Hallo Herr Varkoly,
am 2. Tag in Gräfenberg haben wir noch einige Verbesserungen zur Integration von Windows 2000/XP über Samba in den Schulserver probiert:
1. Anmelden der Clients an den Schulserver:
Erst nach folgenden Befehlszeilen auf der Console funktionierte es: rcsmb stop (so oft bis alle SAMBA Daemons unten sind) rcnmb stop rcnmb start rcsmb start
2. Der Name der Windows Domäne sollte nicht länger wie 15 Zeichen sein, sonst können keine Windows NT/2000/XP Clients vernüftig in der Domäne arbeiten.
3. Ergänzungen in der SAMBA conf
Bitte den Profile-Share ändern [profile] comment = Proifilshare path = /var/lib/samba/profiles admin users = root read only = No create mask = 0600 directory mask = 0700 profile acls = Yes browseable = No
Hier sammeln sich dann die Windows Profile aller Benutzer, man sollte Sie also auch beim entfernen eines Benutzers aus dem Schulserver automatisch löschen.
beim netlogon-Share folgende Zeile ändern:
path = /var/lib/samba/netlogon/%G
Dies ermöglicht Gruppenbasierte Verzeichnisse. So kann den Schülern und Lehrern automatisch ein Windows-Profil zugeteilt werden: Es müssen also noch Unterverzeichnisse users, teachers, workstations angelegt werden.
Damit der Administrator auch im das netlogon-Share nicht nur seine Gruppe sieht (Gruppe root) muss ein Symbolischer Link auf das Verzeichnis gesetzt werden. ich glaube: ln /var/lib/samba/netlogon /root (Sollte in ls -al so aussehen root -> /var /lib/samba/netlogon/)
Legt man nun dort ein Profil einer Windows 2000 Workstation unter dem Verzeichnis Default User ab, so bekommen alle Benutzer dieser Gruppen, dies als Standard-Profil.
4. Druckereinbindung über CUPS:
Der Cups-Server ist so eingestellt,. dass er sich nur vom Linux-Server direkt per Web-Oberfläche http://127.0.0.1:631 bedienen läßt. Es wäre schön, wenn man ihn auch von alle Stationen aus administrieren kann:
Bitte dies freischalten:
hier ein ausschnitt aus der cupsd.conf (mit Freischaltung)
<Location /> Order Deny,Allow Deny From All Allow From 127.0.0.1 Allow From 127.0.0.2 Allow From 192.168.*.* # (bzw. 10.*.*.* fürs 10er Netz nicht getestet.)
</Location>
ähnliches bitte auch für den admin Bereich unter <Location /admin>
5. eingerichteter Drucker ließ sich nicht unter Windows 2000 über SAMBA anzeigen ! Bitte folgende Zeilen in die smb.conf aufnehmen.
[global] printcap name = CUPS printer admin = root printing = cups
So funktioniert mein United Linux Prinsterver in meinen Schulnetz. Habe allerdings schon auf Samba 2.2.7 upgedatet. Kann das jemand testen.
Gruß
Markus Bölling
On Mon, Mar 24, 2003 at 12:40:18PM +0100, Markus Bölling wrote:
- Druckereinbindung über CUPS:
Der Cups-Server ist so eingestellt,. dass er sich nur vom Linux-Server direkt per Web-Oberfläche http://127.0.0.1:631 bedienen läßt. Es wäre schön, wenn man ihn auch von alle Stationen aus administrieren kann:
Bitte dies freischalten:
hier ein ausschnitt aus der cupsd.conf (mit Freischaltung)
<Location /> Order Deny,Allow Deny From All Allow From 127.0.0.1 Allow From 127.0.0.2 Allow From 192.168.*.* # (bzw. 10.*.*.* fürs 10er Netz nicht getestet.)
</Location>
ähnliches bitte auch für den admin Bereich unter <Location /admin>
- eingerichteter Drucker ließ sich nicht unter Windows 2000 über SAMBA
anzeigen ! Bitte folgende Zeilen in die smb.conf aufnehmen.
[global] printcap name = CUPS printer admin = root printing = cups
So funktioniert mein United Linux Prinsterver in meinen Schulnetz. Habe allerdings schon auf Samba 2.2.7 upgedatet. Kann das jemand testen.
NEIN NEIN NEIN NEIN!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Für das drucken wir ein zweiter smb-Instant gestartet:
Konfigurationsdatei: /etc/samba/smb.printserver.conf
Startskript: /etc/init.d/smbprint
Und diese hört nur auf die IP-Adresse printserver
Warum
1. Saklierbarkeit 2. So kann mann nur das drucken für einzelne Schulräume schnell per weboberfläche sperren!!
Gruß
Markus Bölling
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