Am Sonntag, den 26.12.2004, 11:41 +0100 schrieb Bodo Kaelberer:
Was ich mich auch noch frage: Werden eigentliche alle Buchstaben so indiziert (also 400.000 * >= 52) oder nur einzelne. Was aber, wenn dann ausgerechnet die nicht im zu erkennenen Text vorhanden sind - bei kurzen Texten sicherlich möglich.
Der "Text" ist nur ein einzelnes Zeichen. Alles andere wäre jetzt erstmal zu komplex (und, so zeigt die Praxis, eigentlich auch nicht nötig) Derzeit läuft das so: fontlinge_compare suchbild.png "X" In "suchbild.png" befindet sich der Buchstabe X abgebildet. Dann werden alle Fonts, deren Pfad in einer MySQL-Datenbank aufgelistet ist, durchprobiert. Es wird ein Bild mit einem "X" drin generiert und grafisch verglichen. Sollte meine Frage hier zu einer vernünftigen Lösung führen, würde eine Datenbank erstellt, die die Fingerprints für jeden Font und für jeden Buchstaben generiert. Ja, 400.000 x 52. Das Programm würde dann aus dem Bild einen Fingerprint berechnen und aus der Datenbank die sagenwirmal 100 ähnlichsten Fingerprints für den gleichen Buchstaben raussuchen. Für diese 100 Fonts würde nach dem bereits jetzt funktionierenden Verfahren der "best match" gesucht. Derzeit muß ich auf die Vorauswahl verzichten, und das dauert dann recht lange. Gruß, Ratti -- -o) fontlinge | Fontmanagement for Linux | Schriftenverwaltung in Linux /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/ _\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/