Halloele!
Was sind die weiteren Vorraussetzungen? Es anschaulich machen und beeindrucken, da die Lehrer kein C++ können und ich kein Delphi oder Pascal machen will/werde.
Um mal etwas anderes zu nennen als Problemstellungen aus der theoretischen Informatik (wie weiter oben): Versuch doch mal Deinen eigenen RayTracer zu schreiben. Sowas ist natuerlich grundsaetzlich nichts neues, solche Aufgaben tauchen aber in Uebungen und/oder Praktika in einem Informatik-Studium des oefteren auf. Man koennte es also auch in einem eventuellen Studium gebrauchen, da einem mit der Arbeit die Prinzipien klar werden. Das ganze laesst sich schoen anschaulich praesentieren und kann Eindruck machen, wenn man neben den einfachen Algorithmen noch ein paar Extras einbaut.... zum Beispiel das zu rendernde Objekt gleichzeitig in 3D darstellt. Man dreht und transformiert die Szene solange bis man eine Ansicht hat, die man dann auf Knopfdruck rendern laesst. Sowas kann man sich in den verschiedenen FrontEnds zum PovRay ansehen. OpenGL-Wissen kann man im Bereich der graphischen Datenver- arbeitung in einem Informatikstudium auch gut brauchen. Oder man erweitert des RayTracing durch Radiosity Techniken. Diese Mischung ist selbst nach so langer Zeit und vielen vorhandenen Anwendungen immernoch Teil der Forschung. Als Beispiel: http://www.igd.fhg.de/igd-a4/projects1.html.de Ein 'Gewust wie' oder 'Hab ich schon mal selbst gemacht' ist immer gut, wenn man sich spaeter in die Richtung orientieren will! :-)
Das liest sich schonmal nicht schlecht. Clustering wäre da auch ein interessanter Kandidat.
Rendering laesst sich wunderbar parallelisieren! :-) Gruss, Wolfgang