Hallo!
Den Ausschlag für CVS geben für mich andere Punkte: * SVN arbeitet verzeichnis-orientiert (CVS arbeitet Datei-orientiert)
Ja, stimmt. Aber in der Praxis merkt man das eigentlich nicht wirklich, zumindest was die tägliche Arbeit (Ein-/Auschecken usw.) angeht. Man kann durchaus eine einzelne Datei einchecken. Allerdings bekommt dann trotzdem das gesamte Repository eine neue Revisionsnummer. Aber das spielt ja eigentlich keine große Rolle. Und die dateiorientierte Herangehensweise ist ja bei CVS gerade der Grund für die Unfähigkeit, mit Dateiverschiebungen oder -umbenennungen umzugehen.
* SVN-checkouts sind auf Clientseite deutlich größer (Check mal GCC über ein Modem aus ;) ). * SVN ist auf Serverseite erheblich resourcen-intensiver.
Das habe ich nicht näher untersucht. Für Softwareentwicklung im eigenen Hause spielt das m.E. auch keine Rolle. Über's Netz kann es da schon anders aussehen, aber da das für uns derzeit kein Kriterium ist, habe ich das wie gesagt nicht verglichen.
Aber, wie es kürzlich jemand anders auf einer anderen Liste formuliert hatte: CVS ist die Techink von Vorgestern, SVN die von Gestern, wirklich gut sind beide nicht.
Ach ja, aber was ist das schon. Es gibt immer was, was man sich wünscht und nicht hat. Dafür sind beide recht weit verbreitet. Grüße, Alexander. --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: opensuse-programming-de+unsubscribe@opensuse.org For additional commands, e-mail: opensuse-programming-de+help@opensuse.org