* On Wednesday, July 04, 2001 at 18:18, Thorsten Marquardt wrote:

Am 04-Jul-01 schriebst Du:

...

• On Tuesday, July 03, 2001 at 16:56, Nölle Christoph wrote:

...

danke für die Antworten, aber ich möchte nicht den Status, sondern den Traffic der ISDN-Leitung auf Konsole sehen. Also Pegel, die von rechts nach links laufen, unten ist 0kB/s oben 10kB/s, farbig für die 2 Kanäle, in der Art...

...

BTW weiss jemand wie man den Server von Client-Seite aus sauber herunterfahren kann?

ssh root@server.domain -c "init 0"

fast. ssh root@server.domain "init 0"

-c bestimmt das Verschlüsselubgsverfahren.

Stimmt - Bei su muß der Befehl mit -c angegeben; ich verdreh das immer.

Btw. läßt es sich einrichten, daß ssh nichtmal nach 'nem Kennwort/Passphrase fragt? Es muß ja nicht grad init 0 sein.

Das nennt sich public key authorization: Du erzeugst Dir auf dem Rechner, von dem Du Dich einloggen willst (ich nenne ihn mal Client) mit dem Befehl ssh-key ein Schlüsselpaar (private & public) - falls Du nicht's unanständiges[1] vor hast, beantworte einfach alle Fragen mit <Enter> (auch die nach dem Passwort) und fügst dann den Inhalt der ~/.ssh/identity.pub (der öffentliche Teil des Schlüssels, den Du gerade generiert hast) an die Datei ~/.ssh/authorized_keys auf dem Server an. Z.B. so: cat ~/.ssh/identity.pub | \ ssh user@host "cat >> ~/.ssh/authorized_keys"

Du solltest auf jeden Fall darauf achten, daß Du die authorized_keys nicht überschreibst, sondern den Schlüssel nur anhängst - wenn Du ext2 verwendest kannst Du ja z.B. mit chattr +a vorbeugen; Ich überschreibe mir diesen File immer mit Vergnügen, und muß mir dann alle Schlüssel neu zusammensuchen ...

Adalbert