Re: [suse-isdn] linux als router für Dosen + smb server
Hallo Thomas,
unter http://www.64-bit.de/dokumentationen/tips/netzwerk/4.htm fand ich einen Hinweis. Einfach den Port für Netbios Anfragen per Packetfilter dicht machen.
z.B.: ipchains -A input -i eth0 -s ip.adresse.quelle 137:139 -d ip.adresse.ziel -p tcp -jDENY
erst mal Danke für den Tip, war aber leider nicht erfolgreich. Wenn ich unter Windows das Netzwerk nach meinem Linuxrechner durchsuche und gebe die IP-Nummer der Linuxkiste an, dann kimmt in /var/log/messages die Ausgabe: ... kernel: OPEN:192.168.0.1 ->212.122.128.10 UDP, port 61254 -> 53 oder auch ... kernel: OPEN:192.168.0.1 ->212.122.128.10 UDP, port 1046-> 53 Ich habe keinen blassen Schimmer wer diese ports antriggert, aber sobald ich beim Dialog "Suche nach: Computer" auf Starten drücke rappelt die Linuxbüchse los. Nach kurzer Zeit hat die Dose den Linuxrechner gefunden und ich kann auf die Samba-Verzeichnisse zugreifen, sobald ich den ISDN Stecker ziehe, findet die Dose die Linuxkiste nicht mehr :-( Gruß Jochen -- Sent through GMX FreeMail - http://www.gmx.net
Hi, * On Thursday, December 28, 2000 at 22:06, Jochen.Schales@gmx.de wrote:
unter http://www.64-bit.de/dokumentationen/tips/netzwerk/4.htm fand ich einen Hinweis. Einfach den Port für Netbios Anfragen per Packetfilter dicht machen.
z.B.: ipchains -A input -i eth0 -s ip.adresse.quelle 137:139 -d ip.adresse.ziel -p tcp -jDENY
erst mal Danke für den Tip, war aber leider nicht erfolgreich. Wenn ich unter Windows das Netzwerk nach meinem Linuxrechner durchsuche und gebe die IP-Nummer der Linuxkiste an, dann kimmt in /var/log/messages die Ausgabe: ... kernel: OPEN:192.168.0.1 ->212.122.128.10 UDP, port 61254 -> 53 oder auch ... kernel: OPEN:192.168.0.1 ->212.122.128.10 UDP, port 1046-> 53
/etc/services meint, das wäre der Service "domain" - sprich der DNS - Domain Name Service.
Ich habe keinen blassen Schimmer wer diese ports antriggert, aber sobald ich beim Dialog "Suche nach: Computer" auf Starten drücke rappelt die Linuxbüchse los.
Dann triggert wohl Dein Windows-Rechner. Oder ist 192.168.0.1 jemand anderer?
Nach kurzer Zeit hat die Dose den Linuxrechner gefunden und ich kann auf die Samba-Verzeichnisse zugreifen, sobald ich den ISDN Stecker ziehe, findet die Dose die Linuxkiste nicht mehr :-(
Alle Rechner in /etc/hosts eingetragen? In /etc/lmhosts (o.ä.) auch? Auch in winnt\system32\drivers\etc\hosts? Auch in winnt\system32\drivers\etc\lmhosts? Letztere 2 sind unter Win9x samt Konsorten IIRC in windows oder windows\system - schau mal, irgendwo müßte eine lmhosts.sam herumliegen, das ist das richtige Verzeichnis. Kleiner Tip: Spar Dir das dämliche überall-alles-eintragen und setz Dir enen Nameserver auf - Paket bind8; im doc-Verzeichniss dazu ist ein Verzeichniss mit einer sample-Config, die ist fast selbsterklärend (Außerdem in der /etc/named.conf die forwarders eintragen - dei Nameserver des Providers). Dann den Nameserver bei allen Rechnern eintragen (inkl. Linux-Rechner) und bei den Windows-Rechner die SMB-Namensauflösung über DNS aktivieren (Diese Konfigurationsoption gibt's nicht bei allen Varianten, manche machens automatisch - bei NT4 sollte man es auf jeden Fall aktivieren). Adalbert
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