Hoyme schrieb am 02.11.1999 um 14:16:17 +0100:
Hallo ihr alle,
Ich versuche meine Teledat150 PCI ueber yast im Suse Linux 6.2 zu installieren. Der Interrupt wird unter Win98 mit 10 angegeben, der E/ABereich mit d000-d01f. Ich habe nun fuer den Interrupt 10 eingestellt und fuer den Port 0xd000,
mit dem erfolg dass /var/log/messages mir mitteilt dass das Geraet busy ist und der Port 0xd800 besetzt ist. (Komisch warum jetzt 800?) Kann mir jemand einen Tip geben wie ich den richtigen Port unter Linux herausfinde? Ich denke das dass das Problem ist, oder was meint Ihr?
Hallo Helge,
bei PCI vergiß ganz schnell Interrupt und I/O uns sonstiges. In Yast KEINEN Interrupt und KEINE I/O-Adresse angeben. Bis denne,
Michael
On Tue, 02 Nov 1999, you wrote:
Helge Hoyme schrieb am 02.11.1999 um 14:16:17 +0100:
Ich versuche meine Teledat150 PCI ueber yast im Suse Linux 6.2 zu installieren. Der Interrupt wird unter Win98 mit 10 angegeben, der E/ABereich mit d000-d01f. Ich habe nun fuer den Interrupt 10 eingestellt und fuer den Port 0xd000,
bei PCI vergiß ganz schnell Interrupt und I/O uns sonstiges. In Yast KEINEN Interrupt und KEINE I/O-Adresse
Hallo,
vergiß windows!! PCI == autodetect
und gleich noch einen Tip: vergiß YaST - es hat offensichtlich mehr Macken als aeltere. Traegt nicht alle Werte in folgende Dateien ein: /etc/rc.config /etc/isdn/* /etc/rc.config.d/*
einfach in Editor - ganz nach Geschmack - laden. Editieren, saven, init 6 (runter- u. wieder hoch-fahren) -- mfG Hajo .
On Tue, Nov 02, 1999 at 18:56 +0100, Hajo C Jeske wrote:
und gleich noch einen Tip: vergiß YaST - es hat offensichtlich mehr Macken als aeltere. [ ... ] einfach in Editor - ganz nach Geschmack - laden. Editieren, saven, init 6 (runter- u. wieder hoch-fahren)
Und beachte den Kommentar am Anfang der /etc/rc.config: "$EDITOR /etc/rc.config" MUSS gefolgt werden von "SuSEconfig" und neben der rc.config gibt es weitere Konfigurationsdateien wie /etc/hosts, /etc/fstab, usw
Also: Nimm yast zur Installation und Paketverwaltung, mach' Dich mit einem guten Buch (brauchst Du ohnehin) mit dem System vertraut und administriere mit einem Editor. Das hat die folgenden Gruende: - von denen gibt es derart viele dass Du Dir einen aussuchen kannst - damit kannst Du an Dateien gehen, die yast nicht einmal kennt - Du kannst Sachen einstellen, die yast sich nicht ansatzweise vorstellen kann (und niemals wissen wird weil es nicht dafuer vorgesehen ist) - Editoren lassen sich zur Not sogar fernsteuern - Editoren funktionieren auch ueber extrem lahme und "unbunte" Verbindungen
Auch ein yast kann Dich nicht davon befreien, dass Du weisst was Du da tust. Also kannst Du auch gleich selbst gezielt dahin fassen, wo Du Effekte provozieren willst.
virtually yours - Gerhard Sittig